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Gibt es Gott?

Frage: Gibt es Gott?
(127 Antworten)

 
hey leute

ich und meine freundin haben letztens darüber dikotiert ob es gott gibt oder net.
Ich bin ja der meinung das es ihn nicht gibt, weil ich den gedanken schon so blöde finde das da irgendein typ der sich gott nennt über mein leben bestimmen soll und alles das was ich falsch mache bestraft.
Ich meine wenn ich hinfalle ist das doch meine schult und nicht die bestrafung von gott für irgendeine tat die ich begangen habe.
schließlich lebe ich mein leben so wie ich will.

Würde jetzt gerne von euch wissen wie ihr das seht und was ihr dafon haltet?
Wie stellt ihr euch eigentlich gott vor?

lg PlayGirl
GAST stellte diese Frage am 02.07.2007 - 15:52


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Antwort von Tim69 (ehem. Mitglied) | 19.08.2007 - 16:53
gott
gibs net sonst hätte ihn doch ijemand schonmal gesehen...völlig überflüssig

 
Antwort von GAST | 19.08.2007 - 16:58
Als meine Freundin gestorben ist, war für mich klar: es gibt keinen Gott, sonst wäre soein schrecklicher Unfall nicht passiert.
Andererseits habe ich das Gefühl, wenn ich mal mitin die Kirche geschleppt wurde einen besseren "Kontakt" zu meiner Freundin zu haben
*klingt vllt. bescheuert*
Nya aber würde nicht sagen das ich gläubig bin


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Antwort von Double-T | 19.08.2007 - 17:06
Zitat:
Je mehr man über das Universum und seine Entstehung weiß, desto eher kommt man zu dem Entschluss, dass es einen Gott gibt


Zitat:
Für Gläubige steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler steht er am Ende.


Auch wenn es einen Gott gibt/gäbe, ist/wäre er lange nicht so mächtig wie oft behauptet.
Wir leben in einem Zeitalter in dem jeder Mensch die Freiheit besitzt selbst über sein Schicksal zu entscheiden.

 
Antwort von GAST | 19.08.2007 - 17:08
ich glaube nicht das es einen gott gibt ich glaube aber an die werte die der glaube vermittelt.
Der glaube gibt vielen menschen halt welche in schwierigen phasen des lebens halt brauchen.
Ich trenne gott von glauben und glaube von kirche.
Ich glaube aber ich brauche keine kirche.
Die Kirche wird von menschen geführt was in der vergangenheit auch sichtbar wurde.
Allerdings ist die Kirche mit ihren gemeinden teil des halts den der glaube gibt.
Ich weiß nicht ob das ganz verständlich von mir aufgeschrieben ist ich hoffe man versteht es einigermaßen


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Antwort von Double-T | 19.08.2007 - 17:08
btw Tim, warum musstest du den Kram hier ausgraben? ^^


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Antwort von Phoenix90 | 19.08.2007 - 17:10
natürlich gibts keinen gott!

gott und kirche sind lediglich opium fürs volk, d.h. die menschen projezieren ale ihre wünsche und hoffnungen auf gott und beten lieber anstatt ihr schicksl indie eigene hand zu nehmen. das ist nat. für den staat und die mächtigen ausgesprochen praktisch, weil das volk so niemals gegen sie aufbegehren wird . . . grade wenn wie es in früheren zeiten oft der fall dieser staat und der entsprechende monarch auch noch von gottes gnaden regieren dürfen!


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Antwort von Bense (ehem. Mitglied) | 19.08.2007 - 17:18
E gibt Gott klar. Lest die Bibel

 
Antwort von GAST | 19.08.2007 - 17:21
Sollten sie sich nicht einmal mit der Frage auseinander setzen, wo die Grenzen der Existenz überhaupt liegen?!

Wenn das Universum endet, stellt sich doch zwangsläufig die Frage, welche Welt sich dahinter verbirgt..! Und was kommt wohl nach diesem Unbekannten..? Kann der menschliche Geist so etwas wie "Unendlichkeit" oder "Ewigkeit" überhaupt begreifen und verständlich verarbeiten!?

Die Frage nach Gott hat sich doch bereits in dem Moment erübrigt, in dem sie die Tatsache, dass die Erde nun einmal rund ist, annektiert haben und nun nach neuen, modernen Fragen, bspw. die, nach dem Ende der Welt, suchen..!



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Antwort von Double-T | 19.08.2007 - 17:27
Zitat:
E gibt Gott klar. Lest die Bibel

Also alles, was in einem Buch steht ist Fakt und Wahrheit?...


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Antwort von Bense (ehem. Mitglied) | 19.08.2007 - 17:39
http://www.geistigenahrung.org/ftopic10439.html

 
Antwort von GAST | 19.08.2007 - 17:42
"Also alles, was in einem Buch steht ist Fakt und Wahrheit?"

sicher..
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und gott sprach: Es werde licht, doch das verdammte Sch**ßding brannte nicht, usw...

es ist schon tausendmal experimentell bestätigt worden, das es sich so zugetragen hat.


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Antwort von SReN | 19.08.2007 - 17:50
ich glaube nicht an gott. es gibt keine beweise dafür/dagegen. das einzige was mich stutzig macht ist die entstehung des universums. also der materie. wer hat das gemacht? möglicherweise liegt schon hier der fehler. wer sagt, dass alles entstehen muss? nur weil wir unsere häuser bauen und sie nicht einfach so da sind, muss das universum nicht "gebaut" worden sein. wir kennen die zeit, weil wir sie erleben. und laut unserem denken muss es einen anfang der zeit geben. aber was, wenn alles einfach schon immer da war? ich meine zeit gibt es nicht wirklich. also muss es auch keinen anfang der zeit geben. wir haben die zeit doch nur erfunden um gewisse dinge zu erfassen.

ich glaube weiterhin nicht an ihn. aber dennoch möchte ich mir eigentlich kein bild machen. das kann niemand wissen und wird nie jemand wissen.


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Antwort von Double-T | 19.08.2007 - 17:51
Zitat:
es ist schon tausendmal experimentell bestätigt worden, das es sich so zugetragen hat.

Genau so ist es! 7Tage hat es gedauert und Dinosaurier haben nie existiert ^^
Eiszeiten gab es natürlich auch nicht :D
Dabei war die Entstehung von Diamantgestein eine Sachen von Sekunden ^^

 
Antwort von GAST | 19.08.2007 - 22:38
ach ja, ihr könnt ja schon an meinen nick sehen, was ich für eine einstellung zu gott habe xD

Ne, aber mal im ernst, es kommt immer darauf an wie man gott definiert, es wäre durchaus denkbar, das der mensch nich das höchste der evolution ist und das es ein oder mehrere höhre elemente/wesen gibt die ihn determinieren, jedoch ist es meiner meinung nach absolut lächerlich daran zu glauben, das es einem besser geht, wenn man jeden abend betet oder keinen sex vor der ehe hat oder sowas in der art.
Und um mal auf die enstehung des universums und der materie zurückzukommen, aufgrund des sogenannten doppler-effekts lässt sich heute eindeutig beweisen das sich das universum ausdehnt, was dann auch bedeutet das es zum beispiel gestern noch etwas kleiner gewesen ist als heute, und vorgestern noch kleiner ... und vor, man schätzt ca 18 milliarden jahren, muss das universum so klein gewesen sein das es in einem einzigen punkt vereinigt sein musste.
Unklarheit herrscht heute einzig darüber, was den nun der auslöser dafür war das dieser punkt sich plötzlich ausdehnte, vielen sagen dann immer "gott wars" ohne weiter darüber nachzudenken, weil die wissenschaft es halt noch nich erklären kann, doch hätten sie zB jemanden um 1500 gefragt wie alles enstanden ist, hätte er gesagt gott hat die erde in 7 tagen erschaffen usw... und heute? jeder weiß das die erde älter als 6000 jahre ist und das adam und eva nicht die ersten menschen gewesen sein können, oder das die lebewesen auf der arche noah als einzige auf der welt überlebten und es ließen sich noch tausende solcher beispiele bringen, doch der punkt ist, das die menscheit immer mehr über die gesetzte der natur versteht und irgendewann wird man auch verstehen was den urknall ausgelöst hat, und dann wird man sich, wie wir heute über adam und eva, in zukunft über die lustig machen die gedacht haben das jemand wie gott den urknall ausgelöst hat.
Naja wie auch immer man könnte jetzt noch stundenlang weiterargumentieren, ich hoffe nur euch gezeigt zu haben wie, in meinen augen, sinnlos es ist sich aufgrund von angst vor einem gott sich irgendwelche verbote aufzuerlegen, damit es einem mal nach dem tod besser geht, aber wie gesagt das is ebem meine meinung zu der ganzen sache.

 
Antwort von GAST | 19.08.2007 - 22:52
Hab ich schonmal hier geschrieben und für den Philosophieunterricht in ner Klausur definiert...

Die Vorstellung des Menschen von "Gott" hat sich im Laufe der Zeit so oft verändert, dass man sich eine Definition einfach aussuchen kann, die für einen selbst geeignet erscheint!
Der Mensch hat sich immer seine Götter geschaffen, und nicht seine Götter ihn.
Für manche ist Gott gütig, für manche furchteinflößend. Aber für mich ist Gott der ausgleichende Faktor in der Natur und kein Lebewesen, das für Leid zuständig ist.
Diese Kraft, die alles durchdringt, ist viel zu unpersönlich und mächtig, um sich um das Glück und Unglück von niederen Fleischwesen zu sorgen, die auf diesem Schmutzball namens Erde leben!

Gott ist ein Synonym für ALLES, was der Mensch tun will, aber es im humanitären Namen nicht tun kann.
Hitler und seine NSDAP haben sich auf den "Herrenmenschen" berufen, der dazu auserwählt wurde die Welt zu beherrschen und noch heute, wird diffamiert, dass Deutsche allesamt Nazis und rechts sind.
Doch wer denkt heute noch an die Kreuzzüge? Eine Zeit in der proportional ausgehend von der damaligen Weltbevölkerung ähnlich viele Menschen einfach abgeschlachtet wurden. Und das im Namen des Gottes!

Wenn der Mensch einen Gott braucht und einen solchen auch erfindet, dann betet ein Gläubiger aber keinen Gott an, sondern stellvertretend den Erschaffer an.

Der Mensch braucht Dogmen und Riten braucht um sich selbst als individuell betrachten zu können und nicht als gemeines Tier. Es steht nirgends geschrieben, dass man einen externen Gott braucht. Durch diese Rituale wird doch quasi eine Zusammenführung der geistigen und physischen Existenz durchgeführt.
Der Mensch muss als einsehen, dass Gott eine fleischliche sinnlose Existenz innehat. Gott ist Mensch und Mensch ist Gott.

Homo homini deus!

 
Antwort von GAST | 19.08.2007 - 23:04
Eine ähnlich meinung habe ich auch, der mensch hat sich selber dogmen und tradtionen erschaffen an die er glaubt um sich vor der tatsache zu verstecken das alles sinnlos ist, so heißt es zum beispiel im christentum, auch die religion des mitleids und der huldigung alles schwachen genannt, das menschen die "böses" tun, also sex vor der ehe haben etc, in die hölle und die die sich an die selbst erdachten gebote halten in den himmel kommen.
Und genau diese gebote kommen von all denen, denen es irgendwann mal ungerecht ergangen ist, und sich nun sagen, das es aber eine gerchtigkeit geben muss und wenn nich auf der erde dann eben vor dem "jüngsten gericht".

 
Antwort von GAST | 19.08.2007 - 23:04
die zeit ist zu wertvoll als das man sich mit so ner frage auseinadnersetzen sollte....
wenns einen gott ibt... dann bin das wohl ich ; )

 
Antwort von GAST | 19.08.2007 - 23:07
türlich gibt es gott!
beweis:er hat gerade diesen comment geschrieben^^


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Antwort von Peter | 19.08.2007 - 23:12
jetzt wär ich fast vom stuhl gefallen vor lachen...


ich denke, das ist ansichtssache. ich bin nicht unbedingt gläubig, allerdings ist es schon krass, ewnn man sich mal überlegt, wieviele zufälle es gab, damit menschliches leben existiert... (z.b. ~140°-winkel zwischen den h-atomen im wasser... wäre es nur ein wenig anders aufgebaut, hätten wir nie existiert. ) es gibt 100.000 solcher bsp.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 19.08.2007 - 23:15
spaß muss sein^^......;)

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