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Referat: Eine Stunde im Kurs Religion, evang. halten über "das Mahl mit den Zöllnern"

Alles zu Christentum

(Folie)


Markus 2, 13-17
Und Jesus sagt:“ "Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten."
__________________________________________

Kurze Erklärung:
Nach einem kurzen Anspiel werden wir aus einem ganz bestimmten Grund aufhören zu sprechen. Warum, erfahrt ihr am Ende der Stunde. Deshalb bitten wir euch um Aufmerksamkeit. Eure Arbeitsanweisungen bekommt ihr per Folie! Wenn ihr Fragen habt, dann müsstet ihr bitte warten, bis wir euch die Antwort an die Tafel geschrieben haben. Wer "dumme" Fragen stellt oder versucht, uns aus der Reserve zu locken, hat den Ernst des Themas nicht verstanden. Lasst euch also einfach darauf ein. (weil wir nicht mehr als 3 min am stück reden durften und uns dann sehr schwer gefallen wäre. Außerdem verdeutlicht es die Stimmung, die zum Mahl geherrscht haben muss – unsicher, gedrückt, es kam sehr gut an im Kurs. Wir haben nur über die Tafel mit den anderen "gesprochen", so wie die Pharisäer nur über die Jünger mit Jesus "sprach"!)

Aufgaben:
1. Lest oben genannten Text nochmals gründlich durch, um den Inhalt im Wesentlichen zu erfassen.
2. Welche Personen sind beteiligt?
In welchem Verhältnis stehen sie zueinander?
Und wie wichtig sind sie in Bezug auf die Geschichte?
3. Erstellt auf einem großen Blatt Papier (wahlweise Tafel) ein Schema, das ihr
dann dem Kurs vorstellen könnt.

Bildet bitte folgende Gruppen:

Gruppe 1:

Gruppe 2:

Gruppe 3:
Und löst die gestellten Aufgaben (siehe Arbeitsblatt).
Viel Erfolg!
Lösungen, möglich
Markus 2, 13-17
Und Jesus sagt:“ "Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten."
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1. Wie stellt ihr euch die Situation beim Essen in Levis Haus vor?
Situation: Vielleicht gedrückt? Vielleicht ausgelassen?
Es kann keiner wissen, denn wir waren nicht dabei!
2. Überlegt zusammen, was die einzelnen Personen gesagt oder getan haben könnten?
Jesus hat vielleicht versucht, "Stimmung" zu machen. Vielleicht waren die Zöllner auch ausgelassen, weil sie jetzt zu Jesus gehörten. Vielleicht haben sie gelacht und gescherzt. Vielleicht über ernste Dinge geredet, über das, was sie falsch gemacht haben? Über die Zukunft, über Jesus' Leben und Wirken.... etc.
3. Stellt euch vor, ihr habt noch nie etwas von Jesus gehört und jemand erzählt euch diese Geschichte. Wie würdet ihr Jesus einschätzen, welches Bild hättet ihr von ihm?
"ER muss der Verkündigte sein!"
"Das ist doch alles nur erfunden..."
"Ich glaube prinzipiell nicht an solche Dinge!"
"Er muss sehr barmherzig sein."
"Er ist mir sympathisch!"
etc.
4. Die Geschichte steht außerdem in Matthäus 9, 9-13 und in Lukas 5, 27-32.
Was fällt euch beim Lesen auf? Warum glaubt ihr, wurde dies von drei Personen unabhängig von einander aufgeschrieben?
Die Geschichte ist in allen drei Büchern fast identisch, bis auf den Namen im Matthäus Evangelium.
Es muss damals großen Aufruhr um dieses Ereignis gegeben haben, sonst hätten nicht drei Leute von ihm geschrieben. Die Menschen haben es als Wunder erkannt und ihm geglaubt. Es muss ihnen sehr wichtig gewesen sein, dieses Ereignis weiter zu erzählen.

Aufgaben:
1. Lest oben genannten Text nochmals gründlich durch, um den Inhalt im Wesentlichen zu erfassen.
Inhalt: Jesus befiehlt einem Zöllner, ihm nachzufolgen. Dieser lässt alles stehen und liegen und tut, wie man ihm sagt. Später gibt er ein Fest für Jesus und eine Gruppe Pharisäer fragt die Jünger J., warum er sich mit solch einem Gesindel abgibt. Er antwortet: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten."
2. Welche Personen sind beteiligt?
Jesus, Jünger, Zöllner Levi, andere Zöllner und eine Gruppe Pharisäer
In welchem Verhältnis stehen sie zueinander?
Zöllner Pharisäer
Jesus-Jünger
Jesus-Zöllner
Jesus-Pharisäer
Jesus akzeptiert alle Menschen. Vor ihm sind alle gleich.
Und wie wichtig sind sie in Bezug auf die Geschichte?
Jede einzelne Person ist von besonderem Wert und in gleichem Maße für die Geschichte wichtig. Das bringt die so oft von Jesus erklärte Gleichheit aller Menschen zum Ausdruck.
3. Erstellt auf einem großen Blatt Papier (wahlweise Tafel) ein Schema, das ihr
dann dem Kurs vorstellen könnt.
Siehe Aufgabe 2 (vereinfacht)
Inhalt
Jede Gruppe im Kurs solte eine Stunde zu einem bestimmten Thema/Geschichte aus der Bibel vorbereiten. Markus 2, 13-17 "Das Mahl mit den Zöllnern"
(, mit vielen versch. Aufgabenstellungen) (657 Wörter)
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