Der Mensch- ein Wesen der Distanz (11. Klasse)

hmm
mag sich denn echt neimand kurz zeit nhemen für die kleine kiska? *.*

ahh schon ok^^ ich habs net gesehen

joa, wieschedel ist unter anderem auch ein herausgeber von eine rkant-ausgabe.. aber wie auch immer^^ kann mia das einer etwas erklären?^^

lol^^ *kicher* jaa abgesehen von deisme text fand ich den unterricht eigt sehr interessant... aber diese eine verdammte passaqge versteh ich nich >.<

hmm naja, ich seh schon, keiner hat wirklich lust sich damit zu befassen^^ naja, trotzdem danke.... ich versuch es jetzt mal weiter, ich glaub ich bin auf der richtigen spur. falls euch doch noch was einfällt, dann her damit ^^ ;)

Es geht darum, dass ohne eine gewisse Distanz dem Menschen viele Dinge schaden können. Es werden drei Beispiele angeführt:

Trieb =/= Wunsch/Gewolltes
Der Mensch muss seinem Trieb nachgeben, bzw. dieser belastet ihn sehr, während er bei einem Wunsch Herr darüber ist, wann er diesen erfüllt (beim Trieb am Besten sofort), ob er ihn erfüllt, Konsequenzen sieht, bla bla bla

unbewusst Handeln =/= bewusst Handeln
Muss sich darüber klar werden, warum er so handelt, ob dieses Handeln gut ist, effizient....

Unbenannt =/= Unbekannt
Alles was keinen Namen hat, im Weiten Sinne, nicht erforscht ist, übt eine starke Macht und Faszination auf den Menschen aus. Angenommen du wärst im Zoo, du weißt, was ein Papagei ist, aber es gibt eine neue Tierart mit 5 Augen, kann im Wasser und an Luft leben, kann seine Farbe verändern, etc. noch nie gesehen, noch nie benannt. Was würde nun eine größere Faszination auf dich ausüben, wo wärst du gefesselter?

waaaai danke dir ganz doll viel =D warst eine riesen hilfe