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Die Welle - Innerer Monolog

Frage: Die Welle - Innerer Monolog
(1 Antwort)


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hallo, ich hab einen inneren Monolog geschrieben da ich vorher noch keinen geschrieben habe wollte ich fragen ob ihr meinen korrigieren könntet und evtl. ändern. (s.53-55)


Als Christy sich für`s Bett fertig machte fing ich an ihr total angetan zu erzählen wie meine Schüler auf das Experiment reagiert haben, wie überzeugt ich war das fast alle das Spiel ernst genommen haben und sowas auf schon ihr leben lang gewartet haben.Es war einfach faszinierend wie viel Spaß sie hatten...Christy war nicht so überrascht wie ich und fing an zu erzählen dass es ein einfaches Spiel war für die Schüler.-Doch ich habe es gespürt...die Energie die sie hatten-Es könnte kein einfaches Spiel sein,denn selbst ein Spiel kann man ablehnen oder dagegen sein.Was ein bisschen unheimlich war, dass sie immer mehr wollten.Die Disziplin...-es könnte einfach kein einfaches Spiel sein...Es war...Etwas bedeutung volles.
Ich fing an ihr zu erzählen, dass sie selbst nach dem läuten sitzen geblieben sind.Sie zog eine Augenbraue hoch.Ich hatte es doch geschafft sie zu überzeugen-Selbst der Robert hatte mit gemacht und es ernst genommen.Ich weiß nicht wie weit ich es bringen soll.Was wenn Robert wieder keine Aufmerksamkeit schenkt?Und die anderen?-Was auch immer ich muss allmählich zum japanischen Feldzug übergehen, sonst sind wir noch zu weit weg.Was wirklich schade ist denn ich war selbst total von dem Experiment gefangen.Dieser lebhafte Austausch von Fragen und Antworten..-Die Macht der Disziplin.Was so ein bisschen Disziplin mit sich bringen konnte.Das alles war ansteckend gewesen und gewissermaßen wie eine Hypnose,was fast krankhaft doch belockend war.Die Leistung die meine Schüler gebracht hatten, ich denke die Disziplin ist sehr ideal für die Schüler.-Hmm.. Wirklich interessant

DANKE SCHONMAL:)
Frage von ecemcirak27 | am 22.03.2017 - 08:32


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Antwort von matata | 22.03.2017 - 10:37
Mein Korrekturvorschlag

Als Christy sich fürs Bett fertig machte, fing ich an ihr zu erzählen, wie meine Schüler auf das Experiment reagiert hatten.
Ich war immer noch angetan davon,
wie überzeugt ich war, dass fast alle das Spiel ernst genommen hatten, wie wenn sie auf so etwas auf schon ihr Leben lang gewartet hätten. Es war einfach faszinierend, wie viel Spaß sie hatten...Christy war nicht so überrascht wie ich und fing an zu erzählen dass es ein einfaches Spiel war für die Schüler.- Doch ich habe es gespürt, ...die Energie die sie hatten. Es könnte kein einfaches Spiel sein, denn selbst ein Spiel kann man ablehnen oder dagegen sein. Was ein bisschen unheimlich war, dass sie immer mehr wollten. Die Disziplin...-es könnte einfach kein einfaches Spiel sein...Es war...Etwas Bedeutungsvolles.
Ich fing an ihr zu erzählen, dass sie selbst nach dem Läuten sitzen geblieben sind. Sie zog eine Augenbraue hoch.Ich hatte es doch geschafft, sie zu überzeugen. Selbst der Robert hatte mitgemacht und es ernst genommen. Ich weiß nicht, wie weit ich es bringen soll. Was, wenn Robert wieder keine Aufmerksamkeit schenkt? Und die anderen?-Was auch immer, ich muss allmählich zum japanischen Feldzug übergehen, sonst sind wir noch zu weit weg. Was wirklich schade ist, denn ich war selbst total von dem Experiment gefangen. Dieser lebhafte Austausch von Fragen und Antworten. Die Macht der Disziplin. - Was so ein bisschen Disziplin mit sich bringen konnte. Das alles war ansteckend gewesen und gewissermaßen wie eine Hypnose, was zwar fast erschreckend, doch auch verlockend war. Die Leistung, die meine Schüler gebracht hatten, ich denke die Disziplin ist sehr ideal für die Schüler. - Hmm... Wirklich interessant.

Für deinen ersten Inneren Monolog ist dir das ganz gut gelungen.


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