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Interpretation eines Gedichtes

Frage: Interpretation eines Gedichtes
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Guten Tag.


Nach der Ferien werde ich meine Interpretation eines Gedichtes präsentieren. Aber meine Deutsch­kennt­nise sind nicht zu gut und ich weiß nicht, ob meine Interpretation grammatisch korrekt ist. Können Sie bitte sie lesen und mir schreiben, ob sie richtig ist und was ich noch schreiben kann?

Das Gedicht: Du sollst mich liebend umschließen,
Geliebtes, schönes Weib!
Umschling mich mit Armen und Füßen,
Und mit dem geschmeidigen Leib.
Zitat:
*
Gewaltig hat umfangen,
Umwunden, umschlungen schon
Die allerschönste der Schlangen
Den glücklichsten Laokoon.

Meine Interpretation:
Das Gedicht „Du sollst mich liebend umschließen” wurde von Heinrich Heine geschrieben. Es besteht aus 2 Strophen zu je 4 Versen. In beiden Strophen gibt es ein Kreuzreim.

Das lyrische Ich in dem Gedicht sucht die Liebe oder ein anderes warmes Gefühl. Er bittet ein „geliebtes, schönes Weib”, dass sie ihn umschließt- das heißt, er sucht die Nähe der anderen Person (in diesem Fall- des Weibes) . Dadurch kann man auch meinen, dass das lyrische Ich ein Mann ist.

In der zweiten Strophe vergleicht das lyrische Ich sich mit Laookon und seine Geliebte mit der Schlange. Laookon war eine mythologische Figur, die von den Schlangen erwürget wurde. Doch bezeichnet das lyrische Ich sich als „der glücklichste Laokoon”. Also, man kann sagen, dass er die (sehr enge) Nähe genießt.
Frage von linka100 | am 06.01.2017 - 00:41


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Beiträge 4
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Antwort von TommGo | 09.01.2017 - 14:08
Zum Inhalt schreibe ich nichts, ich korrigiere dir aber gerne den Text, wie folgt:

Meine Interpretation:
Das Gedicht „Du sollst mich liebend umschließen” wurde von Heinrich Heine geschrieben.
Es besteht aus 2 Strophen zu je 4 Versen. In beiden Strophen gibt es einen Kreuzreim.

Das lyrische Ich in dem Gedicht, sucht die Liebe oder ein anderes warmes Gefühl. Es bittet ein „geliebtes, schönes Weib”, dass sie ihn umschließt- das heißt, er sucht die Nähe der anderen Person (in diesem Fall- des Weibes) . Dadurch kann man auch meinen, dass das lyrische Ich ein Mann ist.

In der zweiten Strophe vergleicht das lyrische Ich sich mit Laookon und seine Geliebte mit der Schlange. Laookon war eine mythologische Figur, die von Schlangen erwürgt wurde. Doch bezeichnet das lyrische Ich sich als „der glücklichste Laokoon”. Also, man kann sagen, dass er die (sehr enge) Nähe genießt.

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