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Kant , Kategorischer Imperativ Hilfe!;(

Frage: Kant , Kategorischer Imperativ Hilfe!;(
(8 Antworten)

 
Hey! Ich muss nur drei Fragen über dieses Thema bitte beantwortet haben..bei google kann ich es leider nicht finden..bitte helft mir!das ist für ein Referat..

also die 3 Fragen sind auf den Kategorischen Imp. bezogen
a)Was will Kant ?
b) wie will es Kant?
c) Warum will es Kant

vielen Dank schon mal im Vorraus :) !

lg
GAST stellte diese Frage am 11.06.2006 - 15:20


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von sweet-girl1307 (ehem. Mitglied) | 11.06.2006 - 15:23
Ich geh aufs Kant!

Meinst du im Allgemeinen oder die Fusion mit Coppi?

 
Antwort von GAST | 11.06.2006 - 15:23
mal ein unqualifizierter beitrag:

isch find disch zum anbeißen :D

 
Antwort von GAST | 11.06.2006 - 15:29
Kant isn Schriftsteller ey -.- und keine firma oda so

 
Antwort von GAST | 11.06.2006 - 15:33
Kein Schriftsteller... Ein Philosoph...

@sweety: Ich gehe schnell ne Runde Sport machen und dann helfe ich dir.
Knapp 1-2 Stunden bin ich weg.
Währenddessen kannst du ja schonmal bei Wikipedia schauen. Da dürftest du auch einiges an Informationen finden (müsste sogar komplett ausreichen, um deine Fragen zu beantworten).

 
Antwort von GAST | 11.06.2006 - 15:34
wer schreibt isn schriftsteller :P

 
Antwort von GAST | 11.06.2006 - 15:34
moment...
Also:
kategorischer Imperativ:
- ethische Grundform in Kants Philosophie
- ohne Rücksicht auf Nutzen oder Vergnügen
- Sittengesetz
- Funktionsweise jeder praktischen Vernunft
- Grundlage für moralisches Handeln
- Gegensatz von hypothetischem Imperativ
- unabhängig von der Situation
- nicht folgeorientiert -> objektiv

nach Kant Formel für das Sittengesetz oder Vernunftgebot: „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.”

 
Antwort von GAST | 11.06.2006 - 16:13
kat. Imp.: Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Kant will ein rein auf Vernunft basierendes Prüfeverfahren, welches unabhängig von Gesellschaft und Kultur immer anwendbar ist. Wobei die Folgen der Handlung relevant sind. Es zählt nur der "gute Wille" (ob er im endeffekt auch gutes bringt ist eine andere Sache). Kant baut nur auf Vernunft. Erfahrung lässt er ganz aus, da dieses Prüfeverfahren apriori (vor aller Erfahrung) sein soll und für jeden anwendbar.

Beispiel: Ich möchte Fahrerflucht begehen um mir ärger zu ersparren.
meine Maxime: Ärgerersparrnis
allg. Gesetz: Jeder darf Fahrerflucht begehen um sich Ärger zu ersparren.
Folge: Jeder begeht Fahrerflucht, demnach verschwindet der Begrif der Fahrerflucht. Ohne diesen Begrif kann das allg. Gesetz nicht entstehen, also ist dies ein Widerspruch.

Kritik: Wenn man nach diesem Verfahren seine Handlungen richtet, kann man sich solche allgemeinen Gesetze aufstellen, die sich nur auf einen Einzelfall beziehen. z.B.: Jeder darf eine Person erschießen, die um 5 Uhr Morgens an deiner Tür klingelt und rotgestreifte Socken an hat.

 
Antwort von GAST | 11.06.2006 - 16:24
danke:))aber wieso will kant denn,dass man nach dem kat. Imp. lebt..was ist der Sinn des ganzen?das die Seele frei wird im Himmel oder wie?:((

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