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Suche eine Gedichtsinterpretation von Feuer!

Frage: Suche eine Gedichtsinterpretation von Feuer!
(11 Antworten)


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Für das Gedicht Feuer Die Nacht,der Hammerschmied (1844) verfasst von Annette von Droste Hülshoff brauche ich dringend bis montag eine
Gedichtsinterpretation (inhalt , rethorische mittel ,absicht des authors). Wäre euch dankbar wenn ihr mir helfen würdet.

Grüße Daniel.
Frage von Birga123 (ehem. Mitglied) | am 24.03.2011 - 16:49


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Antwort von nosferatu_alucard | 24.03.2011 - 16:58
wie wäre es mit selbst schreiben?!?!?!?

wir sind eine Hilfe für die Umsetzung von Hausaufgaben.
Wir sind nicht da um deine Aufgaben zu erledigen - denn dadurch lernst du es nicht. und wenn du sagst, dass du keine gute interpretation schreiben kannst, ist es umso wichtiger, dass du selbst tätig bist.

Was hast du denn bisher? Schon angefangen Stilmittel zu finden oder den Inhalt zusammenzufassen?


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Antwort von Birga123 (ehem. Mitglied) | 24.03.2011 - 17:01
wenn ich dir meine interpretation hier posten würde wärst du dann bereit sie eventuell zu verbessern?


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Antwort von nosferatu_alucard | 24.03.2011 - 17:12
dann können dir auf jedenfall mehr user helfen

add: denk daran das feuer steht an sich auhc schon für etwas


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Antwort von Birga123 (ehem. Mitglied) | 24.03.2011 - 17:16
ok danke dir mache mich dann mal sofort an die arbeit sonst wirds nichts mehr bis montag. Danke übrigends für den tipp.


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Antwort von Birga123 (ehem. Mitglied) | 24.03.2011 - 17:33
In dem Gedicht "Feuer",dass von Annette von Droste hülshoff im Jahre 1844 verfasst wurde, geht es primär um die Eigenschaften des Elements Feuer.
Formal betrachtet ist das gedicht in 5 Strophen unterteilt,welche in Quint-,Sex-,und Octetten gegliedert sind.
Weitgehend lassen sich Paarreime aufweisen welche durch eine Vielzahl von Imperativen zusätzlich hervorgehoben werden.
(Metrum erkenne ich nicht, wäre nett wenn das wer erkennt)
Schließlich lassen sich noch ein paar Enjambements in den Versen 6-7;15-16... .
Inhaltlich gesehen, beginnend in der ersten Strophe, wird uns das Setting näher beschrieben, also dem Ort wo sich das Geschehen ereignet.
In der zweiten Strophe geht es in erster linie um die Beschreibung von Feuer und Funken.Wie diese Funken zustande kommen wird uns in Strophe 3 nun deutlich, als von einem Schmied ,der mit seinem Hammer auf einen Amboss schlägt , die rede ist.
In der vorletzten und 4.Strophe wird uns nun näheres geschildert, was es sich nun mit Feuer bzw. Funken auf sich hat.
Schließlich sagt uns das lyrische ich was es nun alles getan hätte um diesem Feuer etwas näher zukommen und beschreibt uns wieder einmal die Eigenschaften des Elements.

Soviel erstmal zum formalen und inhalt. Bevor ich weiter machen würde ich gerne wissen ob es bisher schon halbwegs in ordnung ist.Wenn nicht bitte ich um verbesserungsvorschläge, Danke.


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Antwort von nosferatu_alucard | 24.03.2011 - 18:02
ich persönlich würde die erste strophe wie folgt sehen:
dunkel! alle dunkel! -> hinweis auf asche, sehr viel asche in der luft (vom feuer) - beleg: wie riesen schreiten wolken her, und über gras und strauch wirbelts wie schwarzer staub (die asche aus der luft setzt sich ab), folglich wird wie von dir schon erkannt, die umgebung geschildert (bergkamm - gras und sträucher)
zweite strophe: was blitzt dort auf - roter stern -> hinweis auf näherkommendes feuer (verweis auf titel), bloß geht es keinen gradlinigen weg sondern geht hin und her, vom wind getrieben - wirft asche auf (verweis auf 1. strophe), irgendwo an einer wand entlang
usw.
wichtig ist dass man zum schluss dann erkennt worauf sich der titel des gedichts bezieht und wie er innerhalb des gedichts zur geltung kommt

sprich pro strophe kommen immer mehr detail zum vorschein - was im wechselspiel der formalen gedichtgestaltung steht.

wichtig ist: sag nicht nur einfach, ja das sind die formalen kriterien des gedichts, wie man leicht sieht ist das auch so - sondern erkläre auch warum der autor es so gewählt hat - lass da schon deine interpretation sprudeln - denk daran das gedicht lebt - zuerst denkt man an ein großes feuer - und dann ist gemient das "gezähmte" wilde feuer in einer schmiede - gemeistert vom schmied. und wie es sich dann fühlt und es ausbrechen will - es will frei sein.
usw.

das sind so ein paar gedanken - mach was draus ^^


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Antwort von Birga123 (ehem. Mitglied) | 24.03.2011 - 18:19
Danke werde ich gleich mal einbauen in meine interpretation. Eine frage noch kennst du dich mit dem metrum aus?


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Antwort von nosferatu_alucard | 24.03.2011 - 18:53
wenn man sich mit dem metrum nicht auskennt - sollte man es lieber weglassen - da es eh meistens nur worte betont, die man schon durch die inhaltliche und formale analyse der stilmittel bearbeitet hat (meistens dient das metrum nur als bekräftigung der vermutung aus der analyse)


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Antwort von Birga123 (ehem. Mitglied) | 24.03.2011 - 19:01
einziger haken ist aber wir sollen speziell auch mal das metrum in dem gedicht erkennen jedoch verstehe ich nicht so ganz wie man es erkennt. Betone ich falsch? Weil meistens nie das richtige raus kommt deshalb habe ich gefragt


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Antwort von sozio-path (ehem. Mitglied) | 24.03.2011 - 20:47
Zitat:
Soviel erstmal zum formalen und inhalt.

Aber du hast so gut wie nichts zum Inhalt geschrieben.

Worum geht es denn im Gedicht?

Zitat:
Schließlich sagt uns das lyrische ich was es nun alles getan hätte um diesem Feuer etwas näher zukommen und beschreibt uns wieder einmal die Eigenschaften des Elements.


Sehe ich nicht.


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Antwort von Birga123 (ehem. Mitglied) | 25.03.2011 - 07:04
ok danke werde mich dann mal weiterhin um den inhalt bemühen. Danke

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