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Interpretation Michael Kohlhaas

Frage: Interpretation Michael Kohlhaas
(4 Antworten)


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Hallo ihr Lieben,
da ich am Freitag eine Klausur über Kohlhaas schreiben werde, habe ich mir schonmal eine Einleitung überlegt.


Das ist meine Einleitung:
Die Novelle mit dem Titel "Michael Kohlhaas" wurde von Heinrich von Kleist, der 1777 bis 1821 lebte, verfasst und 1810 in Preußen veröffentlicht. Das Stück beruht auf einer ähnlichen Begebenheit und handelt von einem Rosshändler dem Unrecht wiederfährt und der darauf aufgrund von Nepothismus entschließt, Selbstjustiz auszuüben. Da Kleist darin heftige Kritik an dem damaligen Rechtssystem in Preußen ausübte, ließ er es im 16. Jahrhundert spielen, um es vor der Zäsur zu bewahren.

Wäre lieb, wenn ihr mir dazu ein paar Feedbacks geben könntet! :)
LG
Frage von Moongirlii (ehem. Mitglied) | am 27.10.2010 - 14:42


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Antwort von matata | 27.10.2010 - 14:45
Du meinst wahrscheinlich "Zensur" und das Wort "Nepothismus" liest sich gut.
Aber eine Erklärung mit deinen eigenen Worten wäre besser.
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Antwort von Moongirlii (ehem. Mitglied) | 27.10.2010 - 14:46
Danke für die Antwort! Grad ist mir auch aufgefallen dass ich Zäsur statt Zensur geschrieben habe :D
Ist die Einleitung sonst denn einigermaßen gut?
LG


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Antwort von matata | 27.10.2010 - 14:49
Für mich wäre sie in Ordnung, aber ich weiss nicht, wie ihr das geübt und besprochen habt im Unterricht.
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Antwort von Moongirlii (ehem. Mitglied) | 27.10.2010 - 18:49
Ok, vielen Dank! :)
kann mir jetzt vielleicht noch jemand einen Tipp geben was ich im Schlussteil als den sogennanten "gegenwartsbezug" schreiben könnte? Ich habe überlegt dieses Zitat miteinfließen zu lassen:
"Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel." - Oscar Wilde
aber was genau ich dazu schreiben soll weiß ich irgendwie nciht...
Wär lieb wenn ihr mir ein paar Anregungen geben könntet!

Liebe Grüße

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