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geschichte, ich weiß nicht weiter..

Frage: geschichte, ich weiß nicht weiter..
(5 Antworten)


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Hey Leute,

ich muss bis morgen (!) einen mini-Aufsatz abgeben.
Unser Auftrag lautete:
Diskutieren Sie, ob breiter Wohlstand die Vorraussetzung für eine funktionierende Demokratie ist.
Was meint ihr dazu? Also ganz ehrlich, ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. :(

DANKE DANKE DANKE für eure Hilfe! : )
Frage von Jessie.* (ehem. Mitglied) | am 27.10.2009 - 20:12


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Antwort von ErdnussFlip (ehem. Mitglied) | 27.10.2009 - 20:17
Ist keine Vorraussetzung,
allerdings ein Vorteil oder ein möglicher Faktor von vielen für eine gut funktioniernde Demokratie.

In erster Linie benötigt man interessierte Bürger.


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Antwort von Jessie.* (ehem. Mitglied) | 27.10.2009 - 20:21
und was wäre das dann für ein Vorteil?
Ich mein was bringt das denn!? ..


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Antwort von ErdnussFlip (ehem. Mitglied) | 27.10.2009 - 20:27
Wohlstand ist oft eine Folge von Bildung.
Und Bildung kann zu kritischem Denken führen und irgendwann zu einer Demokratie.

Hätte noch paar andere Ideen, aber die könnte ich auch widerlegen, von daher... Schwierige Frage.


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Antwort von Jessie.* (ehem. Mitglied) | 27.10.2009 - 20:32
Jaaaa finde ich auch ..
Könntest du vielleicht paar Ideen auflisten!?
Ich brauch wirklich irgendwelche Anregungen, wäre dir seeehr dankbar. : )


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Antwort von Kifferkatze. (ehem. Mitglied) | 27.10.2009 - 20:44
Also das ist jetzt ein Auszug von der Internetseite unten...wenn du so etwas meinst:

Betrachtet man die Geschichte der Demokratien in Europa und Nordamerika, erkennt man, dass Demokratien fast nur dann entstehen und sich behaupten können, wenn erstens ein Mindestmaß an Wohlstand und Sicherheit vorhanden ist, so dass die Bevölkerung sich nicht nach einem Erlöser aus Not und Gefahr sehnt und nicht irgendeinen Rattenfänger zum Führer macht oder als Führer akzeptiert, und wenn zweitens eine hinreichend breite Schicht von Bürgern existiert, die – schon aus Eigeninteresse – gewillt und zudem fähig ist, den demokratischen Staat zu tragen, seine Beamten und Angestellten und sein politisches Personal zu stellen und für Wohlstand und Sicherheit für alle oder zumindest für den weit überwiegenden Teil der Wählerschaft sowie für Arbeit oder sinnvolle Beschäftigung insbesondere für die jungen Männer zu sorgen. Letzteres ist erforderlich, um deren Bedürfnis nach Betätigung und Bestätigung zu befriedigen und dadurch destruktivem Verhalten vorzubeugen. Wer also den Sozialstaat im Sinne eines fürsorglichen und sozial gerechten Staates abschafft oder minimiert, gräbt womöglich der Demokratie das Grab. ...

Hm. Suchst du so etwas? Wenn ja versuch es mal mit dem Link, denn da steht noch mehr.

http://www.ulrich-willmes.de/menschenrechte.html

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