ein Vortrag zum Thema: renaissance (1420-1520)

Google hilft immer. Ich hoffe, dass ich nun nicht wieder zu spät antworte.

Wichtig ist, dass in der Renaissance versucht wird, die bildende Kunst mit den 7 freien Künsten auf eine Stufe zu setzen. Also die Wissenschaft in der Kunst zu sehen. Sei es mit einer Proportionslehre mittels Geometrie oder Perspektivlehren, wie es Alberti versucht hat. (Oder Leonardo, der jedoch eher zu den späten Künstlern der Renaissance gehört) Allgemeine Theorien, die als Richtwerk gedacht sind, werden verfasst.
Nebenbei wird hierfür die Antike als Vorbild genommen. In der Art der Darstellung, aber auch die Motivik und Thematik. Dafür könntest du ja Statuen aus beiden Epochen vorstellen und vergleichen lassen.

Der Maler ist in der Renaissance nicht bloß ein Handwerker, wie er es zuvor gewesen ist. Er soll nach Wissen streben, sich bilden, Naturstudien anfertigen. Der Künstler als Gelehrter.

Ebenso neu ist, dass die Architektur jetzt ebenfalls zur Kunst gezählt wird. (Orientiert sich auch an der Antike, zB Säulenordnung)