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Die Dreifaltigkeit im Christentum

Frage: Die Dreifaltigkeit im Christentum
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Das versteh ich nicht.
Vater ist nicht Sohn und Heiliger Geist. Heiliger Geist ist nicht Vater und Sohn und Sohn ist nicht Vater und Heiliger Geist. Aber alle sind Gott. Was ist denn jetzt mit den Eigenschaft, dass die Religion monotheistisch ist. Verwirrung! Hilfe bitte!
Frage von Schueler54 (ehem. Mitglied) | am 29.10.2011 - 21:21

 
Antwort von GAST | 30.10.2011 - 19:13
klar, das stimmt auch.
aber zu fordern, dass es eine religion gibt, die erklärbar ist, dann bleibt der glaube aus. gerade der glaube an etwas über uns gibt den menschen hoffnung in etwas.


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Antwort von Schueler54 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 19:13
Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind. Albert Einstein

 
Antwort von GAST | 30.10.2011 - 19:16
das kann man auch so stehen lassen. doch wenn etwas komplett begründet ist, ist es mehr als lahm...du forderst ja, dass es begründet ist, also vollkommen. gerade, dass die wissenschaft nicht alles begründen kann,lässt die religion und vor allem den glauben leben...es geht nicht ohne religion und nicht ohne wissenschaft...wennn das eine das andere begründen kann, dann kann man das andere wegstecken und sein lassen...


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Antwort von Schueler54 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 19:18
Ich denke es in der Veranlagerung des Menschen an einen Gott zu glauben. Diese Veranlagerung wird aber durch die Umgebung unterdrückt oder verschwindet. Wenn ein Flugzeug abstürtzt, dann wirst du keinen einzigen Atheisten im Flieger finden. Kommt nur noch darauf an welcher Religion man angehört.

 
Antwort von GAST | 30.10.2011 - 19:21
vllt, vllt auch nicht. wenn ein mensch überzeugt ist, dass es keinen gott gibt, dann wird er wohl auch dann nicht plötzlich an einen gott glauben. wenn dem so sein sollte, dann war er wohl auch nie wirklcih ein atheist. das unterstelle iche infach mal so


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Antwort von Schueler54 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 19:23
Klar glaub ich an einen Gott.
Denn nach atheistischem Glauben kann man meiner Meinung nach NIE den Sinn des Lebens, seinen eigenen Zweck ausmachen. Denn nach deren Glauben ist es aus mit einem Menschen, wenn er gestorben ist. Es hätte keinen Unterschied gemacht, ob er jetzt gelebt hat oder nicht. Seine guten Taten und schlechten Taten waren im Grunde genommen auch umsonst, denn er wird weder belohnt noch bestraft. Die, die noch leben, ziehen zwar einen Nutzen aus seinen guten Taten, aber die, die noch einen Nutzen aus seinen Taten ziehen, werde auch sterben und dann wird man ihn für immer vergessen. Wie gesagt hätte es keinen Unterschied gemacht, ob er jetzt gelebt hätte oder nicht. Wenn ein Mensch stirbt, dann zersetzen die Bakterien und Pilze seinen Körper und das war es auch. Es ist aus mit ihm. Meiner Meinung nach kann ein Mensch so NIE glücklich Leben, wenn man weiß, dass es eh irgendwann mit einem für immer vorbei sein wird. Außerdem kann mit dem Grundgedanken, dass es keinen Gott gibt, nicht den Sinn des Lebens erfassen, denn egal was für einen Sinn sich man gibt, ob jetzt Spaß ist oder den anderen Menschen oder was für einen Sinn sich Menschen auch immer geben, man weiß, dass alles vergehen wird und es der Tag kommen wird, wo man für immer weg sein wird. Denn, wenn man das Leben nach atheistischem Glauben betrachtet, ist der Mensch eigentlich nicht mehr, als der Stift, mit dem man schreibt oder als die Schuhe, die man trägt. Denn, wenn man nachdenkt, hat der Stift noch einen Sinn, er ist da, damit mit ihm geschrieben werden kann, oder wenn man weiß, dass die Schuhe den Sinn haben, dass sie die Füße beschützen. Alle diese billigen Dinge haben einen Zweck, einen Sinn, aber man selber hat gar keinen Sinn. So kann ein Mensch nie in seinem Leben glücklich sein. Und wenn jemand, der nicht an einen Gott glaubt, sagt, er sei glücklich, dann macht er sich nur was vor, denn, wie gesagt, er wird sterben und dann ist es für immer aus mit ihm. Das ist ein Aspekt für mich, warum man an einen Gott glauben sollte. Mit dem Grundgedanken, dass es einen Gott gibt, weiß man, dass es mit dem Leben gar nicht aus ist, dass alles weitergeht, dass man für die guten Taten, die man gemacht hat belohnt wird und dass es etwas gibt, das einen davon abhält schlechte Taten zu machen. Wenn man aber mit dem Grundgedanken lebt, dass es keinen Gott gibt, dass es niemanden gibt, der über allem steht, dann kann man niemals einen Sinn im Leben haben, der einen glücklich macht.
Daher denke ich, dass man mit einem gesunden Menschenverstand nachvollziehen kann, das es garantiert einen Gott gibt. Kommt nur noch darauf an welcher Religion man angehört. Diese Religion sollte gut nachvollziehbar sein und sollte auch Sinn ergeben. Das sollten auch keine Widersprüche sein. Wenn man meint eine Religion mit Widersprüchen sei wahr, macht sich nur was vor. Außerdem weckt das Zweifel in einem.

 
Antwort von GAST | 30.10.2011 - 19:27
ih denke es geht schon, dass ein mensch nicht an einen gott glaubt. es gibt immerhin auch eine evolutionstheorie wissenschaftlicherseits. da findet man keinen gott, sondern eine wissenschaftliche entstehung der erde. natürlich ist es jedem selbst überlassen ob man daran glaubt, bzw das als die entstehung von leben empfindet. es weißt zwar lücken auf, doch hat eig jede theorie irgendwelche lücken in sich...und der sinn des lebens...man kann den bestimmt finden. denn jeder findet in sich selbst bzw in seinem leben irgendwann einen sinn, warum es ihn gibt...also ich würde es nicht pauschal so sagen, dass menschen, die nicht an einen gott glauben, keinen sinn finden...


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Antwort von Schueler54 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 19:31
Klar...Aber zur Evolutionstheorie. Wie wurde das den Bewiesen. Immerhin wurde sowas nicht beobachtet. Und wie ich schon in meinem langen Text gesagt habe: Wie kann man denn ohne einen Gott zufrieden und glücklich sein.


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Antwort von DerMitSkill (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 19:33
Zitat:
Daher denke ich, dass man mit einem gesunden Menschenverstand nachvollziehen kann, das es garantiert einen Gott gibt.

Dümmste Schlussfolgerung seit dem ganzen Thread.Nur weil die Realität scheiße ist hat man nicht einen gesunden Menschenverstand, wenn man sich anstelle der Realität in eine Wunschvorstellung begibt.


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Antwort von DerMitSkill (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 19:37
Zitat:
Denn, wenn man das Leben nach atheistischem Glauben betrachtet, ist der Mensch eigentlich nicht mehr, als der Stift,[...]

Ganz und gar nicht. Nach ,,atheistischem Glauben``, wie du es nennst,ist der Mensch alles. Er ist Teil des Ganzen, Teil des Universums. Und das war er vor seiner Geburt und ist es auch nach seinem Tod noch.


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Antwort von Schueler54 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 19:44
DerMitSkill...du kannst denken was du willst. Vielleicht vielleicht aber auch nicht, wird der Tag kommen, an dem du dich fragen wirst, was das alles soll, warum du lebst, warum du da bist, du wirst hinterfragen, das alles nur Zufall und das alles mit dem Nichts endet. Ohne einen Gott wirst du keine Antwort in deinem Leben finden.
Wir Menschen meinen immer stark zu sein. Aber Naturkatastrophen oder die kleinsten Lebewesen (Bakterien, Pilze und Viren) zeigen uns, dass wir ihm Grunde sehr zerbrechlich und schwach sind. Solche Sachen können unsere Existenz einfach zerstören. Ich finde es schade, das Menschen, die was erreicht haben, behaupten, dass das ein Beweis wäre, dass er stark sei, dass das ein Grund wäre, stolz zu sein, aber es nicht demnach. Denkmal nach! Alles was die Menschen erreicht haben, kann nicht vom Menschen aus allein erreichbar sein.


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Antwort von Schueler54 (ehem. Mitglied) | 30.10.2011 - 19:51
Aber zurück zum Christentum...Hat denn Gott einen Sohn nötig, um die Erbsünde zu vergeben?

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