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Musterprüfung 4, Mehr Frauen in die Ingenieurwissenschaften?

Frage: Musterprüfung 4, Mehr Frauen in die Ingenieurwissenschaften?
(3 Antworten)


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Guten Tag. Ich möchte in der Testdaf Prüfung teilnehmen. Dazu bereite Ich für diese Prüfung vor. Ich bedanke mich bei Ihnen wenn Sie meine Fehler korrigieren.


In Deutschland, aufgrund weniger Studierende leidet Ingenieurbereich unter den mängelnden Fachkräfte. Deswegen wird zunehmend diskutiert, ob Frauen und Mädchen diese Leere nachholen sollte. Der folgende Text beschäftigt sich damit. Bevor ich eine Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik verdeutlichen.
Die vom Statistisches Bundesamt herausgegebene Grafik aus dem Jahr 2006 basiert auf Daten zur Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den Ingenieurschaften seit 1981. Die Angaben erfolgen in absoluten Zahlen. Die Informationen in der Grafik beziehen sich auf den Zeitraum von 1981 bis zum Jahr 2005. In der Grafik kann man erkennen, dass die Zahlen der Frauen seit 1981 mit leichtem steigenden Tendenz verbessern, präzise von knapp 10.000 in Jahr 1981 bis mehrere als 10000 in 2005. Die Zahlen von Männern in diesem Arbeitsfeld sind viermal mehrere als die Zahlen von Frauen,kann man aber eine schwingende Entwicklung ersehen. 1981 waren die Zahlen von männlichen Fachkräften 40000. 1989 diese Zahl war an der Spitze mit c.a 55.000. Zwischen 1989 und 1997 wurde eine Rückgang der Interesse für diesen Bereich beobachtet. Dennoch seit 1997 haben erneut eine Begeisterung bei Männern geschaffen.
Nachdem wir einige Zahlen dargestellt haben, kommen wir nun zur Frage, ob Frauen als Fachkräfte in diesem Arbeitsgebiet in großem Menge vertreten werden sollte. Dazu gibt es verschiedene Meinungen. Die einen glauben, dass die Frauen für einen techniken Fachbereich eine Entscheidung treffen könnte, indem die Eltern bei ihnen von ihrer Kindheit an diesem Bereich eine Interesse wecken und unterstützen. Die anderen vertreten jedoch die Ansicht, dass auf jeden Fall für Frauen Technik nicht interessant ist, obwohl sie mit Jungen bzw. Männer die ähnlichen Schule besuchen. Nach meiner Meinung sollte die Frauen mit besserem Prozentual in diesem Bereich beteiligen. Ein Grund dafür ist, dass weibliche Beschäftigte für ingenieurschaflichen Tätigkeitsgebiet Beitrag leisten können, weil sie mit großer Aufmerksamkeit arbeiten. Ein anderer Grund könnte es sein, dass diese Domäne auch in gewisser Maße ein Kreativität , Subtilät fordern und die Frauen sind in dieser Eigenschaft besser als Männer. Ein weiterer Grund dafür ist, dass den Frauen mehrere berufliche Chancen gegeben werden sollte, um nach dem Studium auf diesem Arbeitsmarkt eine Arbeitsstelle einfach finden zu können.
Bei uns ist die Situation nicht gänzlich anders wie in Deutschland. Überwiegend arbeiten die Männer als Ingenieuer. Die Frauen bevorzugen hauptsächlich geisterwissenschaftlichem Studium. Leider, die Eltern wecken nie bei ihren Mädchen für diesem Arbeitsfeld eine Interesse. Ebenso die Frauen hat weniger Berufsmöglichkeiten , um bei jeweiligen Unternehmen eingesetzt werden zu können.

Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass die Frauen in aller Bereiche Schwriegkeiten bewältigen könnten, wenn für Sie nötige Bedingungen verschaffen lassen werden.
Frage von Samir45 | am 13.04.2017 - 17:14


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Antwort von Samir45 | 13.04.2017 - 17:16
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Antwort von cleosulz | 14.04.2017 - 11:20
Inhalt wurde nicht korrigiert. Auch wenn ich den Inhalt nicht immer genau verstanden habe.
Ich hoffe, ich habe den Inhalt deiner Aussage nicht allzusehr verändert.


Mein Korrekturvorschlag:

In Deutschland, aufgrund weniger Studierende leidet Ingenieurbereich unter den mängelnden Fachkräfte.
In Deutschland leidet der Ingenieurbereich unter mangelnden Fachkräften.
Deswegen wird zunehmend diskutiert, ob Frauen und Mädchen diese Leere nachholen sollte in diesen Bereichen vermehrt ausgebildet werden sollten.
=> Lehre / Ausbildung
=> Du schreibst: nachholen sollten ... Warum nachholen im Sinne von "wiederholen"?
Der folgende Text beschäftigt sich damit. Bevor ich eine Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit (besser: anhand) einer Grafik verdeutlichen.
Die vom Statistisches Bundesamt herausgegebene Grafik aus dem Jahr 2006 basiert auf Daten zu Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den Ingenieurwissenschaften seit 1981. Die Angaben erfolgen in absoluten Zahlen. Die Informationen in der Grafik beziehen sich auf den Zeitraum von 1981 bis zum Jahr 2005. In der Grafik kann man erkennen, dass die Zahlen der Frauen sich seit 1981 mit leichtem steigender Tendenz verbessern, präzise von knapp 10.000 in Jahr 1981 bis mehrer(e?) als 10.000 in 2005. Die Zahlen der von Männern in diesem Arbeitsfeld sind viermal mehrere als die Zahlen von der Frauen. Hier kann man aber eine schwingende Entwicklung ersehen. (Was ist eine "schwingende Entwicklung"?)
1981 waren betrug die Zahlen von der männlichen Fachkräften 40.000.
1989 betrug diese Zahl war an der Spitze (1989 erreichten diese Zahl einen Höchststand mit ca. 55.000.)mit ca. 55.000.
Zwischen 1989 und 1997 wurde eine Rückgang des Interesses für diesen Bereich beobachtet. Dennoch, seit 1997, haben wurde erneut (?) eine Begeisterung bei Männern geschaffen.
(Dennoch, seit 1997, wurde in diesem Bereich eine Begeisterung unter den Männern festgestellt. ?)
Nachdem wir einige Zahlen dargestellt haben, kommen wir nun zur Frage, ob Frauen als Fachkräfte in diesem Arbeitsgebiet in großen Menge vertreten (? falsches Wort) werden sollte.
(Nachdem wir einige Zahlen dargestellt haben, kommen wir nun zur Frage, ob Frauen als Fachkräfte in diesem Arbeitsgebiet vermehrt eingesetzt werden sollen.)
Dazu gibt es verschiedene Meinungen. Die einen glauben, dass die Frauen sich für einen technischen Fachbereich eine Entscheidung treffen entscheiden könnten, indem wenn die Eltern (wenn im Elternhaus) bei ihnen von in ihrer Kindheit in diesem Bereich eine Interesse wecken und sie unterstützen ( ...... in ihrer Kindheit in diesem Bereich ein Interesse geweckt und sie unterstützt werden). Die anderen vertreten jedoch die Ansicht, dass Technikauf jeden Fall für Frauen Technik nicht interessant ist, obwohl sie mit Jungen bzw. Männer die ähnlichen Schule besuchen.
Nach meiner Meinung sollten sich die Frauen sich mit besserem (höheren) Prozentual in diesem Bereich beteiligen. Ein Grund dafür ist, dass weibliche Beschäftigte in ingenieurwissenschaftlichen Tätigkeitsgebieten ihren Beitrag leisten können, weil sie mit großer Aufmerksamkeit arbeiten. Ein anderer Grund könnte es sein, dass diese Domänen auch in gewisser Maße ein Kreativität , Subtiliät fordern und die Frauen sind in dieser Eigenschaft besser als Männer.
(Ein schwieriger und holpriger Satz)

Ein weiterer Grund dafür ist, dass den Frauen mehrere berufliche Chancen gegeben werden sollten, um nach dem Studium auf diesem dem Arbeitsmarkt einfacher eine Arbeitsstelle einfach finden zu können.
Bei uns ist die Situation nicht gänzlich anders wie als in Deutschland.
(Bei uns ist die Situation ähnlich wie in Deutschland.)
Überwiegend arbeiten die Männer als Ingenieure. Die Frauen bevorzugen hauptsächlich geisteswissenschaftlichem Studienbereiche. Leider wecken die Eltern wecken nie bei ihren Mädchen (bei ihren Töchtern) für dieses Arbeitsfeld keine Interessen. Ebenso haben die Frauen hat weniger Berufsmöglichkeiten, um bei jeweiligen in Frage kommenden Unternehmen eingesetzt werden zu können.

Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass die Frauen in aller Bereiche vorhandene Schwierigkeiten bewältigen könnten, wenn dafür die nötige Bedingungen verschaffen lassen geschafft werden.
________________________
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Antwort von Samir45 | 15.04.2017 - 13:13
Vielen Dank Dank deiner Hilfe sehe ich meine Fehler

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