Die Dreifaltigkeit im Christentum
Frage: Die Dreifaltigkeit im Christentum(92 Antworten)
Das versteh ich nicht. |
Frage von Schueler54 (ehem. Mitglied) | am 29.10.2011 - 21:21 |
Antwort von ANONYM | 30.10.2011 - 17:02 |
Vor meiner Schule waren noch nie Missionare? Wo gehst du denn zur Schule? Oder wen bezeichnest du als Missionare? Ein Missionar ist für mich jemand, der einen anderen bekehren möchte, meist in einem fremden Land. |
Antwort von Schueler54 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:04 |
Und ein Missionar ist für mich der allgmein Nichtchristen zum Christentum einladen will. |
Antwort von cleosulz | 30.10.2011 - 17:06 |
Und solche Christen lungern bei euch vor der Schule herum und laden dich ein? Bist du Christ? Gehörst du "einer Religionsgruppe" an? ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von Schueler54 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:09 |
Klar bin ich religiös! |
Antwort von Schueler54 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:10 |
PS neben unserer Schule ist ein Kirche...Wahrscheinlich kommen sie von dort. |
Antwort von cleosulz | 30.10.2011 - 17:16 |
Na ja - ich habe hier jetzt eine Zeitlang mitgelesen. Ich verstehe jedoch deine Fragestellung letztendlich nicht. Zunächst ging es darum, dass es um die Dreifaltigkeit Gottes ging und jetzt geht es darum, dass du dir das mit dem Tod Jesus, der den Zweck der Südenbefreiung hatte, nicht nachvollziehen kannst. Ich denke, dass du da nicht alleine ist. Nicht von ungefähr kann man Theologie studieren und muss trotzdem nicht glauben. Was deine MISSIONARE betrifft: Mich wollten eigentlich nur die Zeugen Jehovas missionieren oder wie sie sagen: besser informieren. Aber Leute aus einer evangelischen oder katholischen Kirche haben mich persönlich in Glaubensfragen noch nicht "überfallen" oder versucht zu "bekehren". Wenn du dich als religiös bezeichnest, gehörst du einer Kirche an? Welcher? ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von Schueler54 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:18 |
Noch ne Frage: Adam ist doch nach Glauben der Vater von allem und wir sind seine Kinder. Wir tragen dann die Last unseres Urvaters. Angenommen mein Vater hat eine Sünde begangen und es nicht bereut. Diese Sünde wurde also nicht vergeben. Hafte ich dann auch für diese Sünde. Wenn nein, warum hafte ich für die Erbsünde? |
Antwort von Schueler54 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:19 |
Ja ich muss zugeben, wir sind vom Thema abgekommen. Es ging eigentlich um die Dreifaltigkeit. Das tut mir leid. Ich bin Muslim. |
Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:34 |
Zitat: du kannst gott nich verarschen. er weiß was du tust, und ob du es ehrlich bereust. ganz viele deiner fragen können bestimmt hier beantwortet werden: http://www.ubf-info.de/heidelberg/hdkat/index.htm |
Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:35 |
Zitat: Wenn man selbst glaubt, man bereut es, geht das dann? |
Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:37 |
wie meinst du das? .......... |
Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:39 |
Wenn man es sich so lange einredet, dass man es bereut, bereut man es auch eines Tages auch. Dann stirbt man, und man hat es bereut. Das würde doch funktionieren? |
Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:41 |
dann verarscht du in dem fall dich selbst.... ist auch nich besser. was spricht denn dagegen etwas aufrichtig zu bereuen? ist doch wohl die beste lösung. |
Antwort von ANONYM | 30.10.2011 - 17:41 |
Nach christlichem Glauben hat Gott den Menschen ein Paradies geschenkt, in dem sie ewig leben konnten. Aber die Menschen wurden ungehorsam gegen Gott und wurden deshalb aus dem Paradies vertrieben und ihnen wurde das ewige Leben genommen. Jesus hat diese Schuld, die seit dem auf ALLEN Menschen lastet wieder gut gemacht. Deshalb kann jeder der an Jesus (und damit an den Dreifaltigen Gott) glaubt, dieses ewige Leben wiedererlangen. Meiner Meinung nach hat uns Gott durch den Tod seines Sohnes (der ein Teil des Dreifaltigen Gottes ist- ein Teil Gottes, der Mensch wurde)von der Erbsüde befreit. Wenn ein Mensch getauft wird, dann fängt er "südenmäßig" bei null an. Ein getauftes Kind hat also keine Sünden. Wird man im Erwachsenenalter getauft, besteht die Möglichkeit begangene Sünden zu bereuen und Absolution zu erhalten. Hierbei ist der Pfarrer/Priester nur Mittler zwischen dem bekennenden und bereuenden Sünder und Gott. Dieser Mensch hat ebenfalls keine Erbsüde. Wer sich zu dem Dreifaltigen Gott bekennt, ist reingewaschen von der Erbsünde. Meines Wissens kennt der Islam zwar die Vertreibung aus dem Paradies, jedoch die Erbsünde in der Form wie die Christen nicht. Reue und Buße kennt der Koran jedoch auch. Es gibt auch noch weitere Möglichkeiten, die Sünden "los zu werden". Das gibt es bei den Muslimen aber auch. Ich denke da an die Pilgerreisen z.B. nach Mekka oder Erfüllung verschiedene religiösen Verpflichtungen. |
Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:43 |
Zitat: Ja, aber man verarscht sich nur so lange, bis man es komplett akzeptiert hat und voll dahinter steht. Dann realisiert man das ja nicht mehr. Gar nichts spricht dagegen, aber nicht jede Tat kann man bereuen, sonst hätte man die gar nicht begangen. |
Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:48 |
man muss ja auch nicht alles bereuen, wenn man der meinung ist, dass es richtig war. allerdings sollte man dann das "rchtig" und "nicht richtig" aus seinem glauben heraus prüfen. man kann auch die schlechten taten auch nicht verhindern, aber es ist schön, dass es eine möglichkeit gibt, das geschehene auf eine art wieder gut zu machen. das tut auch der seele manchmal ganz schön gut. und dazu muss man nichtmal zur beichte. wichtig ist, was im herz passiert. |
Antwort von ANONYM | 30.10.2011 - 17:49 |
und wer definiert eigentlich was sünde ist? beispiel 10 gebote: du sollst nicht stehlen! wann ist nehmen stehlen? man entreiße zum beispiel jemande, der eine waffe trägt diese waffe, weil von ihm gefahr ausgeht. ist das dann nicht gestohlen und somit eine sünde? oder akzeptiert die kirche etwa absolutionen von irdischen instanzen? |
Antwort von ANONYM | 30.10.2011 - 17:49 |
Natürlich kann man Taten bereuen, wenn man feststellt, dass sie falsch waren. Richtige Taten bereust du ja auch nicht. Wenn ich meiner Meinung nach alles richtig gemacht habe, muss ich nichts bereuen. Auch wenn ich jemanden umbringe (und das ist sicher eine Sünde), aber der Meinung bin, dass ich das Richtige gemacht habe, weil diese Person den Tod verdient hat. Dann kann ich das nicht bereuen. Weil Reue .... das Gefühl des Bedauerns darüber ist, dass man etwas Böses oder Falsches getan hat. Sehe ich den Mord oder Totschlag (oder meine Tat allgemein) als richtig an, kann ich es auch nicht bereuen. Und wenn ich nicht bereue, kann mir die Sünde nicht vergeben werden. Ich werde mich wegen dieser Tat vor Gott verantworten müssen und sei es am jüngsten Tag. |
Antwort von ANONYM | 30.10.2011 - 17:52 |
Das im Fall deiner Waffe ist kein Diebstahl. Du nimmst die Waffe ja nicht an dich, um sie zu behalten und zu benutzen. Du willst ja nur eine weitere Dummheit des anderen verhindern. Aber wenn man nach den 10 Geboten lebt, dann hat man die meisten irdischen Gesetze eingehalten. |
Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 17:53 |
Zitat: wenn du so denkst, bist du kein christ. |
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