geht es den menschen besser ohne religion?
Frage: geht es den menschen besser ohne religion?(29 Antworten)
sagt mir eure meinungen..würd mich interessieren wie ihr das seht.. LG |
GAST stellte diese Frage am 22.04.2008 - 18:30 |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:33 |
Das kommt drauf an, wie der mensch die religion annimmt denke ich. |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:33 |
heutzutage ja, würd ich sagen. gewiss war die religion nützlich, um einen wertekanon für die gesellschaft zu schaffen, was zu einer (relativ) stabilen gesellschaftordnung führen konnte. aber heute; irgendwie ist es doch weltfremd, immer noch abtreibungen zu "verbieten", oder? allerdings denke ich ,dass es wichtig ist, an irgendwas zu glauben (wie wärs mal mit der wissenschaft?) |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:34 |
wie meinste das mit positiv? |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:34 |
Ja (20 Zeichen 123456789...) |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:37 |
warum fail?.............. |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:39 |
ich denke, da müsste man den begriff religion genauer definieren. und ich bin der meinung, dass jeder mensch einen glauben für dinge braucht, die man einfach nicht erklären kann und evt. auch nie wird... das muss ja nicht gleich mit gottheiten und übernatürlichen wesen erfolgen, es gibt auch andere schöne glauben, die meiner meinung nach enorm wichtig sind, um irgendwelche ängste der menschen vemindern zu können! |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:40 |
ich glaube an ein gesundes Gleichgewicht zwischen der Religionskritik von Feuerbach und Marx...beide sind für mich schlüssig! Also Religion an sich ist die Rettung in eine Tranceähnliche Welt, welches daher kommt, dass man im richtigen Leben versagt hat. Das heißt man muss den realen Zustand ändern, um sich der Illusion der Religion zu entziehen. Fabe |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:45 |
Imagine no religion. Richard Dawkins rules! Die Welt wäre ohne Religion auf jeden Fall besser dran. Stellt euch eine Welt ohne riesie Ausgaben für Kirchen vor, ohne Selbstmordattentäter, ohne Aberglauben, ohne Bremsung der Wissenschaft. Und was bringt uns die Religion? Tot, Zerstörung und Rückstand. Ich bin Atheist und das ist gut so, und ich wünsche allen anderen Menschen auf der Welt, dass sie einmal ihren Glauben rational überdenken, denn dann wird ihnen klar werden, dass eine übernatürliche Intelligenz höchstwahrscheinlich nicht existiert. Für das Thema kann ich allen übrigens noch das Buch "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins empfehlen! |
Antwort von Freezy | 22.04.2008 - 18:47 |
Ich bin eigentlich davon überzeugt das es uns ohne Religion nicht besser gehen würde ^^ Eher vielleicht schlechter- auch wenn ich nicht unbedingt überzeugt fanatischer Christ bin und nur wenns sein muss in die Kirche gehe xD |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:47 |
religion baut sich eine zwiespaltigkeit auf,man kann es als eine art therapie benutzen oder man glaubt nicht daran weil die wissenschaft einen gott nicht beweisen kann,unsere pfarrer machen ein richtigen glauben auch nicht gerade einfach da es von generation zu generation unterschiedlich meinungen gibt |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:49 |
d3light.einen gott wie er in der bibel steht gibt es bestimmt nicht ,aber einen schöpfer der die natur erschaffen haben muss,das ist auch kein zufall |
Antwort von Briggs | 22.04.2008 - 18:52 |
Ich glaube, dass Religion zwar nicht für jeden Menschen heute wichtig ist, aber dennoch immer einen beträchtlichen Teil des menschlichen Lebens einnehmen wird. Denn für viele Menschen ist Religion eine wichtige Stütze in ihrem Leben und ihrem Kampf ums Überleben und auch in den aufgeklärteren Regionen, wo man der Religion teilweise abschwört, gibt es dennoch Menschen, für die Religion immer noch als Flucht aus der Realität dient, von der sie sich enttäuscht fühlen und die ständig auf etwas besseres als das, was sie haben hoffen. Auch ist Religion immer eine Erklärung für die Menschen gewesen, das für sie Unfassbare, die Mysterien unserer Welt, wie der Sinn des Lebens oder das Sterben, erklärbar und für sie begreiflich zu machen und ihnen als Stütze im Elend zu dienen und ihnen zu zeigen, dass nichts sinnlos ist, genau wie ihr Leben. Nicht vergessen darf man, dass die Grundsätze, auf denen die großen Religionen aufbauen, gleichzeitig auch Grundsätze des friedlichen Zusammenlebens sind. Es ist meiner Meinung nach falsch, Religion als verklärt und anachronistisch zu bezeichnen, denn genau das ist nicht der Fall. Religionen sind ein fester Bestandteil des menschlichen Lebens und werden es auch immer sein. |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:53 |
Es gibt viele Menschen, die keinen Sinn in ihren Leben sehen. Die alles oder fast alles negativ auffassen etc. Und das macht sie unglücklich, und unzufrieden. Ein religiöser Mensch hingegen, weiß warum er auf dieser welt ist, er ist geduldig und lebt so , wie gott es ihn befahl. Er ist nach meiner ansicht viel zufriedener , weil der seine existenz nicht in frage setzt, nicht bezweilft...Deshalb wird er postiv beeinflusst. |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:56 |
tuba,wenn er in der religion einen sinn sieht ,wird er bei kennenlernen der gesellschaft bald die hoffnung verlieren,da die religion eine falsche weltanschauung ist und den menschen selbst nicht fördert sondern versklavt |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:56 |
wieso werden die religionen beschuldigt!das fehlverhalten einiger menschen ist kein grund um zu sagen das die menschen ohne religionen besser drann wäre!ich persönlich bin muslim und ich kenne viele islamistische oder christliche gemeinden die nützliches für die menschen und die welt tun!ich respektiere jede einstellung auch die,die nicht an den lieben herren glauben, obwohl ich diese entscheidungen nicht akzeptieren kann! liebe gott denn er liebt dich! |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 18:58 |
www.diewahrereligion.de für einige die "der wissenschaft ihr leben zu verdanken haben^^ " |
Antwort von Briggs | 22.04.2008 - 19:01 |
@Tuba: Religion als Faktor für Zufriedenheit zu sehen, ist meiner Meinun nach richtig. Aber es heißt nicht, dass das der einzige Grund ist. Ich kenne Atheisten und Agnostizisten, die ebenso glücklich sind, wie Religiöse, auch wenn sie eben kritisch mit den Fragen und Antworten umgehen, die Religionen aufwerfen und geben. Und ich selbst zähle mich zu diesen "glücklichen Ungläubigen" |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 19:06 |
Ginge es den Menschen besser ohne Religion, und damit meinst du wohl Glauben - Die schlichte Antwort darauf ist Nein. Ja zu sagen mit und sich mit der Vergangheit zu rechtfertigen, dabei gleichzeitig sich der Verantwortung für die Beantwortung auf die Frage, wie die Welt denn aussähe, wenn es nichts wie den Glauben an eine höhere Gewalt gäbe, erscheint mir wenig durchdacht. Religion bildet in den meisten Bereichen unseres Lebens/unserer Gesellschaft einen Grundpfeiler - und das unabhängig davon ob wir Psyche eines Menschen, oder aber die höhere Physik beobachten, welche allzuoft in theologische Bahnen gerät und schlichtweg nicht mehr beweisbar ist. Weiter möchte ich noch hinzufügen, dass die `rationalste` Orientierung wohl der Agnostizismus ist - und nicht der Atheismus. |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 19:07 |
Was ich sagen will, ist nicht, dass menschen ohne religion weniger glücklich sind. Ich bin auch nicht wirklich religiös und würde sagen, dass ich glücklich bin.Aber religiöse erscheinen mir doch ein tik zufriedener und glücklicher mit sich und ihren leben. |
Antwort von GAST | 22.04.2008 - 19:08 |
why,du musst davon ausgehen,das es psychisch schwache menschen gibt die eine führung bedarfen |
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