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Korrektur

Frage: Korrektur
(keine Antwort)

 
Das lyrische Ich vergleicht das Vaterland Heines mit dem eigenen, was es anhand der geographischen Lage der beiden Vaterländer tut (V.3/4)
In beiden Gedichten gibt es keine rhetorische Mittel, sie beide verwendet im Gedicht Symbole, beim Heide Gedicht z.B.
"der Eichenbaum"(V.2)
in der zweiten und dritten Strophe Kalékos; namentlich wird dieser mit der Pest ausgedrückt, und diese Pest, das ist der Nationalsozialismus, der so schnell alles zerstörte („im Sturm“, V. 6), was vorher
schon von Heine in friedlicher Absicht aufgebaut wurde. Während Heine in seiner zweiten Strophe bereits von der Liebe seines Deutschlands zu
ihm schwärmt, führt Kaléko in der dritten Strophe ihres Gedichts die Folgeerscheinung der
aufkommenden Pest fort, d.h. die Deutschen (die „Nachtigallen“, V.9) wurden stumm und
hörig gemacht und konnten sich ihres Wohnsitzes teilweise nicht mehr sicher sein.

Vaterland: Beide haben ein Schicksal über das Vaterland. Im Gedicht von Kaleko
spricht das lyrische Ich von der Zerstörung des Vaterlandes. (V. 5) und im Gedicht von Heine, hatte er ein schönes Vaterland mal gehabt(V.1).

In der vierten Strophe stellt das lyrische Ich die absolute Hoffnungslosigkeit fest.(Kaleko)

Es bemerkt, dass die Geschehnisse es unmöglich machen den vorherigen Zustand zu rekonstruieren und die Gegenwart somit nie mehr rückgängig gemacht werden kann.

Selbst wenn die Zustände sich verbessern würden, ist die Vergangenheit nicht mehr wiederherzustellen (V. 15/16).
Im Gedicht von Heine ist es so, dass es alles nur ein Traum gewesen sei und dass er somit nicht daran glaubt


Siehe auch:

http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-177376-Gedichtvergleich-Kaleko-Mascha-Heine-Heinrich.php
GAST stellte diese Frage am 26.02.2012 - 22:11





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