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Gedichtsinterpretation von dem Gedicht Der Mond

Frage: Gedichtsinterpretation von dem Gedicht Der Mond
(2 Antworten)

 
öhhm ja mussten in Deutsch in der KA eine Gedichtsinterpretation über das Gedicht "Der Mond" oder auch "Der Mond kommt jetzt sehr früh herauf" von Georg Britting.Habe es so interpretiert wie ich es für richitg hielt und so wie ich es verstanden habe,aber das wollte meine lehrerin nicht verstehen,aber verbessern muss ich es doch und ich dacht mir ob hier nicht jemand helfen könnte.

Also hier erstmal das Gedicht:

Der Mond kommt jetzt sehr früh herauf
Und glänzt wie Silber matt.
Es schaut kein Mensch zu ihm hinauf-
So ist das in der Stadt,
Wo keiner Zeit zu haben meint
nach oben hin zu spähn.
Er aber kommt und geht und scheint,
Auch wenn wir ihn nicht sehn.
Das kränkt ihn nicht,das macht ihm noch
Nicht das Geringste aus.
Und wenn wir schlafen,taub und blind,
Fühllos wie Schläfer sind-
Das gilt ihm gleich,er legt uns doch
Sein Licht auf unser Haus.


Wäre echt toll wenn ich da vll bis Übermorgen die Interpretation hätte.

Ich musste diese Arbeit nachschreiben,also hatte ich ein anderes Gedicht als die andere Klasse,sonst hätte ich n Kumpel gefragt.

Vielen Dank im voraus,
und ja ich bin ganz neu hier also frischfleisch :D
GAST stellte diese Frage am 18.11.2007 - 21:15


Autor
Beiträge 40293
2104
Antwort von matata | 18.11.2007 - 21:23
Georg Britting; Der Mond : Gedichtinterpretation


Google: Georg Britting+ Der Mond kommt jetzt sehr früh herauf + Interpretation

http://www.gabrieleweis.de/2-bldungsbits/intelli-bits/3-textanalyse/textanalyseinstrumente/ap-lyrtex/apl-britting-mond.htm
________________________
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Antwort von GAST | 19.11.2007 - 12:17
vielen Dank :D
hoffentlich merkt sie nichts,denn so professionel bin ich ja dann doch nicht.

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