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Eine bessere Chance für Bewerberinnen

Frage: Eine bessere Chance für Bewerberinnen
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Hallo, ich habe noch einer  Aufsatz für die Prüfung geschaffen,mit viele Fehler.Ich wünsche, dass Sie bei mir wieder helfen könnten.
Danke schön.
Eine bessere Chance für Bewerberin
Einer Untersuchung zufolge sind  gemischten Management Teams produktiver, dasaus Frauen und Männern besteht. Aber nach einer Studie der Europäischen Unionsind knapp zehn Prozent der Forscher in der deutschen industrie weiblich. Esist ein Umdenken in den Unternehmen und bei ihren Führungskräften gefragt. Derzeitlässt sich konstatieren, dass die Karrierefrauen Heute eine immer größererRolle an das Management des Betrieb spielen.Vor diesem Hintergrund stellt sichnun folgene Frage ,ob Frauen mehr Unterstützung benötigen, um Familie und Berufunter einen Hut zu bekommen. Vor der eingehenden Besprechung dieser gegenwärtigen Entwicklung sollenzunächst einige ausgewählte Informationen dargestellt werden. In der Grafik gibtdie Veränderung des Anteil der weiblichen Studierenden in deutschland nachFächern im Jahr 1995 gegenüber dem Jahr 2003 an, stammt vom „StatisticschesBundesamt”. Man kann hierbei entnehmen, der Vergleich der Anteil derStudentinnen zwischen Natur- und Ingenieurwissenschaft. Der Anteil bie Naturwissenschaftbleibt stabil ,z.B.  stagniert die Anteilbei Kunstwissenschaft über 81%. Im Vergleich dazu hat Ingenieurwissenschaftgrößere Veränderung , steigt der Anteil bei Mathematik von 28.33% auf 52.36%.Außerdem wächst auch der Anteil der Studentinnen bei Biologie um etwa 25.6% an.Zusammenfassend kann man feststellen, dass sich immer mehr Frauen für dieIngenieur- und Naturwissenschaften entscheiden. Angesichts dieses Phänomens lässt sich eine Diskussion in der Gesellschaft einbringt.Die einen ist hierbei die Meinung, dass die Arbeitsgeber gute Karriere fürweibliche Mitarbeit mit Kindern bieten müssen. Während sind die anderen derAnsicht, sollen der Staat genügende Kindergärtenplätze zur Verfugung stellen, damitdie Kinder ausreichende Erziehungen bekommen können. Was meinr Einstellung zu diesem Prolem betrifft, sollt die Firm mehre Möglichkeitenfür Mitarbeiterinnen durch flexible Arbeitszeit anbieten. Viele Unternehmenhaben vor allem Hang zu männliche Angestellten , nur wenn die Bewerberin bessereFachkenntnissen und Fähigkeiten haben. Aber am besten ist eine Gruppe , die ausMänner auch Frauen zusammengesetzt wird, lösen die Probleme mit zweiverschiedene Denkweisen. Außerdem ist es für die meiste Karrierefrauen sehranstrengend ,dass sie sich um ihre Kinder nach der Arbeit kümmern müssen. WennFrauen eine flexible Arbeitszeit haben können,werden sie die Leistungsfähigkeitansteigen, mit voller Energie. Die Situation sieht man nicht nur in Deutschland, sondern auch in meinerHeimat. Normaleiweise können die Frauen keine gleiche Arbeitsmöglichkeiten wieMänner haben, besonders bei meiste Ingenieurwissenschaften. Ich wünsche, dass inZukunft der Zustand für Bewererin Gerechtigkeit widerfahren lassen.
Frage von Thalia | am 27.02.2015 - 16:12


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Antwort von matata | 27.02.2015 - 16:42
Mein Korrekturvorschlag:

Eine bessere Chance für Bewerberinnen
Einer Untersuchung zufolge sind  gemischten Management- Teams produktiver, die aus Frauen und Männern bestehen. Aber nach einer Studie der Europäischen Union sind knapp nur zehn Prozent der Forscher in der deutschen Industrie weiblich.
Es ist ein Umdenken in den Unternehmen und bei ihren Führungskräften gefragt. Derzeit lässt sich konstatieren, dass die Karrierefrauen heute eine immer größere Rolle im Management der Betriebe spielen.Vor diesem Hintergrund stellt sich nun die Frage, ob Frauen mehr Unterstützung benötigen, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Vor der eingehenden Besprechung dieser gegenwärtigen Entwicklung sollen zunächst einige ausgewählte Informationen dargestellt werden. In der Grafik gibt es eine Veränderung des Anteils der weiblichen Studierenden in Deutschland nach Fächern im Jahr 1995 gegenüber dem Jahr 2003 an. Sie stammt vom „Statistischen Bundesamt”. Man kann hierbei entnehmen den Vergleich des Anteils der Studentinnen zwischen Natur- und Ingenieurwissenschaft ziehen. Der Anteil in der  Naturwissenschaft bleibt stabil ,z.B. stagniert der Anteil in  Kunstwissenschaft bei über 81% weiblichen Studenten. Im Vergleich dazu weisen die  Ingenieurwissenschaften größere Veränderungen auf, der Anteil in Mathematik steigtvon 28.33% auf 52.36%. Außerdem wächst auch der Anteil der Studentinnenin Biologie um etwa 25.6% an. Zusammenfassend kann man feststellen, dass sich immer mehr Frauen für die Ingenieur- und Naturwissenschaften entscheiden. Angesichts dieses Phänomens lässt sich eine Diskussion in der Gesellschaft einbringen. Die einen sind hierbei der Meinung, dass die Arbeitsgeber gute Karrieremöglichlichkeiten für weibliche Mitarbeitende mit Kindern bieten müssen. Währenddessen sind die anderen der Ansicht,  der Staat sollen genügende Kindergärtenplätze zur Verfügung stellen, damit die Kinder ausreichende Betreuung  bekommen können. Was meine Einstellung zu diesem Problem betrifft, sollten die Firmen mehre Möglichkeiten für Mitarbeiterinnen durch mit flexiblen Arbeitszeiten anbieten. Viele Unternehmen haben vor allem einen Hang zu männlichen Angestellten, auch wenn die Bewerberin bessere Fachkenntnissen und Fähigkeiten hat. Aber am besten ist eine Gruppe, die aus Männern und aus Frauen zusammengesetzt wird. Sie löst die anstehende Probleme mit zwei verschiedenen Denkweisen. Außerdem ist es für die meisten Karrierefrauen sehr anstrengend, wenn  sie sich nach der Arbeit noch um ihre Kinder kümmern  müssen. Wenn Frauen eine flexible Arbeitszeit haben können, werden sie ihre Leistungsfähigkeit steigern können. Die Situation sieht man nicht nur in Deutschland, sondern auch in meiner Heimat. Normalerweise können die Frauen keine gleiche Arbeitsmöglichkeiten wie Männer haben, besonders in den  Ingenieurwissenschaften. Ich wünsche, dass sich in Zukunft dieser  Zustand ändert und  Bewerberinnen Chancengleichheit widerfährt.
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Antwort von Thalia | 09.03.2015 - 15:01
Danke schön. Aber ich habe eine Frage für den Satz. " Einer Untersuchung zufolge sind  gemischte n  Management -  Teams produktiver,  die  aus Frauen und Männern bestehen.   "
Meiner Lehrer sagte , dass er dieser Satz nicht verstehen konnte.
Ich möchte wissen, ob Sie dieser Satz verstehen könnten.


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Antwort von matata | 09.03.2015 - 15:09
Zitat:
gemischte n
 
Das - n muss weg! ... ist durchgestrichen

....gemischte Teams, die ---> die Teams steht im Plural, also muss das Relativpronomen auch Plural sein.

Der Inhalt des Satzes stammt von dir! Da kann ich nichts dazu sagen...
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