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Facharbeit: Die Taufe in der christliche Kirche

Alles zu Christentum

Inhaltsverzeichnis


Die Taufe
Die Taufe Jesu
Die Entwicklung der Taufe
Ökumenische Diskussion
Vergleich der Handhabungen und Umsetzungen der Taufe in den christlichen Gemeinden in Rosenheim
Katholische Kirche
Wer wird unter welchen Bedingungen getauft
Meinung zur Kindstaufe
Gibt es einen Taufpaten
Bedeutung und Zweck der Taufe
Wer vollzieht die Taufe
Durchführung
Evangelische Kirche
Wer wird unter welchen Bedingungen getauft
Meinung zur Kindstaufe
Gibt es einen Taufpaten
Bedeutung und Zweck der Taufe
Wer vollzieht die Taufe
Durchführung
Baptisten – Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Wer wird unter welchen Bedingungen getauft
Meinung zur Kindstaufe
Gibt es einen Taufpaten
Bedeutung und Zweck der Taufe
Wer vollzieht die Taufe
Durchführung
Pfingstler – Freie Christengemeinde
Wer wird unter welchen Bedingungen getauft
Meinung zur Kindstaufe
Gibt es einen Taufpaten
Bedeutung und Zweck der Taufe
Wer vollzieht die Taufe
Durchführung
Freie evangelische Gemeinschaft
Wer wird unter welchen Bedingungen getauft
Meinung zur Kindstaufe
Gibt es einen Taufpaten
Bedeutung und Zweck der Taufe
Wer vollzieht die Taufe
Durchführung
Zusammenfassung
3.1. Unterschiede
3.2. Kritische Würdigung
Quellenverzeichnis
Erklärung

1. Die Taufe
Als Taufe bezeichnet man den in „allen christlichen Kirchen und Gemeinschaften gemeinsame Ritus der Aufnahme in die christliche Gemeinde“ (Brockhaus Religionen, 2004). Der Getaufte erhält dadurch seine Zugehörigkeit zur Kirche und die Kirchenmitgliedschaft in einer bestimmten Religionsgemeinschaft.
Die Taufe ist eine gottesdienstliche Handlung und wird im Rahmen der Taufliturgie vollzogen. Hierbei wird der Name des Täuflings, ein Gebet mit Fürbitten, das Glaubensbekenntnis und die „trinitianische Taufformel (Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes)“ (Brockhaus Religionen, 2004) genannt.
Diese Grundelemente der Taufe sind in jeder Religionsgemeinschaft gleich, jedoch variieren sie in ihren Handhabungen und Umsetzungen.
„Das wesentliche, äußerlich sichtbare Element der Taufe ist Wasser“ (Wikipedia, 2007), mit dem der Täufling entweder übergossen, besprengt oder im Taufbecken untergetaucht wird.
Die gültig gespendete Taufe ist unwiederholbar, kann allerdings nach katholischem Kirchenrecht dann wiederholt werden, wenn bei dem Täufling ernste Zweifel am gültigen Getauft sein entstehen.
Dies war zum Beispiel häufig der Fall bei Russlanddeutschen, die früher nur von der Großmutter getauft wurden, weil es keine andere Möglichkeit gab und sie deshalb auch keinen Taufnachweis, den bei uns üblichen Taufschein, der schriftliche Nachweis einer Taufe, besitzen. Wenn jemand aus diesem Hintergrund nun die Echtheit seiner Taufe anzweifelt, kann die Taufe wiederholt werden.
Die Taufe wird in der Regel von einem Geistlichen vollzogen, kann allerdings in einer Notsituation, z.B. bei Todesgefahr auch von jedem Menschen vollzogen werden, der dies in dem Glauben macht das zu tun, was die Kirche bzw. Christus damit getan haben will.

1.1. Die Taufe Jesu
Die erste Taufe, die im neuen Testament genannt wird, ist die Taufe Jesu, die durch Johannes - späterer Name Johannes der Täufer - im Wasser des Jordan vollzogen wurde. Jesus ließ sich etwa im Alter von 30 Jahren taufen, als er Johannes dem Täufer im Jordan stehend begegnet, der angesichts des kommenden Gottesgericht von Umkehr predigt. Jesus ließ sich mit der Menge taufen und als er aus dem Wasser steigt öffnet sich der Himmel, eine weiße Taube kommt auf die Erde herab und die Stimme des Herrn verkündet die Existenz von Christus als Gottes Sohn. Auch einige der späteren Jünger und Apostel wurden von Johannes getauft. „In der Folgezeit tauften [...] sowohl die Anhänger des Johannes als auch die Jünger Jesu“. (Wikipedia, 2007)
Die Johannes-Taufe war mit einem Sündenbekenntnis und Buße verbunden und hatte die Vergebung der Sünden zum Ziel. Außerdem wollte er das Volk an Jesus Christus glaubend machen und seitdem ließen sich die Jünger des Johannes im Namen Jesu taufen.
1.2. Die Entwicklung der Taufe
Den historischen Hintergrund der Taufe kann man unter anderem in orientalischen Religionen, die rituelle Waschungen durchführten, wiederfinden. Im Urchristentum wurde die Taufe durch Untertauchen des Täuflings, durch Übergießen von Wasser oder durch eine Kombination von beidem vollzogen. Sie war mit einem kurzen Glaubensbekenntnis des Täuflings und der Handauflegung verbunden, welche die Zuteilung des Heiligen Geistes symbolisiert.
„In der frühen Kirche wurde die Taufe nach vorangegangenem Taufunterricht als Erwachsenentaufe vollzogen“ (Brockhaus Religionen, 2004). Die Praxis der Kindertaufe trat erstmals Ende des zweiten Jahrhunderts auf und entstand aus dem Glauben, dass ungetauft gestorbene Kinder in den Limbus (Aufenthaltsort für Seelen, die ohne eigenes Verschulden vom Himmel ausgeschlossen sind) eingehen.
Seit dem 5ten Jahrhundert wurde sie neben der Erwachsenentaufe allgemein üblich, die Eltern und Taufpaten sorgten für die christliche Erziehung der Kinder. Die Erwachsenentaufe mit dem vorangegangenem Taufunterricht verlor immer mehr an Bedeutung. Die ausschließliche Erwachsenentaufe findet sich heute nur noch bei wenigen christlichen Kirchen und Gemeinden, z.B. bei den Baptisten.
„Seit dem frühen Mittelalter war mit der Taufe die Verleihung des Vornamens (Taufname) verknüpft“ (Brockhaus Religionen, 2004). Seit dem Spätmittelalter wurden Taufkerze und meistens ein weißes Taufkleid in den Ritus übernommen.

1.3. Ökumenische Diskussion
Die Frage der gegenseitigen Anerkennung als „Kirche“ steht heute noch zur Diskussion. „In der aktuellen ökumenischen Diskussion wird der alle Christen verbindende Charakter der Taufe betont“ (Wikipedia, 2007). Schon im Jahr 1996 wurde eine Vereinbarung zur gegenseitigen Anerkennung der Taufe von damals leitenden Geistlichen unterzeichnet. Absicht dieser Übereinkunft war es, die durch Christus gegebene Einheit der Taufe deutlicher zum Ausdruck zu bringen und Unstimmigkeiten über den gültigen Vollzug der Taufe in Zukunft auszuschließen. Dieses Abkommen wurde von einer gemeinsamen Erklärung für ganz Deutschland (Magdeburger Erklärung) im Jahr 2007 ergänzt. Trotz der Unterschiede im Verständnis von Kirche besteht zwischen den verschiedenen Glaubensgemeinschaften ein Grundverständnis über die Taufe. Deshalb wird nun jede Taufe, die nach dem Auftrag Jesu im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes mit der symbolischen Handlung des Untertauchens im Wasser bzw. des Übergießens mit Wasser vollzogen wird, gegenseitig anerkannt. Die so gespendete Taufe ist einmalig und unwiederholbar.
Kirchen aus täuferischer Tradition wie z.B. Baptisten oder der Bund freier evangelischer Gemeinden, haben die Magdeburger Erklärung aus ihrem Kirchen- und Taufverständnis heraus nicht unterzeichnen können.
2. Vergleich der Handhabungen und Umsetzungen der Taufe in den christlichen Gemeinden in Rosenheim
Wie oben schon beschrieben sind die Grundelemente bei jeder Taufe gleich, allerdings unterscheiden sich die verschiedenen Religionsgemeinschaften in der Umsetzung und Handhabung der Taufe. Auch die verschiedenen Symbole werden unterschiedlich intensiv ins Spiel gebracht und gedeutet.

2.1. Katholische Kirche
Nach Verfolgungszeiten ab etwa 200 nach Christus bekamen das Christentum ab 325 nach Christus weiterführende Rechte und wird schließlich zur Volkskirche. „380 nach Christus wird die Kirche zur Staatskirche“ (Brothaus, 2007) und erlangt hohen politischen Rang, verlor diesen allerdings wieder Ende des 19ten Jahrhunderts. Heute ist die römisch-katholische Kirche „mit 996 Mio. Gläubigen die größte christliche Konfession“ (Hanth, 1998).
2.1.1. Wer wird unter welchen Bedingungen getauft
Bei der katholischen Kirche ist es üblich Kleinkinder im durchschnittlichen Alter von zwei bis sechs Monaten zu taufen. Dieses Alter kann jedoch auch variieren bis hin zu fünf bis sechs Jahren oder auch Kindern, die im Alter der Erstkommunion sind. Zu Taufen in diesem Alter kann es kommen, wenn das ungetaufte Kind beispielsweise in der Schule oder im Kindergarten erfährt, dass Geschwister von Freunden getauft werden und dann zu Hause zu fragen beginnen, warum sie selbst nicht getauft sind oder Freunde des Kindes die Erstkommunion feiern und das Kind dies auch miterleben möchte. Wenn die Eltern dann dem Wunsch des Kindes zustimmen, kann die Taufe vollzogen werden, auch wenn die Eltern nicht katholisch sind.
Nach Herrn Huber sollte die Taufe immer auf einer persönlichen Entscheidung basieren, entweder der der Eltern oder der des Kindes. Wichtig bei der frühen Kindstaufe ist es dem Kind die christliche Lebensform vorzuleben, denn die Lebensform der Eltern überträgt sich automatisch auf das Kind. Entgegen aller Kritik, dass in diesem jungen Alter die Kinder in einen Glauben bzw. in eine Lebensform hineingedrängt werden, ist die katholische Kirche der Meinung, dass im späteren Alter immer noch genug Zeit für eine persönliche Entscheidung ist, ob man nun diesen Weg gehen möchte oder nicht.
2.1.2. Die Frage der Kindstaufe
Herr Huber vertritt grundsätzlich die beiden Meinungen, dass die Kinder einerseits selbst über ihren Glauben entscheiden können sollen, aber andererseits auch die Eltern die Entscheidung für ihre Kinder treffen können.
Die Eltern sind dafür da dem Kind den Glauben zu vermitteln. Der Glauben sollte ihnen persönlich etwas bedeuten, denn sie tragen zur Aufklärung über den gewählten Glauben bei und sollten deshalb selbst davon überzeugt sein.
2.1.3. Gibt es einen Taufpaten
In der katholischen Kirche hat jeder Täufling einen Taufpaten, der neben den Eltern die Zweitverantwortung trägt und sozusagen der Stellvertreter der Gemeinde ist. Auch er sollte den christlichen Glauben vertreten und eine Kenntnis der Glaubensgrundzüge besitzen, um diese seinem Täufling vermitteln zu können. Deshalb ist es den Katholiken sehr wichtig, dass auch der Taufpate der katholischen Religion angehört.
2.1.4. Bedeutung und Zweck der Taufe
Die Taufe ist der Abschluss eines Prozesses aufgrund dessen ich die christliche Gemeinde kennenlerne und die Entscheidung mit dieser Gemeinschaft den Glaubensweg zu gehen. Durch den Vollzug des Taufritus nimmt man die Verbundenheit mit Gott nicht nur mit dem Kopf sondern auch mit allen anderen Sinnen wahr. Die Taufe hat den Zweck eine gewisse Sicherheit zu vermitteln mit Gott verbunden zu sein. Ich binde mich an Gott und Gott bindet sich an mich. Ich darf Gott vertrauen.
2.1.5. Wer vollzieht die Taufe
Die Taufe wird üblicherweise von dem Pfarrer bzw. dem Leiter der jeweiligen Gemeinde vollzogen. Allerdings kann, wie schon in >>1. Die Taufe<< erwähnt, in Ausnahmefällen jeder eine Taufe durchführen, solange er in bestem Gewissen handelt.

2.1.6. Durchführung
Oft wird die Taufe als Teil eines Gottesdienstes gefeiert, kann aber auch als kleiner, nur auf die Taufe bezogener Gottesdienst gefeiert werden.
In der Durchführung der Taufe unterscheidet sich die katholische Taufe stark von den anderen Religionsgemeinschaften.
Die Eltern werden mit dem Kind schon vor dem Kirchentor empfangen und dann festlich hinein begleitet, was die Aufnahme in die Kirchengemeinde zum Ausdruck bringt. Anschließend wird ein Teil aus der Bibel vorgelesen, der die Taufhandlung erklärt. Dann bringen die Eltern durch das Glaubensbekenntnis ihre persönliche Bindung zu Gott und die Bereitschaft ihr Kind zum Glauben zu führen zum Ausdruck. Danach wird die Taufhandlung vollzogen, welche in der katholischen Kirche sehr symbolträchtig ist. Das Kind wird am Kopf mit Wasser übergossen bzw. besprengt. Das Wasser hat die Bedeutung der Hand Gottes, die sich auf den Täufling legt. Es folgt eine Salbung mit Chrisamöl. Dieses Wort kommt von Christos was ‘der Gesalbte‘ bedeutet. Seine Ursprünge hat diese Handlung in der jüdischen Religion: hier wurde über 100 Jahre der König als der Gesalbte bezeichnet.
Es ist üblich, dass der Täufling ein weißes Taufkleid trägt, welches symbolisiert, dass etwas Neues begonnen hat. Es ist der sichtbare Ausdruck für das Versprechen Gottes, durch die Taufe mit ihm verbunden zu sein und dass die Grenze zum ewigen Leben nun überschritten werden kann. Diese Tradition bezieht sich auf eine Stelle in der Bibel in der geschrieben steht: „Man sieht die Getauften in langen weißen Gewändern vor dem Thron Gottes stehen.“
Außerdem hat jeder Getaufte eine Taufkerze, die am Licht der Osterkerze entzündet wird und das Licht der Welt symbolisiert. Es macht im Dunkeln Hoffnung und Mut.

2.2. Evangelische Kirche
„Als Evangelisten werden zunächst die Verfasser der vier Evangelien des NT bezeichnet“ (Hanth, 1998). Desweiteren bezeichnet man so die Überbringer und Verbreiter der guten Botschaften von Jesus Christus. Während der Reformationszeit setzte sich die evangelische Kirche von der katholischen bewusst ab, indem sie eine andere Glaubenslehre aus den Evangelien zog.
2.2.1. Wer wird unter welchen Bedingungen getauft
Bei der evangelischen Kirche werden, wie bei der katholischen, Kleinkinder getauft. Grundsätzlich kann allerdings jeder, auch Erwachsene, getauft werden. Ein Problem gibt es nur wenn beide Eltern keine Mitglieder der Kirche sind.

2.2.2. Meinung zur Kindstaufe
Wie die katholische Kirche wird auch die evangelische Kirche von vielen wegen der Kleinkindertaufe kritisiert. Entgegen diesen Vorwürfen ist Frau Lutz allerdings der Meinung, dass es bei der Taufe nicht um die eigene Entscheidung geht, sondern theologisch gesehen darum, in die Gnade Gottes aufgenommen zu werden. Das Kind gehört nicht den Eltern, sondern ist ihnen nur anvertraut worden. Die Eltern sind Wegbegleiter und geben dem Kind Hilfestellung auf dem Weg seiner Entwicklung. Die Eltern leben dem Kind den ihrer Meinung nach richtigen Weg vor und das Kind kann in fortgeschrittenem Alter selbst entscheiden, ob es diese Art zu leben annimmt oder nicht.
2.2.3. Gibt es einen Taufpaten
Auch bei der evangelischen Taufe hat der Täufling einen Taufpaten. Anders allerdings als bei den Katholiken ist es nicht dringend notwendig, dass der Taufpate derselben Religion angehört wie der Täufling, er kann also auch katholisch sein. Es ist nur wichtig, dass er sein Patenkind in den Glauben einführt und ihn vermittelt. Das Wesentliche ist der christliche Glauben und nicht die Kirche an sich.
2.2.4. Bedeutung und Zweck der Taufe
Frau Lutz betrachtet die Taufe von zwei Seiten. Einerseits hat der Ritus der Taufe den Zweck, die Geburt eines Menschen öffentlich zu feiern und andererseits theologisch gesehen, gehört man nun zu Gott und hat seinen Segen.
2.2.5. Wer vollzieht die Taufe
Die Taufe wird üblicherweise von dem Pfarrer bzw. dem Leiter der jeweiligen Gemeinde vollzogen.

2.2.6. Durchführung
Die evangelische Taufe ist ähnlich, aber nicht ganz so symbolhaft wie die katholische Taufe. Es ist nicht notwendig, dem Täufling ein festliches weißes Gewand anzuziehen. Meistens wird diese Taufe im Rahmen eines Gottesdienstes gefeiert mit Gebeten, Psalmen und Liedern. Anschließend bekommt das Kind einen eigenen Taufspruch aus der Bibel, den die Eltern zuvor ausgewählt haben. Es wird eine Ansprache gehalten, die die Wünsche der Eltern und der gesamten Familie beinhaltet. Nun wird auch hier die Taufhandlung mit dem Wasser vollzogen und die Taufkerze wird an der Osterkerze entzündet. Zuletzt bekommt noch die ganze Familie einen Familiensegen.
Die evangelische Kirche versucht die Familie und deren Vorstellungen mehr in den Taufritus mit einzubeziehen, was jede Taufe individuell macht. Sie versucht, viel mit den Familien zu sprechen und offen gegenüber allen Wünschen zu sein. Im Gegensatz dazu hält sich die katholische Kirche stark an den althergebrachten Ritus und setzt viel auf die Symbolik.
2.3. Baptisten – Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Die Wurzeln des Baptismus reichen „bis zu den Täufergemeinden des 16. Jh.s.“ (Hanth, 1998), er ist allerdings erst ab dem 17. Jh historisch nachweisbar. Thomas Helwys wollte eine >>Gemeinde nach dem neuen Testament << bilden und taufte nur Menschen, die ihren Glauben akzeptierten.
2.3.1. Wer wird unter welchen Bedingungen getauft
In der Regel sind die Täuflinge zwischen zwölf und 70 Jahre alt. Es werden nur Gläubige getauft, d.h. Menschen, die sich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden haben und daher auch aus eigener freier Entscheidung heraus den Wunsch äußern, sich taufen zu lassen. Herr Schmidt merkt an, dass in seiner Gemeinde keine Säuglinge getauft werden, da hier ja eine eigene Entscheidung für Jesus nicht möglich sei. Säuglinge werden nur durch eine Segnung unter den Schutz Gottes gestellt.

2.3.2. Meinung zur Kindstaufe
Als freikirchliche Gemeinde gehören die Baptisten nicht mehr der Landeskirche an, da sie in vielen Punkten gravierende Unterschiede in Lehrfragen aufweisen. Sie versuchen sich nach dem Wort Gottes zu richten und nicht nach menschlichen Dogmen, somit wird die Säuglingstaufe der katholischen und evangelischen Kirche nicht als biblische Taufe anerkannt.
2.3.3. Gibt es einen Taufpaten
Einen Taufpaten gibt es nicht, da die Taufe das eigene öffentliche Bekenntnis ist, sich für ein Leben mit Jesus entschieden zu haben, auch gegenüber der Himmelswelt.
2.3.4. Bedeutung und Zweck der Taufe
Der Zweck der Taufe ist das Zeugnis für die Gemeinde, die Öffentlichkeit und die Himmelswelt, sich für einen Weg mit Jesus entschieden zu haben. Herr Schmidt vergleicht die Taufe mit einer Trauung, bei der man in einem öffentlichen Bekenntnis die Zugehörigkeit zu seinem Partner bekannt gibt.
Der Taufe wird keine magisch sakramentale Heilswirkung zugewiesen. Im Baptismus wird die Taufe als Zeugnis für das eigene Bekenntnis zum Herrn Jesus Christus und als Gehorsamsschritt angesehen, denn Jesus will, dass wir uns taufen lassen. Erlösung und Errettung kann ich nur durch meine eigene Entscheidung für ein Leben mit Jesus erlangen und nicht durch Sakramente oder andere magisch-mystische Handlungen.
2.3.5. Wer vollzieht die Taufe
Die Taufe wird normalerweise von den Gemeindeleitern, den Ältesten, vollzogen. Kann aber auch von einem anderen Gemeindemitglied durchgeführt werden , wenn der Täufling dies wünscht.

2.3.6. Durchführung
Abgehalten wird die Taufe an einem See, einem Fluss, einem Schwimmbad, dort wo der Täufling es wünscht. Es sollte nur genügend Wasser vorhanden sein um das komplette Untertauchen des Körpers möglich zu machen.
Zu Beginn berichtet der Täufling vor der versammelten Gemeinde von seinem Weg zum Glauben und bekennt sich mit selbst gewählten Worten zu Jesus Christus. Anschließend steigt der Täufling zu dem Gemeindeältesten ins Wasser. Es wird noch ein persönlicher Spruch für den Täufling aus der Bibel vorgelesen, woraufhin er einmal im Wasser untergetaucht wird. Durch das Untertauchen wird bezeugt, dass Jesus Christus für die Sünden des Täuflings gestorben ist. Der Täufling ist nun eine neue Kreatur, ein Kind Gottes und hat ein neues Leben mit Jesus. Dies wird durch das Auftauchen aus dem Wasser bekundet.
Danach „wird der Getaufte durch Handauflegung von den Ältesten der Gemeinde gesegnet und in die Gemeinde aufgenommen“ (Wikipedia, 2007).
Ein spezielles Taufgewand gibt es nicht, meistens sind die Täuflinge weiß bekleidet mit einem Überwurf oder einem weißen T-Shirt.
2.4. Pfingstler – Freie Christengemeinde
Die Anfänge der „Pfingstbewegung liegen in der amerikanischen Heilungsbewegung des 19.Jh.s.“ (Hanth, 1998) in Los Angeles und kam im Sommer 1907 erstmals nach Deutschland. Mittlerweile beträgt die Zahl der Pfingstgläubigen weltweit 50 bis 60 Mio.
2.4.1. Wer wird unter welchen Bedingungen getauft
Bei den Pfingstlern liegt das Durchschnittsalter der Täuflinge bei 11 bis 14 Jahren, aber auch hier ist dem Alter nach oben keine Grenze gesetzt. Auch hier liegt der Hauptaugenmerk auf der freien Entscheidung zum Getauftwerden. Jeder der sich bekennt und zu Jesus stellt, wird getauft. Herr Kerkel vertritt die Meinung, dass die Bibel keine Säuglingstaufe vorschreibt, sondern dass die Taufe ein öffentliches Bekenntnis zu Christus ist, denn die Taufe folgt dem Glauben und geht dem Glauben nicht voraus.

2.4.2. Meinung zur Kindstaufe
Herr Kerkel behauptet, hinsichtlich der Kindstaufe der katholischen und evangelischen Kirche sei die freie Christengemeinde tolerant. Sie arbeite mit allen zusammen, die die Zusammenarbeit wollen, auch mit Katholiken, wenn dies möglich ist. Beide Religionsgemeinschaften handeln nach demselben Evangelium, auch wenn viele Punkte unterschiedlich angesehen werden. In den christlichen Gemeinden gibt es viele verschiedene Mitglieder und keine gesonderten Gruppen, denn jede Religion ist wahr, es gibt im Glauben kein richtig und kein falsch. Allerdings steht die freie Christengemeinde der Kleinkindertaufe immer noch sehr kritisch gegenüber, da man hier der Meinung ist, man solle niemanden in einen Glauben zwingen.
2.4.3. Gibt es einen Taufpaten
Auch bei dieser Gemeinde gibt es keinen Taufpaten, wie er bei der katholischen und evangelischen Kirche üblich ist, weil es nicht nötig ist Hilfe von außen zu bekommen, um den Glauben zu finden, denn die Menschen die sich taufen lassen, haben sich bewusst für diesen Weg entschieden.
2.4.4. Bedeutung und Zweck der Taufe
Die Taufe ist also das öffentliche Bekenntnis, an Jesus zu glauben und mit ihm zu leben. In der Bibel steht geschrieben, dass die Sünde die Menschen von Gott trennt, aber wenn die Sünde vergeben wird, entsteht eine neue Verbindung, ein neuer Kontakt zum Herrn. Es ist wie eine neue Geburt. Das alte Leben ohne Gott ist vorbei, der Sünder wurde mit Jesus gekreuzigt, mit ihm begraben und ist auferstanden zu neuem Leben.
Die Taufe bestätigt die Zugehörigkeit zu Gott. Sie ist für Sünder, die mit Gott wieder ins Reine kommen. Wie oben schon in >>1.1. Die Taufe Jesu<< beschrieben hat sich Jesus mit den Sündern identifiziert. So wie er damals unsere Sünden getragen hat, identifizieren wir uns heute mit ihm.
2.4.5. Wer vollzieht die Taufe
In der Regel vollzieht der Pastor die Taufe, jedoch kann eigentlich jeder taufen, der glaubt, z.B. der Älteste der jeweiligen Gemeinde, denn die Bibel macht hier keine Vorgaben.

2.4.6. Durchführung
Vor jeder Taufe durchläuft der Täufling ein zwei- bis dreitägiges abends stattfindendes Seminar, welches klar macht, was Taufe ist und eine Entscheidungshilfe darstellt. Am Ende der drei Tage wird noch einmal nach Zweifeln und Hindernissen gefragt. Wenn diese nicht vorhanden sind, kann der Gläubige getauft werden.
Die Taufe findet meist an öffentlichen Gewässern wie z.B. Seen statt, kann aber auch in Kirchen, die mit einem Taufbecken ausgestattet sind, welches das völlige Untertauchen des Täuflings erlaubt, vollzogen werden.
Zu Beginn der Taufe gibt der Täufling kurz kund, warum er sich taufen lässt und steigt dann zum Pastor bis zur Brust ins Wasser, welcher die Worte ‚Aufgrund deines Zeugnisses taufe ich dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes’ spricht. Dann wird der Täufling komplett im Wasser untergetaucht und anschließend noch gesegnet.
Ein spezifisches Taufgewand ist nicht Pflicht. Herr Kerkel merkt aber an, dass allerdings ein weißer Überwurf üblich ist, doch auch hier sei in der Bibel nichts vorgegeben.
2.5. Freie evangelische Gemeinschaft
Mitte des 19. Jh.s. entstand diese Freikirche und schloss sich 1874 mit der freien Abendmahlsgemeinschaft „zur Vereinigung der Freien ev. Gemeinden und Abendmahlsgesellschaften zusammen, die heute die Bezeichnung >Bund Freier evangelischer Gemeinden< (BfeG) trägt“ (Hanth, 1998). Bei der FeG wird die Glaubenstaufe ausgeübt.
2.5.1. Wer wird unter welchen Bedingungen getauft
Die freie evangelische Gemeinschaft unterscheidet sich grundsätzlich nicht sehr von den Baptisten bzw. den Pfingstlern. Auch bei dieser Christengemeinschaft werden hauptsächlich Jugendliche bzw. junge Erwachsene getauft. Das Durchschnittsalter liegt bei 14 Jahren, ist aber nach oben hin nicht begrenzt. Generell spiele das Alter keine Rolle, meint Herr Otto, nur solle der Täufling schon in der Lage sein, eine eigene Entscheidung treffen zu können.
Daraus ergibt sich, dass also nur diejenigen getauft werden, die von Herzen gläubig sind, von Herzen an Jesus glauben und sich entscheiden von nun an mit diesem Glauben zu leben. Die Kinder der erwachsenen Mitglieder werden nicht automatisch getauft, sondern nur wenn sie ihre eigene freie Entscheidung getroffen haben, dazu gehören zu wollen. Denn hier wird ganz klar der Grundsatz vertreten, dass Glaube Freiwilligkeit und Freiheit ist.

2.5.2. Meinung zur Kindstaufe
Herr Otto sagt, dass auch die freie evangelische Gemeinschaft der Tradition der Kindstaufe gegenüber tolerant eingestellt sei. Es wird die Meinung vertreten, dass der Glaube Sache jedes Einzelnen ist und wenn man zu einer Erkenntnis und Überzeugung gekommen ist, dann sollte man diesen Weg auch gehen und sich nicht davon abbringen lassen. Alle glauben an den einen Gott, auch wenn die Handhabungen und Umsetzungen der Taufe von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sind, ist das Entscheidende doch der Glaube und nur darauf kommt es an.
2.5.3. Gibt es einen Taufpaten
Bei dieser Taufe hat der Täufling keinen Taufpaten, weil dies nicht notwendig ist. Der Täufling entscheidet sich selbst und aus freiem Willen dazu getauft zu werden und hat sich schon mit der Religionsgemeinschaft befasst, in die er eintreten möchte und braucht somit keinen Wegbegleiter, der ihm den Glauben vorlebt.
2.5.4. Bedeutung und Zweck der Taufe
Hier greift Herr Otto zurück auf ein Kapitel der Bibel, Röm. 6, welches besagt, dass die Taufe eine „Verkörperung einer doppelten Wahrheit“ (Brothaus, 2007) sei. Einerseits Tod und Begräbnis der Sünde und andererseits Auferstehung und neues Leben für Gott in Gerechtigkeit. Zu glauben und sich taufen zu lassen bedeutet, diese Wirklichkeit für sich selbst anzunehmen.
Sich taufen zu lassen ist die Anweisung bzw. ein Befehl von Jesus. Wir lassen uns taufen, weil Christus dies angeordnet hat.
2.5.5. Wer vollzieht die Taufe
Die Taufe wird von dem Pastor bzw. dem Leiter der Gemeinde in einem öffentlichen Gewässer vollzogen. Dies kann beispielsweise ein nahe gelegener Fluss oder See sein. Hauptsächlich ist die Tiefe des Wassers entscheidend, die dem Täufling das vollständige Untertauchen erlauben muss.

2.5.6. Durchführung
Zuerst gibt der Täufling kurz vor der Gemeinde bekannt, warum er sich taufen lässt und macht sein Bekenntnis vor der Gemeinde. Anschließend erhält er einen Taufspruch aus der Bibel, ähnlich wie bei der evangelischen Kirche.
Anschließend wird der Täufling einmal komplett im Wasser untergetaucht. Das Wasser ist, anders als bei der sehr symbolhaften Taufe der katholischen Kirche, das einzig sichtbare Element der Taufe der freien evangelischen Gemeinde. Es symbolisiert das Grab Jesu und seine Auferstehung.
Es gibt kein vorgeschriebenes Taufgewand, meistens tragen die zu Taufenden einen Badeanzug bzw. eine Badehose und ein weißes T-Shirt. Es gibt hierbei keine besonderen Regeln, weil man der Meinung ist, dass man die Taufe nicht ab- aber auch nicht überbewerten sollte, denn damals, zur Zeit der Taufe Jesu, war es auch nichts Besonderes.

3. Zusammenfassung
Nachdem ich nun die gewählten fünf christlichen Gemeinden näher beschrieben habe, lassen sich bei einigen starke Paralellen und zwischen anderen große Differenzen feststellen. Zum besseren Vergleich gliedere ich die fünf Religionen in zwei Gruppen: die Erste, zu der ich evangelische und katholische Kirche zähle, sehe ich als die >>Alten Gemeinden<< an und die zweite Gruppe, mit freier evangelischer Gemeinde, Baptisten und Pfingstler, als die >>Neuen Gemeinden<<.

3.1. Unterschiede
Der gravierendste Unterschied zwischen diesen Gemeinden bei der Taufe ist das Alter der Täuflinge. Während in den >>Alten Gemeinden<< immer noch die Kleinkindertaufe praktiziert wird, gibt es in den >>Neuen Gemeinden<< ausschließlich Erwachsenentaufen. Daraus läßt sich auch die Notwendigkeit eines Taufpaten ableiten. Als Erwachsener braucht man keinen mehr, der einen auf dem Weg in den Glauben begleitet, denn die Taufe ist die Folge des Glaubens. Als Baby ist natürlich jemand notwendig, der einen auf seinem Weg in den Glauben begleitet, unterstützt und Hilfestellung gibt.
Hierbei stellt sich nun die Frage warum die jeweiligen Gemeinden auf ihr spezifisches Taufalter bestehen, obwohl es in der Bibel keine klaren Vorgaben gibt.
Der Grund der >>Neuen Gemeinden<< nur Erwachsene zu taufen ist die Freiheit und Eigenständigkeit der individuellen Person. Es werden Durchschnittlich erst Jugendliche ab zwölf Jahren getauft, die schon in der Lage sind für ihr eigenes Leben Verantwortung zu übernehmen und sich selbst, mit eigenem, freiem Willen entscheiden, ein Leben mit Gott führen zu wollen.
Die >>Alten Gemeinden<< dagegen taufen nur Kleinkinder. Der offizielle Grund dafür ist in der Geschichte der Taufe nachzuvollziehen. Zu Beginn gab es auch in der katholischen Kirche nur Erwachsenentaufen. Dies änderte sich erst ab Ende des zweiten Jahrhunderts, als die Meinung kursierte, dass ungetauft gestorbene Kinder, wie schon in >>1.2. Die Entwicklung der Taufe<< beschrieben, in den Limbus eingehen. Von dieser Zeit an wurden Babys schon gleich nach ihrer Geburt getauft, um ihnen dieses Unheil zu ersparen.
Ich vertrete allerdings eine andere Ansicht als die öffentlich bekannte. Meiner Meinung nach wurde die Kindstaufe eingeführt, um die kleinen Kinder von Anfang an an die Kirche zu binden und sich somit von kleinauf ihre, durch die Erziehung noch verstärkte und von der Gesellschaft erwartete, Solidarität zu sichern.

3.2. Kritische Würdigung
Ich persönlich finde die Ansichten der katholischen und evangelischen Kirche veraltet und konservativ. Die Methoden der, wie ich sie nenne, >>Neuen Gemeinden<< sind zeitgemäßer und achten mehr auf die Individualität der Person.
Ich lehne es ab, Kinder schon im Säuglinsalter mit der Taufe auf eine bestimmte Glaubensrichtung festzulegen, nur weil es von der Gesellschaft erwartet wird, dass man als Katholik sein Kind taufen lässt.
Vielmehr sollten dem Kind die Möglichkeiten einer eigenen Entscheidung offen gelassen werden, ob Gott für es etwas bedeutet oder nicht und ob es seinen Weg mit Gott gehen möchte oder nicht, denn eine Taufe die für den Getauften bedeutungslos ist, hat nicht den Sinn der Sache erfüllt. Eine Taufe ist nur dann sinnvoll, wenn der Betroffene dies aus eigener Überzeugung durchführen lässt.
Ich persönlich bin katholisch und getauft, doch nur weil meine Eltern das für mich entschieden haben. Jedoch hat es für mich keinerlei Bedeutung, dass ich vor Gott getauft wurde und für mich hat es auch keinerlei Bedeutung in einer katholischen Gemeinde Mitglied zu sein. Ich bin nur in dieser Religionsgemeinschaft, weil es meine Eltern auch sind und ich gehe nur in den katholischen Religionsunterricht, weil ich es von Grundschulalter an so getan habe. Ich fühle mich dadurch weder gestärkt noch befreit.
Abschließend kann ich also feststellen, dass die Taufe und der Glaube unwiderruflich miteinander verbunden sind. Es gibt auch kein richtig und kein falsch in der Umsetzung, denn jeder muss selbst für sich bzw. für sein Kind entscheiden, welcher der beste Weg ist nachdem er sein Leben ausrichten möchte.

Quellenverzeichnis
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Zugriff: 24.09.2007
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Zugriff: 24.09.2007
Brockhaus Religionen, 2004 F.A. Brockhaus GmbH: Der Brockhaus Religionen, Leipzig Mannheim, 2004
Brothaus, 2007 Kerkel, Tony: Die Taufe, Einführungsseminar, Brothaus, 2007
Frau Lutz, Christiane Pastorin Christiane Lutz
Versöhnungskirche
Severinstraße 13
Rosenheim
Hanth, 1998 Hanth, R. (Hrsg): Kompaktlexikon Religionen, 1998
Herr Huber Pfarrer Huber
Christkönig
Kardinal-Faulhaber-Platz 10
Rosenheim
Herr Kerkel, Tony Pastor Tony Kerkel
Brothaus – freie Christengemeinde
Grubholzer Straße 16-18
Rosenheim
Herr Otto, Hartmut Pastor Hartmut Otto
Freie evangelische Gemeinschaft
Ebersbergerstraße 8
Rosenheim
Herr Schmidt, Helmut
Pastor Helmut Schmidt
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Kirchdorferstraße 9b
Bruckmühl
Immanuelkirche, 2007 http://www.immanuelkirche-muenchen.de/WirfuerSie/Taufe_11.gif
Zugriff: 24.09.2007 Know-Library, 2007 http://www.know-library.net/images/ thumb/b/b5/180px-Taufe_Jesu.png
Zugriff: 24.09.2007
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Wikipedia, 2007 http://de.wikipedia.org/wiki/Taufe
Zugriff: 21.06.2007

Erklärung des Verfassers
Ich erkläre, dass ich diese Seminararbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe.
Insbesondere versichere ich, dass ich alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht habe.
Rosenheim, 01.10.2007 _____________________________
Vorname Name
19
(Know-Library, 2007)
(Pti-Kassel, 2007)
(Bigis-Schatzkiste, 2007)
(Biologie, 2007)
(Immanuelkirche, 2007)
Inhalt
Diese Facharbeit handelt um die Taufe und deren verschiedene Handhabeung in den unterschiedliche cristlichen Kirchen.
Die Interviews wurden speziell mit Pfarrern aus dem Raum Rosenheim (Oberbayern) geführt, jedoch können die Aussagen verallgemeinert werden. (4774 Wörter)
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