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Es gibt keinen l außer .

ist sein Prophet. Er emp-fing durch den Engel
die
endgültige Offenbarung Gottes, den . Da er selbst nichts
an sich hat, benennen sich seine Anhänger auch nicht nach ihm.
(Mohammedaner = westliche Bezeichnung für Muslim)
Muslime beten mal täglich in Richtung
. Vorher
ziehen sie sich die

aus.
Äußerliche ü ist beim Gebet uner-lässlich. Das ä kann da verrichtet werden, wo sich der Muslim gerade befindet. Nur i mittag und an ü sollte nach Möglichkeit in der ö gebetet werden.
Der Muslim zahlt jähr-lich mindestens % seines Barvermögens an bedürftige Mitmen-schen. Diese Abgaben dienen zum einen zur
der Armen, Witwen und Waisen; zum anderen sollen sie den Muslim lehren sein Herz nicht an
zu hängen sondern für
zu öffnen.
Während des . Monats des Mondjahres, dem
fasten die Muslime.
Von Sonnenaufgang bis –untergang dürfen sie nicht und
Das Fasten erinnert an die 1. Offenbarung, die
im Ramadan empfing.
Der Ramadan ist aber auch gleichzeitig eine Zeit der .
Der Koran schreibt je-dem Muslim vor, einmal im im Monat Desulhidscha nach zu pilgern. Dort befindet sich das größte Heilig-tum der Muslime, die
. Den Höhepunkt der Pilger-fahrt bildet das Um-schreiten und Küssen der Kaaba.
Die Pilgerfahrt nach Mekka ist für die Mus-lime die Vollendung des
Lebens.
DIE 5 SÄULEN DES ISLAM
SCHAHADA GLAUBENS-BEKENNTNIS
SALAT PFLICHTGEBET
ZAKAT
ALMOSENSTEUER
SAUM
FASTEN IM MONAT RAMADAN
HADSCH PILGERFAHRT NACH MEKKA
DIE 5 SÄULEN DES ISLAM
SCHAHADA GLAUBENS-BEKENNTNIS
HADSCH PILGERFAHRT NACH MEKKA
SAUM
FASTEN IM MONAT RAMADAN
ZAKAT
ALMOSENSTEUER
SALAT PFLICHTGEBET
Muslime beten 5 mal täglich in Richtung
MEKKA . Vorher
ziehen sie sich die
SCHUHE aus.
Äußerliche SAUBERKEIT ist beim Gebet uner-
lässlich. Das GEBET e kann da verrichtet werden, wo sich der Muslim gerade befindet. Nur FREITAG mittag und an FESTEN ü sollte nach Möglichkeit in der MOSCHEE o gebetet werden.
Der Muslim zahlt jähr-lich mindestens 2,5 % seines Barvermögens an bedürftige Mitmen-schen. Diese Abgaben dienen zum einen zur
UNTERSTÜTZUNG der Armen, Witwen und Waisen; zum anderen sollen sie den Muslim lehren sein Herz nicht an
MATERIELLES ö zu hängen sondern für
GOTT zu öffnen.
Während des 9 . Monats des Mondjahres, dem
RAMADAN ,
fasten die Muslime.
Von Sonnenaufgang bis –untergang dürfen sie nicht ESSEN und
TRINKEN .
Das Fasten erinnert an die 1. Offenbarung, die MOHAMMED o im Ramadan empfing.
Der Ramadan ist aber auch gleichzeitig eine Zeit der BUßE .
Der Koran schreibt je-dem Muslim vor, einmal im LEBEN im Monat Desulhidscha nach MEKKA zu pilgern. Dort befindet sich das größte Heilig-tum der Muslime, die
KAABA . Den Höhepunkt der Pilger-fahrt bildet das Um-schreiten und Küssen der Kaaba.
Die Pilgerfahrt nach Mekka ist für die Mus-lime die Vollendung des
RELIGIÖSEN Lebens.
Es gibt keinen GOTT außer ALLAH .
MOHAMMED d ist sein Prophet. Er emp-fing durch den Engel
GABRIEL die
endgültige Offenbarung Gottes, den KORAN . Da er selbst nichts
GÖTTLICHES f an sich hat, benennen sich seine Anhänger auch nicht nach ihm.
(Mohammedaner = westliche Bezeichnung für Muslim)

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