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Goethes Faust

Frage: Goethes Faust
(9 Antworten)

 
Ich brauch ganz dringend HILFE.wir schreiben morgen über Faust ne Klausur und ich habe keine Ahnug. Hab da drei Fragen die super wichtig wären. Wäre meinem Retter echt dankbar
GAST stellte diese Frage am 04.04.2006 - 16:43

 
Antwort von GAST | 04.04.2006 - 16:44
frag
doch erst ma drauf los...mal sehen ob ich helfen kann.

 
Antwort von GAST | 04.04.2006 - 16:44
*gg*
stell doch mal die fragen hier rein ;)

 
Antwort von GAST | 04.04.2006 - 16:47
Also:
1) Welches Bild erhält der Leser von Faust in der Nachtszene?
2) Zeigen Sie welche Bed. Fausts seelische Verfassung für den weiteren Verlauf des Dramas hat?
3) Was für eine besondere Rolle spielt die Natur in dem Drama

 
Antwort von GAST | 04.04.2006 - 16:51
ich kann nur bei 3 helfen...
di nautr wird imemr als ruhepol angesehen. es ist der ort, wo faust ausspannen kann. im osterspaziergagn zum beispiel kommt er zum ersten mal wieder unter leute und fühlt wie seine lebensgeister erwachen.
(in faust 2 ist die erste naturszene daüfr zuständig, faust svon seiner sünde zu reinigen...)

 
Antwort von GAST | 04.04.2006 - 16:51
zu speziell gefragt?

 
Antwort von GAST | 04.04.2006 - 16:53
cool,danke! wir lesen nur faust eins,kannst du noch irgendwas genaueres sagen? die natur wird ja einmal in der nacht szene und einmal in der wald und höllen szene erwähnt

 
Antwort von GAST | 04.04.2006 - 16:54
also die Szene Nacht mal kurz zusammen gefasst! vllt. hilfts ja a weng!

Nun tritt Faust zum ersten Mal persönlich auf. Man erfährt, dass er sehr gebildet ist und weder Skrupel noch Angst vor irgendetwas hat. Auch wird deutlich, dass er mit seinem Wissen noch lange nicht zufrieden ist, er will wissen, "was die Welt im Innersten zusammenhält". Er scheint auch etwas geisteskrank zu sein und sich insgesamt am Leben nicht zu erfreuen.
Er nimmt ein Buch mit dem Zeichen des Makrokosmos. Dann entschließt er sich, den Erdgeist zu rufen. Als der endlich da ist, kann Faust ihn nicht ansehen und der Erdgeist fragt sich, ob das wirklich der Faust ist, der ihn hergeholt hat und der alles wissen will. Faust stellt sich trotzdem auf eine Ebene mit dem Geist: "Ich bin`s, Faust, bin deinesgleichen!". Der Erdgeist aber meint, er gleiche ihm nicht und verschwindet. Faust ist ganz verstört, denn er hält sich eigentlich für ein "Ebenbild der Gottheit".
Dann kommt Wagner, sein Assistent herein und sie reden über Kunst und Wissen, wie man es erlangen könne und dass vieles über das Herz gehe. Wagner scheint weder so gebildet noch so intelligent wie Faust zu sein und bewundert diesen auch. Bald darauf schickt Faust Wagner weg und denkt sich, dass Wagner eigentlich viel zu dumm und unwürdig ist, zu ihm zu kommen.
Wieder zweifelt er nun an sich und ärgert sich, dass er den Erdgeist nicht halten konnte. In seiner Enttäuschung meint er nun: "Den Göttern gleich ich nicht! zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt". Nun schaut er sich im Zimmer um und findet nur nutzloses Zeug, bis er ein kleines Fläschchen mit Gift findet, dass er als seine Erlösung ansieht, er will sich umbringen. Als er ansetzt, hört er den Chor der Engel und wird so am trinken gehindert. Eigentlich stört er sich nicht am Engelchor, aber trotzdem setzt er ab und gibt seine Selbstmordgedanken auf.

 
Antwort von GAST | 04.04.2006 - 16:58
Respekt! Vll kannst du mir die Fragen genau beantworten. des wäre mehr als super. den inhalt weiß ich aber irgendwie hab ich keine ahnung was ich da schreiben soll

 
Antwort von GAST | 04.04.2006 - 17:01
neh tut mir leid! is schon ne ganze weile her, als wir faust durchgenommen haben! sry!

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