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Frage: mehr comments wie findet ihr das?
(5 Antworten)

 
Abend
Die Form:
Abba,abba,ccd,eed.
Der Dichter hat die Form des französischen Sonetts gewählt und die Versform ist ein Alexandriner.
Die Tatsache, dass das Gedicht die Form eines Sonetts und eines Alexandriners hat, kann man daraus schließen, dass es aus der Epoche des Barocks entstand. Da Andreas Gryphius von 1616 bis 1664 gelebt hat, ist jeder Zweifel ausgeschlossen. Das Sonett hat eine strenge Form. Es besteht aus 2 Quartette und zwei Terzetten. Die Quartette haben jeweils einen Paarreim und einen umschließenden Reim. Die Paarreime haben jeweils eine weiblichen Kadenz und die umschließenden Reime eine männlichen Kadenz. Die Terzetten haben jeweils einen Paarreim und zusammen einen umschließenden Reim ccd,eed .
Die Paarreime bestehen jeweils aus weiblichen Kadenzen und der umschließende Reim besteht aus einer weiblichen Kadenz. Das Metrum des Gedichts ist in diesem Fall ein sechshebiger Jambus mit einer Zäsur nach der dritten Hebung, es handelt sich hier also um einen Alexandriner.
Sprachliche Mittel in Verbindung mit dem Inhalt
Der sechshebige Jambus entspricht dem Inhalt insofern, dass es einen regelmäßigen, gewohnten Ausdruck gibt. In Vers 1 beginnt der lyrische Ich Erzähler mit einer Antithese. Der Tag wird der Nacht gegenübergestellt, was ein Sinnbild für das Vergängliche alles irdische auf der Welt sein soll. Mit der Metapher in Vers 7&8 umschreibt er den Tod und verdeutlicht damit noch einmal die Vergänglichkeit. Im Vers 8 „Rennbahn“, mit der Metapher und diesem Sinnbild für das Leben möchte der lyrische Icherzähler den Verlauf der Zeit verdeutlichen. Wenn man einmal die Strecke des Lebens gelaufen ist , kann man nicht mehr zurück den auf der Ziellinie wartet der Tod. In der gesamten ersten Terz, werden nur Aussagesätze verwendet, die ein Optimismus beim Leser hervorrufen und ein Trost für den lyrischen Icherzähler sein soll. Der gesamte letzte Terz besteht aus einem „Metaphernfeld“, dass den Tod umschreibt.
3:Worum geht es in dem Gedicht?
In dem Gedicht „Tränen des Vaterlandes“ von Andreas Gryphius(1616-1664) geht es um den 30-jährigen Krieg, der in der Epoche des Barocks stattgefunden hat.
Der lyrische Icherzähler beschreibt die Vergänglichkeit, was von der Gegensätzlichkeit vom Tag zur Nacht und von der Umschreibung des Todes hervorgerufen wird.
GAST stellte diese Frage am 22.03.2009 - 12:45

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 12:49
Unten heißt es "Das lyrische Ich" und nicht "lyrischer Icherzähler".
Sonst hört sichs ja gut an,
aber wär natürlich besser, wenn man das Sonnet auch kennen würde, damit man auch weiß, dass es richtig ist

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 12:49
hba ganz vergessen die aufgaben stelung lautet : form sprachliche mittel im bezug zum inhALT und worum geht es im ggedicht.

das gedicht ist andreas gryphius

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 12:50
Wenn du Spamst , bringt dich das auch nicht ganz weiter :)

Aber ich hab das auch manchmal ... :D

Also ich finde das :

Da Andreas Gryphius von 1616 bis 1664 gelebt hat. (ist jeder Zweifel ausgeschlossen) ``

Das eingeklammerte würde ich weglassen, wäre doppeltgemoppelt,oder? :)

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 12:52
mhhh stimmt aber ich mein wie findet ihr das vom inhalt? ich schreib mam montag ! und möchtew so wissen wies es ist .


Autor
Beiträge 40241
2100
Antwort von matata | 22.03.2009 - 12:52
Jetzt haben wir 3 Threads von dir zum gleichen Gedicht. Das ist genug!

http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-124862-Gedicht.php

http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-124875-mehr-comments-wie-findet-ihr-das.php

http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-124843-Bitte-Verbesserung-Gedicht-Andreas-GRyphius.php ; in der Fortsetzung das gleiche Gedicht noch einmal...
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