Friedrich Dürrenmatt "Der Verdacht": Innerer Monolog von Hans Bärlach, nach der Pensionierung von Lucius Lutz. Bärlach liegt frischoperiert in seinem Krankenbett und lässt die Geschehnisse vor seinem Auge Revue passieren. (352 Wörter)

Der innere Monolog ist vom Schluss des Buches <Der Verdacht>". Bärlach ist noch einmal davon gekommen! Er denkt darüber nach, was geschehen ist und welche Risiken er eingegangen ist und zieht Bilanz aus seinem Tun. (598 Wörter)

Hallo Leute, ich brauch bis morgen einen Inneren Monolog von Bärlach, der aber ÜBER DAS GANZE Buch (der Richter und sein Henker) hin verteilt sein soll, wir müssen deine Gedanken und sein Handeln und seine Absichten von Buchanfang bis Ende schildern. Kann mir bitte jemand helfen? Brauche schnelle Hilfe! Danke schon im Voraus =)

Ich liege hilflos auf dem Boden.Alleine. Der verfluchte Magen.Es ist unklar,ob ich die Ungerechtigkeit der Welt wenigstens ein Stück abschaffen kann oder ob Schluss ist!gott wollte es so!Über 40 jahre ist es her.Diese Wette. Es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen.Nur ein gedanke hatte mich jahre lang beherrscht,ihn zu vernichten!Was ist Gast..

huhu hat villt i-jemand einen inneren monolog von der Person Bärlach aus dem Buch "Der Verdacht" von Friedrich Dürrenmatt schon einmal geschrieben? grüßles mariann =)

Hallo Leute, ich habe die Frage, ob jemand von euch schon einen inneren Monolog von Bärlach geshcrieben hat, in dem es um die Pensionierung geht.... Bedanke mich im Vorraus^^ mfg coolbastel