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Interpretation "Die Judenbuche" von Annette von Droste-Hülshoff

Alles zu Annette von Droste-Hülshoff  - Die Judenbuche

Deutsch-Klausur zu "Die Judenbuche" von Droste-Hülshoff



Aufgabe:

Erschließen Sie den folgenden Auszug aus der „Judenbuche“ nach Inhalt, Aufbau, Sprache und erzähltechnischen Besonderheiten! Arbeiten Sie in der Interpretation insbesondere die frühkindliche und kindliche Prägung Friedrichs heraus. Gehen Sie abschließend kurz auf die Frage ein, ob die Botschaft dieser Novelle als scharfe Gesellschaftskritik gesehen werden kann!

Gliederung:


1. Gesamtidee der "Judenbuche", ihre literaturhistorische Stellung zwischen Romantik, Realismus und Biedermeier

2. Erschließung und Interpretation des Textauszugs im Hinblick auf Friedrichs Prägung
2.1 Textauszug zeigt den Todes des Vaters aus Friedrichs Sicht
2.2 Erzählhaltung: Aufbau von Distanz und Nähe in verschiedenen Abschnitten
2.2.1 Zeit- und Raumsymbolik
2.2.2 Perspektive: präzise Zeitausschnitte, aber auch Zeitraffung
2.3 Sprachliche Prägungen Friedrichs
2.3.1 Hypotaktischer Satzbau zur Bildung der Atmosphäre
2.3.2 Wortwahl als Zeichen der Charaktereinstellungen
2.3.3 Stimmung durch rhetorische Figuren / Tropen

3. Frühkindliche Prägung Friedrichs als Mitursache seiner Morde
3.1 Allgemeine Einflüsse und ihr Einfluss auf das Unrechtsbewusstsein
3.2 Väterliche Verkommenheit als prägender Einflussfaktor
3.3 Innere Zerrissenheit durch Einfluss der Mutter
3.4 Zusammenwirken erweist sich als fatal

4. Kritik an der Justiz der Zeit, aber keine scharfe Gesellschaftskritik

5. Gerechtigkeit nur einer höheren Macht vorbehalten


Ausführung:



Die Novelle, „die Judenbuche“, von Annette von Droste-Hülshoff beschreibt das Leben des Friedrich Mergel, der in seiner Jugend zunächst indirekt – dann als Täter – an zwei Morden schuldig wird und gezwungen ist, aus seinem Heimatdorf zu fliehen. Dorthin kehrt er erst nach Jahren in der türkischen Sklaverei als gebrochener Mann zurück und wird schließlich von seiner Schuld eingeholt, woraufhin er sich an der Judenbuche erhängt. Diese Novelle wurde von Literaturhistorikern oftmals der Epoche des Biedermeier zugeteilt, deren Werke als konservativ und wenig kritisch gelten, obwohl dem eine Reihe von Merkmalen und literarischen Neuerungen entgegensprechen und eher eine Einordnung zwischen Realismus und Romantik zweckmäßig erscheinen lassen. So übernimmt ein „verkommenes Subjekt“ die Rolle des Protagonisten und außerdem findet sich schon im Eingangsmotto Kritik an der überholten Einstellung der Gesellschaft im Bezug auf Verbrecher. Dazu passt auch, dass ein Teil der Schuld Friedrichs seiner ungünstigen kindlichen Prägung zugeschrieben wird. Genau diese Prägung soll auch den Schwerpunkt der folgenden Arbeit darstellen.

Im vorliegenden Textauszug wird der frühe Tod von Friedrichs Vater aus der Perspektive Friedrichs und seiner Mutter beschrieben, wobei bereits ein Teil des negativen Einflusses des Ereignisses auf Friedrich deutlich wird.
Der Text beginnt mit einem deskriptiv-narrativen Abschnitt, der die äußeren Umstände, unter denen Friedrich seinen Vater verliert, beschreibt.
Hernach folgt ein szenischer Abschnitt, in dem die Mutter seltsame, von Friedrich wahrgenommene Geräusche zunächst verleugnet, jedoch im Glauben, der Junge schlafe, einen Rosenkranz zu beten beginnt. Schließlich, man hört Stimmen, öffnet Margareth die Türe, im Glauben, ihren betrunkenen Mann in Empfang nehmen zu müssen. Jedoch bringen ihr stattdessen ihr Bruder und Hülsmeyer die Leiche ihres Mannes, welche sie im Brederholz gefunden haben. Zusammen mit ihrem Bruder schickt sie Friedrich ins Bett, während sie scheinbar die Leiche reinigen.

Zwei Tage später, beim Abtransport des Vaters, findet erneut ein Gespräch mit Friedrich statt, in dem die Mutter ihre Situation beklagt und gleichzeitig Friedrich Vorurteile, Juden und Förstern gegenüber vermittelt, sowie ihm das gängige, schiefe Rechtsempfinden einimpft.
Der Text endet mit einer kurzen Deskription von Friedrichs weiterer Entwicklung, welche von Schmähungen aufgrund des Vaters Tod und (von) Einsamkeit geprägt ist.

Bei der Untersuchung der Erzählhaltung lassen sich zunächst einige Beobachtungen zur Orts- und Zeitstruktur machen. So sind die beiden deskriptiven Abschnitte eher zeitraffend geschrieben, um Distanz zu schaffen und Entwicklungen klarer zu verdeutlichen. Die szenische Passage hingegen bleibt zeitdeckend, um dem Leser Nähe zum Geschehen zu geben. Der Tod des Vaters fällt in die späte „Nacht“. Hier sorgt die Dunkelheit für Unklarheiten des Vorgangs und Erzeugung einer schaurigen Stimmung. Der Ort des Todes – das Brederholz – wird im Verlauf der Novelle noch zum Symbol des Bösen werden, während die schlecht gebaute Hütte mit „[zerbrochener] Klinke“ und „lockere[n] Brett[ern]“ die Verkommenheit der Familie verdeutlicht.

Das Bild der Erzählhaltung setzt sich in der Perspektive fort. Die deskriptiven Phasen schaffen durch ihre auktoriale Perspektive Distanz und lassen den Leser so die Entwicklungen klarer verfolgen. Beispielsweise stellt die Autorin die öffentliche Meinung durch das Pronomen ‚man‘ klar heraus. In der mittleren Passage gibt die Autorin ihre Distanz auf und enthält sich jeden Kommentars. Dies schafft ein Gefühl der Authentizität und ermöglicht dem Leser, an den Stimmungen während dieses so wichtigen Ereignisses teilzuhaben. Jedoch ist – typisch für die Novelle – der Blick des Erzählers nicht dorthin gerichtet, wo das tragische Ereignis stattfindet. So bleiben die Umstände des Todes im Dunklen und der Leser wird zum Nachdenken angeregt; gleichzeitig wird ihm deutlich, wie schwierig es sein wird, nachträglich ein Urteil zu fällen.

Ein genaues Bild der Umstände vermitteln die deskriptiven Absätze auch sprachlich. Sie besitzen einen komplizierten hypotaktischen Satzbau mit langen Sätzen. Es werden adverbiale Nebensätze ([...] da das Brauthaus [...]), Relativsätze („[...] den ihm das Taktgefühl [...]“), Parenthesen („solange er Kind war“) und Appositionen verwendet, um genaue Beschreibungen zu ermöglichen. Dem Leser bietet sich so ein genaues Bild der Umstände und er wird zur Beurteilung der Einflüsse auf Friedrich befähigt.

Die Autorität der Mutter wird geprägt durch kurze Sätze, die mit häufigen Imperativen („Wart“) und Ellipsen eine abgehackte Befehlssprache erzeugen. Friedrich hingegen lässt mit seinen vielen Fragen und appelativen Einwürfen („Nein, Mutter) den Eindruck großer Angst und Gefühlsbetontheit entstehen.
Die Wortwahl in den deskriptiven Teilen macht sich wieder durch Genauigkeit mit vielen Adjektiven und Adverbien („blau und fürchterlich“) bemerkbar. Auch hier wird wieder der Überblick über Friedrichs Entwicklung betont. Friedrichs Wortwahl zeigt seine Fixierung auf den „Vater“ sowie seine Unsicherheit („es pocht“). Die Sprache der Mutter hingegen besitzt mehr Auffälligkeiten. Ihr Hass auf ihren Mann offenbart sich, wenn sie ihn „Schwein“ nennt; es wird deutlich, dass Vater und Mutter zwei Pole der Familie bilden. Weiterhin führt sie beinahe ständig die Worte „Gott“ und „Teufel“ im Munde, was eine sehr schlichte Frömmigkeit dokumentiert. Jedoch werden diese Worte Friedrich gegenüber fast immer mit drohendem Beigeschmack (z.B. „will dich holen“) verwendet, woran sich zeigt, dass die Religion als angstmachendes Erziehungsmittel eingesetzt wird.
Auch zeigt sich die Erziehung in ihrer aggressiven Anrede Friedrichs als „Unrast“ – die Mutter erträgt ihr Kind mehr als dass sie es liebt.
Auf rhetorische Mittel verzichtet die Droste weitgehend, um den realistischen Charakter ihres Werkes zu erhalten. Bisweilen wird die düstere Stimmung jedoch durch Alliterationen verstärkt (z.B. Sonnenuntergang – Schneegestöber“). Erwähnenswert wäre nur noch die angespannte Stimmung des Dialogs, die sich in Appellfiguren, Ellipsen und Exklamationen offenbart („Aber nein Kind;“).

Bildliche Ausschmückungsmittel finden sich ungleich häufiger. Besonders die Stimmung des Elementarzorns, hervorgerufen durch den Tod, wird oftmals durch Vergleiche verstärkt („wie eine Schlange“ , „wie ein Kobold“). Hier wird gezeigt, wie beängstigend die Einflüsse auf Friedrich wirken.
Der Rosenkranz wird zum Symbol der Religiosität der Mutter und demonstriert die Wichtigkeit dieses Gedankenguts in ihrem Leben und damit auch in Friedrichs Erziehung.

Metaphern wie die „Windsbraut“, die den Sturm charakterisiert, zeigen wie die Vergleiche, den Zorn der Natur über das Verbrechen und die traumatische Einwirkung auf Friedrich. Das Leben als „Hirtenjunge“ mag seine Einsamkeit und soziale Ausgeschlossenheit wiederspiegeln.
Tatsächlich erscheint der Einfluss der kindlichen Prägung auf Friedrich alles andere als optimal zu sein. Allgemein kommt er aus eher ärmlichen Verhältnissen, was der Zustand der Hütte klar vermuten lässt; so „[k]lappern [die] Bodenfenster“ oder die „Klinke [ist] zerbrochen“. Armut wird oftmals als ein Nährboden für Kriminalität angesehen, was sich in Friedrichs Fall zu bewahrheiten scheint. Als besonders prägend erweist sich auch das schiefe Rechtsverständnis der Gegend, welches im Gespräch mit der Mutter allzu deutlich hervortritt. Die Einstellung, dass Holz und Wild durch Gottes Ratschluss „niemand angehören“ können, könnte geradezu als Einladung zu verbrecherischen Taten gesehen werden. Die stattfindende Verschiebung des Unrechtsbewusstseins lässt Friedrich beinahe an seinen Taten unschuldig und als Ergebnis einer Provokation erscheinen lässt.

Besondere Prägung erfährt das kindliche Bewusstsein natürlich durch seine Eltern, wobei der Vater als männliches Rollenbild eine Art Determination für Friedrichs spätere Einstellungen bildet. Die Verkommenheit des Vaters zeigt sich an der Häufigkeit seiner Alkoholexzesse, die sich aus der Reaktion der Mutter erahnen lässt, die ihn vor dem nächsten Tage gar nicht zurückerwartet. Vor allem die Lust an Vergnügungen wird ihm durch die Einstellung des Vaters vermittelt, der zu einer nicht wirklich weit entfernten Hochzeit („drei viertel Meilen“) schon „beizeiten“, also möglichst früh aufbricht, um nichts zu verpassen. Umso schlimmer tritt die vom Vater erlernte Verkommenheit später in Friedrich hervor, als ihm die väterlichen Muster durch das Trauma des frühen Todes regelrecht eingebrannt werden. Die Autorin beschreibt dies als „mit Grausen gemischte Zärtlichkeit“. Dieses Trauma wird sowohl durch die gute Erinnerung an den Vater, „gegen alles übrige (Herv. d.V.) „verhärtet“, als auch durch den sozialen Ausschluss Friedrichs – „Zurücksetzung“ – und die bösen Gerüchte, die er von anderen Knaben „hören [musste]“, um ein Vielfaches verschlimmert. Schon in seiner Reaktion auf die kindlichen Beleidigungen („stach auch einmal [...]“) zeigt sich seine spätere Überempfindlichkeit gegen persönliche Schmähungen, welche ihm auch zum Verhängnis wird.

Schließlich erfährt Friedrich besondere Prägung auch durch den Einfluss seiner Mutter. Die aggressive Angsterziehung durch diese, die sich in den bereits erwähnten Dialogfiguren zeigt, hinterlässt wohl schwere Wunden auf der kindlichen Seele, der die Liebe einer Mutter fehlt, wodurch sich sein seltsames Sozialverhalten („[rupft] Thymian“) erklären lassen könnte.

Auch ist es die Mutter, die die Saat des Vorurteils in die Kinderseele pflanzt. Sie bezeichnet Aaron als „verfluchte[n] Jude[n]“, welche ohnehin „alle Schelme [sind]“. Auch den Förster Brandis macht sie schlecht und stellt ihn dem Kind als Lügner dar, während sie die Verbrechen Hülsmeyers („ein ordentlicher, angesehener Mann“) rechtfertigt und verteidigt. Hiermit legt sie den Grundstein für die Aufhebung der Tötungshemmung durch Vorurteile, die Friedrich später zum Mörder machen.

Schließlich legt die Mutter durch ihre drohende Verwendung der Religion die Anlagen für Friedrichs verkrampftes Verhältnis zum Glauben. Dies macht ihn zum einen zu einem verängstigen Außenseiter und empfänglich für die Verführungen Simon Semmlers, da es ihm leicht fällt, seine religiösen Bindungen zu lösen; andererseits führt es auch zu seiner Übernahme der Rachebotschaft des alten Testaments, die ihn schließlich in die Sünde des Selbstmordes treibt.

Das seltsame häusliche Reinigungsritual und die Tatsache, dass die Leiche erst nach zwei Tagen abgeholt wird, könnte auf eine Vertuschung der Todesumstände schießen lassen, worin sich die Furcht der Mutter vor äußerer Schande zeigen würde, die jedoch an anderen Stellen der Novelle deutlicher zutage tritt. Diese Einstellung geht auch großteils auf Friedrich über und wird zu einem weiteren Faktor bei der Entstehung seiner Schandtaten.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Friedrich durch die Armut der Familie und das allgemein verschobene Rechtsgefühl der Gegend erhebliche Einbußen an seinem Unrechtsbewusstsein erlitten haben muss. Weiterhin war er durch seinen Vater an Verkommenheit und Faulheit gewöhnt, was sich durch den frühen Tod umso heftiger einprägte. Schließlich fehlte Friedrich von Seiten der Mutter die sprichwörtliche „Mutterliebe“ und bekommt Vorurteile eingeprägt, die sich gegen seine späteren Mordopfer richten. Sein Verhältnis zum Glauben wird ebenfalls durch die Mutter bestimmt und kann ihm keine christliche Befreiung bieten. Schließlich führt die Einstellung der Mutter zur öffentlichen Schmach zu einer Art inneren Zerrissenheit Friedrichs. Er wird zu einem zerrissenen und leicht beeinflussbaren Niemand, dessen vom Vater ererbte Verkommenheit durch den Einfluss Semmlers hervorbricht und ihn zu einem „verkommenen Subjekt“ hinter der Fassade des Dorfelegantes macht. Dass diese Mischung ungesund ist und schließlich zur Katastrophe führen muss, ist beinahe vorprogrammiert. Alles in allem ist demnach eine deutlich negative kindliche Prägung Friedrichs zu erkennen, die offensichtlich eine bedeutende Rolle bei der Wandlung zum Mörder gespielt haben könnte.

Das Motto der Novelle lässt tatsächlich eine Kritik an der Gesellschaft erahnen, die sich ungerechtfertigt zum Richter über „ein arm verkümmert Sein“ aufschwingt, was beispielsweise dem Förster Brandis auch zum Verhängnis wird. Die irdische Justiz wird durchgehend als unzulänglich dargestellt und vom Anfang bis zum Ende stark kritisiert. Auch die Rolle Friedrichs als Opfer seiner Prägung und der äußeren Umstände, das letztlich nur nach heftiger Provokation tötet, würde diese Ansicht bestärken. Jedoch findet sich keinerlei Kritik an den bestehenden Herrschafts- und Besitzverhältnissen – der Gutsherr wird beispielsweise als äußerst weise und gütig dargestellt. Und so bleibt die Droste in ihren Darstellungen, auch der Religion, eher konservativ, wie es ihrer Herkunft entspricht. Bewertend ließe sich also sagen, dass die Novelle durchaus gesellschaftskritische Züge trägt, auch wenn diese sich zumeist auf Recht und Justiz beschränken – von einer scharfen Kritik kann jedoch kaum die Rede sein.

Abschließend lassen sich zwei Schlüsse aus der Botschaft der Novelle ziehen: Zum einen, dass niemals ein Mensch alleine die Schuld an einem Verbrechen trägt und man bei seinem Urteil alle äußeren Umstände und Gesellschaftseinflüsse berücksichtigen sollte. Zum anderen zeigt die Perspektive und die Dunkelheit aller Tathergänge dem Leser jedoch deutlich, dass der Mensch niemals in der Lage sein wird, alle Zusammenhänge zu erkennen und richtig zu erfassen. Wahre Gerechtigkeit zu üben bliebe demnach einer höheren Instanz vorbehalten.

Quelle deutsch-digital.de
Kristof Kremer, betreut von Eckehart Weiß
Inhalt
Klausur, die unter anderem als Probearbeit zu einem Textausschnitt der Novelle "Die Judenbuche" von Annette von Droste-Hülshoff dienen kann. (Lösung enthalten!)

Thema: Erschließung und Interpretation narrativer Texte (3313 Wörter)
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