Das Lyrische Ich - Hilfe, bitte!
Frage: Das Lyrische Ich - Hilfe, bitte!(8 Antworten)
Hi, ich bin neu hier und starte schon mal mit einer Frage: Warum gibt es so viele Gedichtsanfänge mit dem Wort "Ich"? Ich schreib morgen eine Deutscharbeit -Interpretation, Lyrik, Lyrisches Ich, etc. Wollte mal fragen, ob einer weiß, was das Lyr. Was ich aus dem Unterricht weiß ist: 1. Autor möchte sich mitteilen 2. Ich-Forn als beste Möglichkeit Gefühle/Gedanken auszudrücken 3. Leser kann sich in die Ich-Form gut hineinversetzen ->bessere Identifikationsmöglichkeit mit dem Gedicht 4. Es handelt sich um die Gedanken, usw. des "Lyr. Ich", nicht unbedingt des Autors Also, ist das alles ok oder gibt es noch etwas, was man hinzufügen könnte? Ich außerdem noch einen Zettel vor mir liegen mit dutzenden von "Rhetorischen Figuren" (Anapher, etc.)...gibt es Dinge, die ich unbedingt kennen soll und welche, die man weglassen kann? Vielen Dank MfG Kampfent3 (Duc) |
| GAST stellte diese Frage am 27.09.2007 - 19:31 |
| Antwort von GAST | 27.09.2007 - 19:37 |
also |
| Antwort von GAST | 27.09.2007 - 19:41 |
Meine Lehrerin hatte, als wir einen Überblick machten, gesagt, dass wir das "Lyrische Ich" sehr ausführlich durchgenommen haben. Konnt mich nicht so erinnern, dass wir richtig viel dazu was gemacht haben. Danke für deine Antwort. Kann ich sie in meiner Ausgangsnachricht einfügen? (Für den Fall, dass einer auch mal fragt.) |
| Antwort von Pingsten (ehem. Mitglied) | 27.09.2007 - 19:43 |
Lyrik(formgebundener Text) zählt unter die Gattung der Literrarischen Texte(funktionale,dichterische Texte) Gedichte,Balladen,Hymnen,Lieder! Das könnte man noch ergänzen was lyrik eigntlich ist! Ansonsten ist eigentlich alles gesagt,weiß ja nicht wie sehr ihr das noch vertiefen müsst! |
| Antwort von Pingsten (ehem. Mitglied) | 27.09.2007 - 19:48 |
über das Lyrische "Ich" weis ich nur das das in Lyrischen Texten eine Drittperson dazu einbezogen wird und somit der Schreiber nicht auf sich selbst eingeht! Wenn er von sich selbst ausgehen würde, wäre es ein Sachtext unter der Gattung der Ausdruckstexte! |
| Antwort von GAST | 27.09.2007 - 19:51 |
Es kann sich auf den Autor beziehen (seine Gefühle, Stimmung, Erlebnis), muss aber nicht. Ansonsten muss man aber schon selber interpretieren, ob es den Autor darstellen soll oder nicht. |
| Antwort von sanny (ehem. Mitglied) | 27.09.2007 - 19:56 |
also zu den reht. firguren schrieben wir morgen ah ne arbeit...XD also wes ja net welche du schon hast aba wir haben da so ca 25 stück...irgwie sin ja ah alle wichtig darum wes ich ja nun net welche ich dir sagen soll paar beispiele: emphase, euphemismus, chisamus, parataxe, parallellismus, hypotaxe, hyperbel, litothes....un noch ganz viele mehr.... musste halt nochmal fragen wenn de irgwas speziell wissen willst LG |
| Antwort von Pingsten (ehem. Mitglied) | 27.09.2007 - 20:10 |
ja richtig warte mal aber das ist sehr schwehr zu trennen, dewegen frage ich wie ihr das Thema vertieft habt! Weil da rutscht der teil in die Epik ab, wie man dann da unterscheidet das weiß ich nicht mehr genau aber normalerweise wenn jemand über sich selbst schreibt handelt es sich um expressiv texte und wird dann zur Lyrik wenn jemand den Expressiv Text wieder aufruft um ihn zu erzählen! Wenn jemand allerdings ein Erlebnis niederschreibt ist es im Moment der niederschrift uder Aussage Ein Ausdruckstext!Aber wie man ihn im nachhinein wenn er erzählt wird unterscheidet Dramatik ist ja klar! Aber bei Lyrik und Epik ist dann schwer zu unterscheiden! |
| Antwort von GAST | 27.09.2007 - 20:44 |
Wir haben das Thema Subjektivität viel vertieft. Da benutzt der Dichter Lyrik als Ausdruck von Subjektivität, nur wars bei manchen Gedichten im Unterricht scchwer zu entscheiden, ob das Ich den Autor darstellen soll oder nicht. Aber vielen Dank an euch Drei und denen, die vielleicht noch eine Antwort zu diesem Thread schreiben. Wünscht mir viel Glück für die Arbeit und viel Glück für dich sanny! |
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