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Gedichtvergleich: Kaleko, Mascha - Heine, Heinrich

Frage: Gedichtvergleich: Kaleko, Mascha - Heine, Heinrich
(13 Antworten)

 
http://www.exil-club.de/html/30_projekte/31_projekte_00/biografien/keun_nach_mitternacht/nach_mitternacht/emigrantenmonolog.htm

und

http://www.deutschelyrik.de/index.php/ich-hatte-einst-ein-schoenes-vaterland.636.html

Aufgabe: Ich soll diese 2 Gedichte miteinander vergleichen und deren Schicksal heraudsfinden(was die beiden verbindet)


Korrektur/Vorschläge:

Das lyrische Ich vergleicht das Vaterland Heines mit dem eigenen, was es anhand der geographischen Lage der beiden Vaterländer tut (V.3/4)
Vaterland: Beide haben ein Schicksal über das Vaterland.
Im Gedicht von Kaleko
spricht das lyrische Ich von der Zerstörung des Vaterlandes. (V. 5) und im Gedicht von Heine, hatte er ein schönes Vaterland mal gehabt(V.1).

In der vierten Strophe stellt das lyrische Ich die absolute Hoffnungslosigkeit fest.(Kaleko)

Es bemerkt, dass die Geschehnisse es unmöglich machen den vorherigen Zustand zu rekonstruieren und die Gegenwart somit nie mehr rückgängig gemacht werden kann.

Selbst wenn die Zustände sich verbessern würden, ist die Vergangenheit nicht mehr wiederherzustellen (V. 15/16).
Im Gedicht von Heine ist es so, dass es alles nur ien Traum gewesen sei und ass er somit nicht daran glaubt
GAST stellte diese Frage am 24.02.2012 - 14:49


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Antwort von matata | 24.02.2012 - 15:21
Kaléko Mascha – Emigrantenmonolog


http://www.gabrieleweis.de/2-bldungsbits/literaturgeschichtsbits/thema-heimatverlust-exil/einzelanalysen-20jh/kaleko-emigrantenmonolog.htm
Text und Analyse

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/politischeliteratur/734803/


Heine Heinrich – Ich hatte einst ein schönes Vaterland

http://www.gartenveilchen.de/gedichte/heinei.htm
Text

http://www.litde.com/stationen-der-deutschen-lyrik/die-republik-ein-traum/heinrich-heine-ii-ich-hatte-einst-ein-schnes-vaterland-sprache-als-vaterland.php

http://www.christian-lucas.info/download/imexil.pdf
Gedichtvergleich
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Antwort von matata | 24.02.2012 - 15:58
Anschlussfrage: zum Gedicht von Mascha Kaleko:

Strophe 4, Vers 1

Kann mir jemand sagen, was sie damit meint? wem meint sie?

Frage von mathe95
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Antwort von matata | 24.02.2012 - 16:16
Kaleko schaut in die Zukunft. Sie meint, dass diese nie mehr so sein kann, wie es früher einmal war. Sie drückt damit ihre Hoffnungslosigkeit und Perspektivlosigkeit aus.
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Antwort von GAST | 24.02.2012 - 16:18
und was haben diese viele ggensatzpaare zu bedeuten? oder ist dass nur so? :S
z.b. röslein auf der heide-kraft durch heide?


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Antwort von matata | 24.02.2012 - 16:22
Zu diesem Textstück steht etwas in der Analyse hier:

http://www.gabrieleweis.de/2-bldungsbits/literaturgeschichtsbits/thema-heimatverlust-exil/einzelanalysen-20jh/kaleko-emigrantenmonolog.htm
Text und Analyse
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Antwort von GAST | 25.02.2012 - 19:18
Das lyrische Ich vergleicht das Vaterland Heines mit dem eigenen, was es anhand der geographischen Lage der beiden Vaterländer tut (V.3/4)
In beiden Gedichten gibt es keine rhetorische Mittel, sie beide verwendet im Gedicht Symbole, beim Heide Gedicht z.B. "der Eichenbaum"(V.2)
in der zweiten und dritten Strophe Kalékos; namentlich wird dieser mit der Pest ausgedrückt, und diese Pest, das ist der Nationalsozialismus, der so schnell alles zerstörte („im Sturm“, V. 6), was vorher
schon von Heine in friedlicher Absicht aufgebaut wurde. Während Heine in seiner zweiten Strophe bereits von der Liebe seines Deutschlands zu
ihm schwärmt, führt Kaléko in der dritten Strophe ihres Gedichts die Folgeerscheinung der
aufkommenden Pest fort, d.h. die Deutschen (die „Nachtigallen“, V.9) wurden stumm und
hörig gemacht und konnten sich ihres Wohnsitzes teilweise nicht mehr sicher sein.

Vaterland: Beide haben ein Schicksal über das Vaterland. Im Gedicht von Kaleko
spricht das lyrische Ich von der Zerstörung des Vaterlandes. (V. 5) und im Gedicht von Heine, hatte er ein schönes Vaterland mal gehabt(V.1).

In der vierten Strophe stellt das lyrische Ich die absolute Hoffnungslosigkeit fest.(Kaleko)

Es bemerkt, dass die Geschehnisse es unmöglich machen den vorherigen Zustand zu rekonstruieren und die Gegenwart somit nie mehr rückgängig gemacht werden kann.

Selbst wenn die Zustände sich verbessern würden, ist die Vergangenheit nicht mehr wiederherzustellen (V. 15/16).
Im Gedicht von Heine ist es so, dass es alles nur ein Traum gewesen sei und dass er somit nicht daran glaubt


wäre das so ok?


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Antwort von matata | 25.02.2012 - 21:13
Du hast deinen Text geschrieben und bist selber verantwortlich dafür, dass er richtig ist. Gib die Arbeit deinem Lehrer ab wie die andern Schüler oder Schülerinnen auch. Dann erfährst du, was damit los ist.
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Antwort von GAST | 26.02.2012 - 12:27
Ja aber wollte wissen ob das so richtig ist und ob es jemand korrigieren kann?

 
Antwort von GAST | 27.02.2012 - 15:36
kann es keiner verbessern. bitte?:S

 
Antwort von GAST | 27.02.2012 - 17:30
? :S


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Antwort von matata | 27.02.2012 - 18:00
Pushen eines Beitrags ist ein Regelverstoss und kann verwarnt werden. Du kannst einfach nicht damit rechnen, dass wir jeden deiner Textbeiträge kontrollieren. Und sieh es einmal so: Wenn du wirklich einen Blödsinn geschrieben hättest, dann hätte sich auch jemand gemeldet und dich darauf aufmerksam gemacht. Du bist 16 oder noch älter und für den Inhalt deiner Hausaufgaben selber verantwortlich. Dir wurde geholfen bei der Materialsuche, mit Tipps zum Inhalt und zum Vergleichen. Das muss reichen.
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Antwort von Annka2107 (ehem. Mitglied) | 27.02.2012 - 18:23
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man gerade Gedichte unterschiedlich auslegen und deuten kann. Da gibt es sobald man sich an dem gedicht orientiert keine falsche interpretation.
Du hast beide Gedichte verglichen und deren Verbindung herausgearbeitet.

 
Antwort von GAST | 27.02.2012 - 19:22
mh ja, aber könnte es jemand trotzdem bitte korrigieren?

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