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TestDaf. Musterprüfung 2 . Studieren und Arbeiten.

Frage: TestDaf. Musterprüfung 2 . Studieren und Arbeiten.
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Laut dem Statistik verdienen durchschnittlich nahezu 50% aller Studierenden ihre Lebensunterhaltung durch eine Erwerbstätigkeit neben der Ausbildung. Zunehmend wird diskutiert, ob das sinnvoll ist. Der folgende Text beschäftigt sich mit dieser Frage. Bevor diese Frage tiefgehend erörtert werden kann, werfen wir eien Blick auf die vorliegende Grafik.

Es wurde zwei Grafiken dargestellt. Erste vorliegende Grafik, die von der Statistisches Bundesamt im Jahr 2003 veröffentlicht wurde basiert auf Erwerbstätigkeit von Studierende sowie in der zweiten angegebenen Grafik, die von DSW-HIS dargeboten wurde, geht es um Gründe für Erwerbstätigkeit. Die Angaben sind in Prozent und befassen sich das Zeitraum von Jahr 1991 bis zum Jahr 2003. Bei Studierende von 25 bis 29 Jährige der Anteil der Erwerbstätigkeit war 23 %, im Jahr 2002 hat diese Dimension auf 38% um 15 % ersichtlich angestiegen. Das ist nicht verwunderlich ,dass der Wachstum auch in der Anteil bei Studierende zwischen 20 und 24 jährige deutlich aufgefallen wurde, mit präziser Zahlen von 13% auf 22%. In der zweiten vorliegenden kann man erkenn, dass die Ursachen von Studierenden als Arbeitnehmer bzw. Arbeitnehmerin auf Arbeitsmarkt mit wachsendem Jahren deutlich zugenommen haben.
Nachdem wir einige Zahlen dargestellt haben, kommen wir nun eine knifflige Frage, ob das so lebensnotwendig für Studierende ist. Dazu gibt es verschiedene Meinungen. Die einen glauben, dass die Studierende ihre Zeit für Studium mehr verteilen sollen, in der Folge können sie Hochschule schneller absolvieren und Arbeitsstelle finden. Die anderen jedoch vertreten die Ansicht, dass Arbeiten neben dem Studium in der künftige beruflichen Arbeitchanchen steigern, damit die Studierende eine große Gelegenheit ergattern ,um in eine kurzem Zeitraum einen Arbeitsplatz eingesetzt zu werden.
Mann kann nicht ohne weiteres der einen oder der anderen Auffasungen zustimmen. Das ist eigentlich zwei Pole eines Problems. Meiner Ansichten sollten verschiedene Möglichkeiten vorhanden sein. Das hängt in weiterem Sinne von Studendierende selbst ab. Wer ihre Zeit richtigerweise organisieren kann, dann er neben dem Studium tätig sein könnte. Selbst kann ihm diese Beschäftigung , Bewaltigung und Harmonie des Studiums und der Arbeit eine erfolgreiche Zukunft gewinnen lassen. Jedoch wer diese Schwierigkeiten nicht zurechtkommen können, damit das ihre Vorbereitungen der Unterrichten schädigen kann. Hauptsächlich gehts Arbeit neben dem Studium direkt mit dem materiellen Zustand an. Auf jeden Fall sollte die Regierung gewisse Maßnahmen ergreifen, bei denen alle Schattierungen des Problems berücksichtigt werden sollen .
Bei uns sind meisten von Studeirende tätig. Leider, sie arbeiten in anderen Bereiche , wie Keller, Verkaufer im Supermarkt o.ä . Diese Beschäftigungen haben nichts mit ihrem Studium und beruflichen Chance zu tun. Überwiegend arbeiten sie nachts und das löst Verringerung ihrer Konzentration für Studium aus.
Frage von Samir45 | am 10.04.2017 - 15:46


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Antwort von cleosulz | 11.04.2017 - 09:07
Aladin7 hat deinen Text korrigiert und auch inhaltlich überarbeitet.

Ich habe deinen Text nur nochmals auf die Rechtschreibung korrigiert und die Korrektur farbig hinterlegt, so dass du deine Fehler auf den ersten Blick erkennst.
Auf inhaltliche Ergänzungen habe ich bewußt verzichtet.
Das hat Aladin7 bereits gemacht.

Dir unbekannte Wörter/Begriffe/Formulierungen, die er möglicherweise verwendet hat, musst du bitte googeln oder hier nochmals nachfragen.


Und an alle :
Sollte ich den einen oder anderen Fehler übersehen / oder gemacht haben:
Seht mir das nach. Ich bin ein Mensch und kein Computer und Menschen werden leider vom Fehlerteufel beherrscht.

Deshalb auch nur mein "Korrekturvorschlag":

Laut der Statistik verdienen durchschnittlich nahezu 50% aller Studierenden ihren Lebensunterhaltung durch eine Erwerbstätigkeit neben der Ausbildung. Zunehmend wird diskutiert, ob das sinnvoll ist. Der folgende Text beschäftigt sich mit dieser Frage. Bevor diese Frage tiefgehend erörtert werden kann, werfen wir einen Blick auf die vorliegenden Grafiken. (Anmerkung: Es sind ja 2 Grafiken, und die Prozentzahl ist nicht richtig: 1991 sind es 36% und 2001 60%.)

Es wurde zwei Grafiken dargestellt. Die erste vorliegende Grafik, die von dem Statistischen Bundesamt im Jahr 2003 veröffentlicht wurde, basiert auf Erwerbstätigkeit von Studierenden sowie in der zweiten angegebenen Grafik, die von dem DSW-HIS dargeboten wurde, geht es um Gründe für die Erwerbstätigkeit. Die Angaben sind in Prozent und befassen sich das mit dem Zeitraum von des Jahres 1991 bis zum Jahr 2003.

(Anmerkung: Ich meine, dass die Grafiken keinen "Zeitraum" umfassen sondern "Zeitpunkte" = Erhebung im Jahr 1991 und Erhebung im Jahr 2003)

Bei (den) Studierenden im Alter von 25 bis 29 Jahren Jährige lag der Anteil der Erwerbstätigkeit war bei 23 %. Im Jahr 2002 hat stieg diese Dimension (= das Wort: Dimension gefällt mir hier nicht: => Zahl) um 15 % auf 38% an um 15 % ersichtlich angestiegen. Das ist nicht verwunderlich , dass der Wachstum auch in der Anteil bei da die Zahl der Studierenden zwischen 20 und 24 jährige Jahre deutlich aufgefallen wurde anstieg, mit präziser Zahlen von 13% auf 22%.

(Anmerkung am Rande: Die Grafik sagt ja: 1991 gab es 23 % "junge Studenten" und 2003 waren dies 38 %. Die Zahl der "alten Studenten" waren im gleichen Zeitraum 13 % bzw. 22 %.
Daraus kann man vieles herauslesen: Geburtenstarke Jahrgänge z.B., kürzere Studienzeiten.
Aber das ist ja nicht gefragt.)


In der zweiten vorliegenden Grafik kann man erkennen, dass die Ursachen von Studierenden als Arbeitnehmer bzw. Arbeitnehmerin auf dem Arbeitsmarkt mit wachsenden Jahren / in späteren Jahren deutlich zugenommen hat.
Nachdem wir einige Zahlen dargestellt haben, kommen wir nun eine zu der kniffligen Frage, ob das so Arbeit neben dem Studium lebensnotwendig für Studierende ist? Dazu gibt es verschiedene Meinungen. Die einen glauben, dass die Studierende Studenten ihre Zeit für ihr/das Studium mehr besser verteilen einteilen (oder nutzen?) sollten. In der Folge können sie die Hochschule schneller absolvieren und eine Arbeitsstelle finden. Die anderen jedoch vertreten die Ansicht, dass Arbeiten neben dem Studium in der künftige beruflichen Arbeitchancen steigern, damit und sie so die Studierende eine große Gelegenheit ergattern erhalten, um nach dem Studium in eine kurzem Zeitraum schnell an einem Arbeitsplatz eingesetzt zu werden zu können.
Mann kann nicht ohne Weiteres der einen oder der anderen Auffassungen zustimmen. Das ist sind eigentlich zwei Pole gegensätzliche Punkte eines Problems. Meiner Ansichten sollten verschiedene Möglichkeiten vorhanden sein. Das Diese hängen in weiterem Sinne von den Studierenden selbst ab. Wer ihre seine Zeit richtigerweise organisieren kann, dann er kann kann auch neben dem Studium arbeiten. tätig sein könnte. Selbst kann ihm Diese Beschäftigung kann, wenn sie in Harmonie mit dem Studium bewältigt wird, Bewaltigung und Harmonie des Studiums und der Arbeit eine erfolgreiche Zukunft gewinnen lassen. Jedoch wer mit Studium und gleichzeitiger Arbeit diese Schwierigkeiten hat und nicht zurecht kommt können, der läuft Gefahr, dass damit das ihre seine Vorbereitungen für den Unterrichten schädigen kann zu vernachlässigen. Hauptsächlich geht es bei der Arbeit neben dem Studium um das Einkommen / um den Verdienst / den Lebensunterhalt. direkt mit dem materiellen Zustand an.
Auf jeden Fall sollte die Regierung gewisse Maßnahmen ergreifen, bei denen alle Schattierungen Seiten des Problems berücksichtigt werden sollen .
Bei uns arbeiten sind die meisten von Studierenden tätig. Leider arbeiten, sie arbeiten in anderen Bereichen z. B. als wie Kellner, Verkäufer im Supermarkt o.ä . Diese Beschäftigungen haben nichts mit ihrem Studium und oder beruflichen Chancen zu tun. Sie arbeiten überwiegend arbeiten sie nachts und das löst ist eine Ursache für .../ führt zu eine (r) Verringerung ihrer Konzentration für ihr Studium aus.

Meine persönliche Anmerkung:
Du benutzt den politisch korrekten Begriff "Studierende".
Wer studiert ist meiner Meinung nach Student/ oder auch eine Studentin und man darf zwischendurch auch den Begriff "Student/Studenten" "geschlechtsneutral" verwenden.
In einem solch langen Text ermüdet mich der Begriff "Studierende".


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Antwort von matata | 10.04.2017 - 15:51
Kannst du die Statistik, die du ausgewertet hast im nächsten Antwortfeld einfügen? Das Bild braucht man, um deinen Text zu kontrollieren.
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Antwort von Aladin7 (ehem. Mitglied) | 10.04.2017 - 15:52
Hallo, ich glaube, du willst, dass Dein Text korrigiert wird? Oder willst Du, dass er überarbeitet wird mit meiner eigenen Meinung? Was genau ist Deine Frage?


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Antwort von Samir45 | 10.04.2017 - 15:53
Guten Tag. Ich möchte in der Testdaf Prüfung teilnehmen. Dazu bereite Ich für diese Prüfung vor. Ich bedanke mich Ihnen wenn Sie meine Fälscher korrigieren


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Antwort von Samir45 | 10.04.2017 - 15:55


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Antwort von Samir45 | 10.04.2017 - 15:57


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Antwort von Aladin7 (ehem. Mitglied) | 10.04.2017 - 20:10
Laut Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes waren 1991 13% der jüngeren Studierenden und 23 % der älteren Studierenden erwerbstätig. Etwa 10 Jahre später erhöhte sich dieser Anteil deutlich, wobei das Verhältnis in den Altersgruppen etwa gleichblieb.
Davon gaben durchschnittlich nahezu 50% mit leicht steigender Tendenz der befragten und erwerbstätigen Studierenden an, damit ihren nötigen Lebensunterhalt neben ihrem Studium zu verdienen.
Zunehmend wird diskutiert, ob das sinnvoll ist. Der folgende Text beschäftigt sich mit dieser Frage. Bevor diese Frage tiefgehend erörtert werden kann, werfen wir einen Blick auf die vorliegende Grafik.
Es werden zwei Grafiken dargestellt. Die erste vorliegende Grafik, die vom Statistischen Bundesamt im Jahre 2003 veröffentlicht wurde, basiert auf die Erwerbstätigkeit von Studierenden.
Bei der zweiten angegebenen Grafik, die vom DSW-HIS erstellt wurde, geht es um die Gründe für eine Erwerbstätigkeit. Die Angaben erfolgen in Prozent und umfassen den Zeitraum von 1991 bis zum Jahre 2003.
Bei Studierenden im Alter von 25 bis 29 Jahren lag der Anteil der Erwerbstätigkeit im Jahre 1991 bei 23 %, im Jahr 2002 hat diese Dimension sichtlich zugenommen und ist um 15% auf 38% angestiegen.
Das ist nicht verwunderlich, da das Wachstum auch im Anteil bei 20 bis 24 jährigen Studierenden signifikant ist, mit präzisen Zahlen von 13% auf 22%.
Eine Erklärung für die Unterschiede in den Altersgruppen könnten eine vorher abgeschlossene Berufsausbildung bei älteren Studierenden sein oder höheres Anspruchsdenken, z.B. weil ältere Studierende dabei sind, eine Familie zu gründen o.ä.
In der zweiten vorliegenden Statistik kann man erkennen, dass auch die Ursachen für eine Arbeitsaufnahme von Studierenden prozentual im Laufe der Jahre deutlich zugenommen haben.
Nachdem wir einige Zahlen dargestellt haben, kommen wir nun zur strittigen Frage, ob die Erwerbstätigkeit wirklich lebensnotwendig für Studierende ist. Dazu gibt es verschiedene Meinungen. Die einen glauben, dass Studierende ihre Zeit mehr dem Studium widmen sollten mit der Folge, dass sie die Hochschule schneller absolvieren und eine Arbeitsstelle finden können.
Die anderen jedoch vertreten die Ansicht, dass Arbeiten neben dem Studium die künftigen Berufsaussichten steigert und sie somit sehr gute Chancen erhalten, in kurzer Zeit einen Arbeitsplatz zu finden.
Man kann nicht ohne weiteres der einen oder der anderen Auffassung zustimmen.
Das sind eigentlich zwei Aspekte eines Problems. Meiner Ansicht nach sollten verschiedene Alternativen untersucht werden.
Das hängt im weiteren Sinne vom Studierenden selbst ab. Wer seine Zeit richtig organisieren kann, sollte durchaus eine Nebentätigkeit parallel zum Studium ausüben. Ihm selbst kann diese Beschäftigung zur Bewältigung und Harmonie des Studiums und der Arbeit für eine erfolgreiche Zukunft verhelfen.
Jedoch wer mit diesen Schwierigkeiten einer parallelen Arbeitsaufnahme nicht zurechtkommt, schadet damit unter Umständen seine Vorbereitungen auf Vorlesungen und Seminare. Meistens geht Arbeit neben dem Studium direkt mit den materiellen Vorteilen einher. Auf jeden Fall sollte die Regierung gewisse Maßnahmen ergreifen, bei denen alle Aspekte des Problems berücksichtigt werden sollten.
Bei mir üben die meisten Studierenden einen Nebenjob aus. Leider arbeiten sie in artfremden Bereichen, wie Kellner, Verkäufer im Supermarkt o.ä . Diese Beschäftigungen haben nichts mit ihrem Studium und beruflichen Chancen zu tun. Überwiegend arbeiten sie nachts und das führt zur Verringerung ihrer Konzentration während ihres Studiums.


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Antwort von Aladin7 (ehem. Mitglied) | 10.04.2017 - 20:34
Ergänzung: Die Regierung sollte Massnahmen treffen, wie BaFöG -Erhöhungen, Kreditvergabe an Studierende oder andere Fördermassnahmen, die Studierenden in ihrer finanziellen Notsituation helfen, damit diese nicht unbedingt eine Nebentätigkeit ausüben müssen.


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Antwort von cleosulz | 11.04.2017 - 09:07
Aladin7 hat deinen Text korrigiert und auch inhaltlich überarbeitet.

Ich habe deinen Text nur nochmals auf die Rechtschreibung korrigiert und die Korrektur farbig hinterlegt, so dass du deine Fehler auf den ersten Blick erkennst.
Auf inhaltliche Ergänzungen habe ich bewußt verzichtet.
Das hat Aladin7 bereits gemacht.

Dir unbekannte Wörter/Begriffe/Formulierungen, die er möglicherweise verwendet hat, musst du bitte googeln oder hier nochmals nachfragen.


Und an alle :
Sollte ich den einen oder anderen Fehler übersehen / oder gemacht haben:
Seht mir das nach. Ich bin ein Mensch und kein Computer und Menschen werden leider vom Fehlerteufel beherrscht.

Deshalb auch nur mein "Korrekturvorschlag":

Laut der Statistik verdienen durchschnittlich nahezu 50% aller Studierenden ihren Lebensunterhaltung durch eine Erwerbstätigkeit neben der Ausbildung. Zunehmend wird diskutiert, ob das sinnvoll ist. Der folgende Text beschäftigt sich mit dieser Frage. Bevor diese Frage tiefgehend erörtert werden kann, werfen wir einen Blick auf die vorliegenden Grafiken. (Anmerkung: Es sind ja 2 Grafiken, und die Prozentzahl ist nicht richtig: 1991 sind es 36% und 2001 60%.)

Es wurde zwei Grafiken dargestellt. Die erste vorliegende Grafik, die von dem Statistischen Bundesamt im Jahr 2003 veröffentlicht wurde, basiert auf Erwerbstätigkeit von Studierenden sowie in der zweiten angegebenen Grafik, die von dem DSW-HIS dargeboten wurde, geht es um Gründe für die Erwerbstätigkeit. Die Angaben sind in Prozent und befassen sich das mit dem Zeitraum von des Jahres 1991 bis zum Jahr 2003.

(Anmerkung: Ich meine, dass die Grafiken keinen "Zeitraum" umfassen sondern "Zeitpunkte" = Erhebung im Jahr 1991 und Erhebung im Jahr 2003)

Bei (den) Studierenden im Alter von 25 bis 29 Jahren Jährige lag der Anteil der Erwerbstätigkeit war bei 23 %. Im Jahr 2002 hat stieg diese Dimension (= das Wort: Dimension gefällt mir hier nicht: => Zahl) um 15 % auf 38% an um 15 % ersichtlich angestiegen. Das ist nicht verwunderlich , dass der Wachstum auch in der Anteil bei da die Zahl der Studierenden zwischen 20 und 24 jährige Jahre deutlich aufgefallen wurde anstieg, mit präziser Zahlen von 13% auf 22%.

(Anmerkung am Rande: Die Grafik sagt ja: 1991 gab es 23 % "junge Studenten" und 2003 waren dies 38 %. Die Zahl der "alten Studenten" waren im gleichen Zeitraum 13 % bzw. 22 %.
Daraus kann man vieles herauslesen: Geburtenstarke Jahrgänge z.B., kürzere Studienzeiten.
Aber das ist ja nicht gefragt.)


In der zweiten vorliegenden Grafik kann man erkennen, dass die Ursachen von Studierenden als Arbeitnehmer bzw. Arbeitnehmerin auf dem Arbeitsmarkt mit wachsenden Jahren / in späteren Jahren deutlich zugenommen hat.
Nachdem wir einige Zahlen dargestellt haben, kommen wir nun eine zu der kniffligen Frage, ob das so Arbeit neben dem Studium lebensnotwendig für Studierende ist? Dazu gibt es verschiedene Meinungen. Die einen glauben, dass die Studierende Studenten ihre Zeit für ihr/das Studium mehr besser verteilen einteilen (oder nutzen?) sollten. In der Folge können sie die Hochschule schneller absolvieren und eine Arbeitsstelle finden. Die anderen jedoch vertreten die Ansicht, dass Arbeiten neben dem Studium in der künftige beruflichen Arbeitchancen steigern, damit und sie so die Studierende eine große Gelegenheit ergattern erhalten, um nach dem Studium in eine kurzem Zeitraum schnell an einem Arbeitsplatz eingesetzt zu werden zu können.
Mann kann nicht ohne Weiteres der einen oder der anderen Auffassungen zustimmen. Das ist sind eigentlich zwei Pole gegensätzliche Punkte eines Problems. Meiner Ansichten sollten verschiedene Möglichkeiten vorhanden sein. Das Diese hängen in weiterem Sinne von den Studierenden selbst ab. Wer ihre seine Zeit richtigerweise organisieren kann, dann er kann kann auch neben dem Studium arbeiten. tätig sein könnte. Selbst kann ihm Diese Beschäftigung kann, wenn sie in Harmonie mit dem Studium bewältigt wird, Bewaltigung und Harmonie des Studiums und der Arbeit eine erfolgreiche Zukunft gewinnen lassen. Jedoch wer mit Studium und gleichzeitiger Arbeit diese Schwierigkeiten hat und nicht zurecht kommt können, der läuft Gefahr, dass damit das ihre seine Vorbereitungen für den Unterrichten schädigen kann zu vernachlässigen. Hauptsächlich geht es bei der Arbeit neben dem Studium um das Einkommen / um den Verdienst / den Lebensunterhalt. direkt mit dem materiellen Zustand an.
Auf jeden Fall sollte die Regierung gewisse Maßnahmen ergreifen, bei denen alle Schattierungen Seiten des Problems berücksichtigt werden sollen .
Bei uns arbeiten sind die meisten von Studierenden tätig. Leider arbeiten, sie arbeiten in anderen Bereichen z. B. als wie Kellner, Verkäufer im Supermarkt o.ä . Diese Beschäftigungen haben nichts mit ihrem Studium und oder beruflichen Chancen zu tun. Sie arbeiten überwiegend arbeiten sie nachts und das löst ist eine Ursache für .../ führt zu eine (r) Verringerung ihrer Konzentration für ihr Studium aus.

Meine persönliche Anmerkung:
Du benutzt den politisch korrekten Begriff "Studierende".
Wer studiert ist meiner Meinung nach Student/ oder auch eine Studentin und man darf zwischendurch auch den Begriff "Student/Studenten" "geschlechtsneutral" verwenden.
In einem solch langen Text ermüdet mich der Begriff "Studierende".


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Antwort von Aladin7 (ehem. Mitglied) | 11.04.2017 - 14:41
Also es geht ja hier um Deutsch als Fremdsprache! Ist der Text in perfektem Deutsch, könnte man dem Fragesteller unterstellen, er habe es nicht selbst formuliert, aber soll ich extra Fehler einbauen - Nein.
Der Anfang vom letzten Beitrag von Cleosulz ist völlig falsch mit Blick auf die Statistik, nicht etwa 50 %!
Von den befragten Erwerbstätigen sind es 50 %.
Bitte erste Grafik beachten, man könnte auf die Idee kommen, beide Werte zu multiplizieren, wenn in der 2. Grafik auch nach Altersgruppen unterschieden würde, und käme dann auf viel niedrigere Werte, etwa um 10 - 15 % nach Ursachen der Erwebstätigkeit (Lebensunterhalt verdienen). Vorsicht, Statistiken können tügerisch sein und auch und vor allem ihre Interpretation.
Grammatikalisch und vom Ausdruck ist der Anfang katastrophal, später aber wird es im Beitrag besser.
Ich mache keine neue Korrektur, weil mein Beitrag geht so, es soll hier kein Wunderwerk erstellt werden. Man muss bedenken, es geht um Deutsch als Fremdsprache!


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Antwort von cleosulz | 11.04.2017 - 19:26
@ Aldadin7 => An deinem Text habe ich nichts auszusetzen. (Warum so bissig? )

Es geht darum, dass der User gerne seine Fehler verbessert haben will.

Zitat:
Ich bedanke mich bei Ihnen, wenn Sie meine Fälscher Fehler korrigieren.

Genau deshalb habe ich seinen Text genommen und im Korrektur-Modus (den findest du unten rechts beim Antwortfeld) überarbeitet.
Hierbei hatte ich teilweise Probleme mit dem Text/ der ursprünglichen Aussage.
Die richtige Satzstellung gehört nicht zu den Stärken des Users.

Mir ging es bei der Überarbeitung nur darum, ihm seine Rechtsschreibfehler und groben sprachlichen Schnitzer aufzuzeigen. Auch nach der Überarbeitung liest sich der Text holprig.
Es wäre mir leichter gefallen, hätte ich den Text so formulieren dürfen, wie ich es wollte. Aber ich will ihm nicht meinen Schreibstil aufdrängen.

Auf die inhaltliche Aussagen hinsichtlich der Analyse der Statistiken und die Aufgabenstellung bin ich nicht eingegangen.
Die hat Aladin7 bereits bearbeitet. (Und dessen Text muss ja nicht korrigiert werden).

Meiner Meinung nach ist auch auf die beiden Aussagen, die erörtert werden sollten, nicht genügend eingegangen worden.

Hinsichtlich dieser Aufgabenstellung
Zitat:
Gehen Sie auch auf die Situation in Ihrem Heimatland ein.
gab es gar keine Antwort.
Dazu hat der User gar nichts geschrieben.
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Antwort von Samir45 | 12.04.2017 - 12:07
Liebe cleosulz und Lieber Aladin7,

ich bedanke mich bei euch.

Die Menschen wie ihr ermuntern uns.

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