Faust II: Vergleich der ersten und der endgültigen Fassung des Schlussmonologs von Faust
Hausaufgabe: Vergleich der 1. Fassung und der Endfassung des Schlussmonologs Fausts
Im Schlussmonolog befindet sich Faust mitten in der Phase seines Vorhabens der Entwässerung. Durch diese Aktion, die noch nicht abgeschlossen ist, möchte Faust Land gewinnen und auf diesem eine „neue Gesellschaft“ erschaffen. Zu diesem Zeitpunkt steht er kurz vor Ende seines Lebens. Diesem Vorhaben sind mehrere Versuche Mephistopheles’ vorangegangen, Faust zufrieden zu stellen und somit die Wette zu gewinnen, die aber alle nichts bewirkten, weil Faust trotzdem immer weiter strebte. Die Idee der Landgewinnung ist die erste eigenständige Aktion Fausts seit dem Pakt mit Mephistopheles, die jener also nicht einfädelte und ins Rollen brachte. In beiden Schlussmonologen betont Goethe dies. Trotzdem bestehen große Unterschiede zwischen der ersten Fassung und der Endgültigen, die jeweils völlig andere Auswirkungen auf das Ende des Dramas zur Folge haben. Dies möchte ich im Weiteren erörtern.
Schon formal werden diese Unterschiede sehr deutlich, die erste Fassung nämlich besteht lediglich aus neun Zeilen, während die Endfassung sich aus 28 Zeilen zusammensetzt. Daher lässt sich der Inhalt der ursprünglichen Idee Goethes auch schneller zusammenfassen. In den Zeilen 1-2 beschreibt Faust die Situation, also sein Vorhaben zur Landentwässerung und fährt in den Zeilen 3-5 mit seiner Zielvorstellung fort, in der er sagt, er wolle „unter ihnen wohnen“ und auf „wahrhaft eignem Grund und Boden stehen“. Durch diese Zeilen wird deutlich, dass Faust Wert darauf legt, diesmal alles selbst geschaffen zu haben und nicht die Hilfe von Mephistopheles’ benötigte. Trotzdem sieht er sich selbst nicht als Herrscher, sondern eher als Initiator oder „Schöpfer“. An Zeile 3 kann man außerdem erkennen, dass er das Land für jeden öffnet und keine Auswahl trifft. Nun erstellt Goethe mit den Zeilen 6-7 einen deutlichen Zusammenhang zu seinem „Faust I“, indem er die Wettformel, die Faust und Mephistopheles damals bei ihrem Pakt verwendeten, wieder aufgreift. „Ich darf zum Augenblicke sagen:/ Verweile doch, du bist so schön!“, sagt Faust, also spricht er die Worte aus, durch die er die Wette verliert. Dies tut er, weil ihn seine eigene Arbeit so zufrieden stellt und diese darüber hinaus, im Gegensatz zu Arkadien, welche er im dritten, dem „Helena- Akt“, in seiner Traumwelt aufbaut, real ist. Obwohl sein eigentliches Vorhaben noch nicht beendet ist, hört Faust jetzt schon auf zu streben, weil er sein Ziel, etwas eigenes zu schaffen, schon erreicht hat. Er befindet sich zwar im Prozess der Erkenntnis aber erlangt diese nicht. Folglich verliert Faust die Wette, da die nicht-erlangte Erkenntnis die Grundvoraussetzung für einen Sieg Fausts darstellt. In den Zeilen 8-9 formuliert Faust nun noch den Wunsch, den er sein ganzes Leben gehabt hatte, etwas eigenes und überdauerndes zu schaffen, weswegen man sich an ihn erinnern wird. Dieser hat sich nun erfüllt.
Nun ist es nur allzu deutlich, weswegen Goethe die erste Fassung so gravierend abänderte. Erinnert man sich an den eigentlichen Auslöser des ganzen Dramas, nämlich an die Wette zwischen dem Herrn und Mephistopheles, so würde der Herr mit diesem Ausgangs des Dramas die Wette gegen den Teufel verlieren, was nicht sein darf, da dies die Allmacht des Herrn in Frage stellen würde.
Wie oben schon genannt, unterscheidet sich die Endfassung schon formal von der Ersten, da jene mit 28 Zeilen ungefähr drei mal so lang ist. Es gibt allerdings noch weitere sprachliche Unterschiede, die den ebenfalls stark veränderten Inhalt bei genauerem Hinsehen bekräftigen und in ein ganz anderes Licht rücken, als es in der Erstfassung der Fall war.
Auch in der Endfassung beginnt Goethe in den Zeilen 1-3 mit der Beschreibung der Situation, also der Entwässerung des Landes. Hier wird allerdings auch schon der erste Unterschied, sowohl inhaltlich als auch sprachlich, deutlich, da Faust den „faulen Pfuhl“ erwähnt, der die Unvollkommenheit des neuen Landes darstellt und ebenso das Mitwirken Mephistopheles’ an Fausts Projekt aufzeigt. In Zeile 4 zeigt sich, dass es Fausts Wunsch ist auf Mephistopheles’ Hilfe zu verzichten, dies wäre das „Höchsterrungene“. Im Folgenden, Zeile 5-14, beschreibt Faust seine Zukunftsvision des neuen Landes, wo er anstatt unter ihnen, wie in der ersten Fassung, mit ihnen leben möchte. Vor allem in diesen Zeilen werden Worte wie „Gemeindrang“ oder „Gewimmel“, „emsig“ Da die „tätig–frei(en)“ Menschen und die „kühn-emsige Völkerschaft“ sich ständig gegen die herrschenden Gesellschaftsformen („rasende…Flut“) außerhalb ihres „paradiesisch Land“ schützen müssen, entsteht „Gemeindrang“, was Faust den Schluss ziehen lässt, dass nur durch ständiges Arbeiten, wie zum Beispiel das Schützen ihrer Grenzen, Freiheit geschaffen und erhalten werden kann. Dieser Gedanke stellt einen der wichtigsten Unterschiede zur Erstfassung dar, Goethe formuliert es in den darauffolgenden Zeilen 15-18: „Das ist der Wahrheit letzter Schluss“, damit gibt er seinem Faust die Erkenntnis, dass „tüchtiger Gemeindrang“ zu „freiem Grund“ und „freiem Volke“ führt. Faust erkennt, dass der Sinn für sein Handeln der Gemeindrang ist und kann nun endlich die Frage klären, die ihn sein ganzes Leben lang schon quält: „Was die Welt im Innersten zusammenhält“.
Der zweite, für den Ausgang des Stückes überaus wichtige Unterschied der Erst- und der Endfassung ist vor allem in den Zeilen 22-23 zu erkennen. Auch hier verwendet Goethe die Wettformel aus Faust I, aber mit einem entscheidenden Unterschied, Faust sagt nämlich nicht wie in der ersten Fassung „Ich darf zum Augenblicke sagen“ sondern „Zum Augenblicke dürft ich sagen“. Da Fausts Vorhaben, die Landgewinnung, noch nicht vollständig abgeschlossen ist, kann das Volk noch nicht tätig frei sein und Faust hat erst dann sein Ziel erreicht, wenn das Volk eben dieses ist. Aus dieser Tatsache folgt, dass die Wette zwar fast, aber noch nicht ganz erfüllt ist, da Fausts Gedanken nicht real sind und er nur im Vorgefühl, nicht in der Realität, den „höchsten Augenblick“ genießt, wie Goethe es in den letzten vier Zeilen des Schlussmonologes formuliert (Zeile 24-28). Bevor Fausts Vorstellungen zu Realität werden können stirbt er, wird in den Himmel aufgenommen und die Wette ist somit für immer zunichte.
In einem weiteren Punkt unterscheiden sich die beiden Fassungen auch von Grundauf: Während die erste Fassung sich nur auf Faust konzentriert, so zeigt die Endfassung eine gewisse gesellschaftliche Utopie um die derzeitige Gesellschaftsform zu kritisieren (Zeile 11-14)
Zusammenfassend kann man sagen, dass die erste Fassung des Schlussmonologes unmöglich ist, da Faust sein Ziel schon erreicht, indem er selbst Land schafft und er schon durch die eigene Arbeit zufrieden ist. Er würde die Wette verlieren, was bedeuten würde, dass der Herr ebenso gegen den Teufel verliert und, wenn man an die Wette der beiden denkt, der Beweis erbracht wäre, dass die Schöpfung schlecht ist. Da der Herr aber nun mal allmächtig und die Schöpfung gut ist, steht nur Goethes Endfassung zur Auswahl, nämlich das Faust Erkenntnis erlangt und dann stirbt, bevor sein Vorhaben beendet ist. Die Allmächtigkeit Gottes und die Schöpfung werden somit nicht in Frage gestellt.
Im Schlussmonolog befindet sich Faust mitten in der Phase seines Vorhabens der Entwässerung. Durch diese Aktion, die noch nicht abgeschlossen ist, möchte Faust Land gewinnen und auf diesem eine „neue Gesellschaft“ erschaffen. Zu diesem Zeitpunkt steht er kurz vor Ende seines Lebens. Diesem Vorhaben sind mehrere Versuche Mephistopheles’ vorangegangen, Faust zufrieden zu stellen und somit die Wette zu gewinnen, die aber alle nichts bewirkten, weil Faust trotzdem immer weiter strebte. Die Idee der Landgewinnung ist die erste eigenständige Aktion Fausts seit dem Pakt mit Mephistopheles, die jener also nicht einfädelte und ins Rollen brachte. In beiden Schlussmonologen betont Goethe dies. Trotzdem bestehen große Unterschiede zwischen der ersten Fassung und der Endgültigen, die jeweils völlig andere Auswirkungen auf das Ende des Dramas zur Folge haben. Dies möchte ich im Weiteren erörtern.
Schon formal werden diese Unterschiede sehr deutlich, die erste Fassung nämlich besteht lediglich aus neun Zeilen, während die Endfassung sich aus 28 Zeilen zusammensetzt. Daher lässt sich der Inhalt der ursprünglichen Idee Goethes auch schneller zusammenfassen. In den Zeilen 1-2 beschreibt Faust die Situation, also sein Vorhaben zur Landentwässerung und fährt in den Zeilen 3-5 mit seiner Zielvorstellung fort, in der er sagt, er wolle „unter ihnen wohnen“ und auf „wahrhaft eignem Grund und Boden stehen“. Durch diese Zeilen wird deutlich, dass Faust Wert darauf legt, diesmal alles selbst geschaffen zu haben und nicht die Hilfe von Mephistopheles’ benötigte. Trotzdem sieht er sich selbst nicht als Herrscher, sondern eher als Initiator oder „Schöpfer“. An Zeile 3 kann man außerdem erkennen, dass er das Land für jeden öffnet und keine Auswahl trifft. Nun erstellt Goethe mit den Zeilen 6-7 einen deutlichen Zusammenhang zu seinem „Faust I“, indem er die Wettformel, die Faust und Mephistopheles damals bei ihrem Pakt verwendeten, wieder aufgreift. „Ich darf zum Augenblicke sagen:/ Verweile doch, du bist so schön!“, sagt Faust, also spricht er die Worte aus, durch die er die Wette verliert. Dies tut er, weil ihn seine eigene Arbeit so zufrieden stellt und diese darüber hinaus, im Gegensatz zu Arkadien, welche er im dritten, dem „Helena- Akt“, in seiner Traumwelt aufbaut, real ist. Obwohl sein eigentliches Vorhaben noch nicht beendet ist, hört Faust jetzt schon auf zu streben, weil er sein Ziel, etwas eigenes zu schaffen, schon erreicht hat. Er befindet sich zwar im Prozess der Erkenntnis aber erlangt diese nicht. Folglich verliert Faust die Wette, da die nicht-erlangte Erkenntnis die Grundvoraussetzung für einen Sieg Fausts darstellt. In den Zeilen 8-9 formuliert Faust nun noch den Wunsch, den er sein ganzes Leben gehabt hatte, etwas eigenes und überdauerndes zu schaffen, weswegen man sich an ihn erinnern wird. Dieser hat sich nun erfüllt.
Nun ist es nur allzu deutlich, weswegen Goethe die erste Fassung so gravierend abänderte. Erinnert man sich an den eigentlichen Auslöser des ganzen Dramas, nämlich an die Wette zwischen dem Herrn und Mephistopheles, so würde der Herr mit diesem Ausgangs des Dramas die Wette gegen den Teufel verlieren, was nicht sein darf, da dies die Allmacht des Herrn in Frage stellen würde.
Wie oben schon genannt, unterscheidet sich die Endfassung schon formal von der Ersten, da jene mit 28 Zeilen ungefähr drei mal so lang ist. Es gibt allerdings noch weitere sprachliche Unterschiede, die den ebenfalls stark veränderten Inhalt bei genauerem Hinsehen bekräftigen und in ein ganz anderes Licht rücken, als es in der Erstfassung der Fall war.
Auch in der Endfassung beginnt Goethe in den Zeilen 1-3 mit der Beschreibung der Situation, also der Entwässerung des Landes. Hier wird allerdings auch schon der erste Unterschied, sowohl inhaltlich als auch sprachlich, deutlich, da Faust den „faulen Pfuhl“ erwähnt, der die Unvollkommenheit des neuen Landes darstellt und ebenso das Mitwirken Mephistopheles’ an Fausts Projekt aufzeigt. In Zeile 4 zeigt sich, dass es Fausts Wunsch ist auf Mephistopheles’ Hilfe zu verzichten, dies wäre das „Höchsterrungene“. Im Folgenden, Zeile 5-14, beschreibt Faust seine Zukunftsvision des neuen Landes, wo er anstatt unter ihnen, wie in der ersten Fassung, mit ihnen leben möchte. Vor allem in diesen Zeilen werden Worte wie „Gemeindrang“ oder „Gewimmel“, „emsig“ Da die „tätig–frei(en)“ Menschen und die „kühn-emsige Völkerschaft“ sich ständig gegen die herrschenden Gesellschaftsformen („rasende…Flut“) außerhalb ihres „paradiesisch Land“ schützen müssen, entsteht „Gemeindrang“, was Faust den Schluss ziehen lässt, dass nur durch ständiges Arbeiten, wie zum Beispiel das Schützen ihrer Grenzen, Freiheit geschaffen und erhalten werden kann. Dieser Gedanke stellt einen der wichtigsten Unterschiede zur Erstfassung dar, Goethe formuliert es in den darauffolgenden Zeilen 15-18: „Das ist der Wahrheit letzter Schluss“, damit gibt er seinem Faust die Erkenntnis, dass „tüchtiger Gemeindrang“ zu „freiem Grund“ und „freiem Volke“ führt. Faust erkennt, dass der Sinn für sein Handeln der Gemeindrang ist und kann nun endlich die Frage klären, die ihn sein ganzes Leben lang schon quält: „Was die Welt im Innersten zusammenhält“.
Der zweite, für den Ausgang des Stückes überaus wichtige Unterschied der Erst- und der Endfassung ist vor allem in den Zeilen 22-23 zu erkennen. Auch hier verwendet Goethe die Wettformel aus Faust I, aber mit einem entscheidenden Unterschied, Faust sagt nämlich nicht wie in der ersten Fassung „Ich darf zum Augenblicke sagen“ sondern „Zum Augenblicke dürft ich sagen“. Da Fausts Vorhaben, die Landgewinnung, noch nicht vollständig abgeschlossen ist, kann das Volk noch nicht tätig frei sein und Faust hat erst dann sein Ziel erreicht, wenn das Volk eben dieses ist. Aus dieser Tatsache folgt, dass die Wette zwar fast, aber noch nicht ganz erfüllt ist, da Fausts Gedanken nicht real sind und er nur im Vorgefühl, nicht in der Realität, den „höchsten Augenblick“ genießt, wie Goethe es in den letzten vier Zeilen des Schlussmonologes formuliert (Zeile 24-28). Bevor Fausts Vorstellungen zu Realität werden können stirbt er, wird in den Himmel aufgenommen und die Wette ist somit für immer zunichte.
In einem weiteren Punkt unterscheiden sich die beiden Fassungen auch von Grundauf: Während die erste Fassung sich nur auf Faust konzentriert, so zeigt die Endfassung eine gewisse gesellschaftliche Utopie um die derzeitige Gesellschaftsform zu kritisieren (Zeile 11-14)
Zusammenfassend kann man sagen, dass die erste Fassung des Schlussmonologes unmöglich ist, da Faust sein Ziel schon erreicht, indem er selbst Land schafft und er schon durch die eigene Arbeit zufrieden ist. Er würde die Wette verlieren, was bedeuten würde, dass der Herr ebenso gegen den Teufel verliert und, wenn man an die Wette der beiden denkt, der Beweis erbracht wäre, dass die Schöpfung schlecht ist. Da der Herr aber nun mal allmächtig und die Schöpfung gut ist, steht nur Goethes Endfassung zur Auswahl, nämlich das Faust Erkenntnis erlangt und dann stirbt, bevor sein Vorhaben beendet ist. Die Allmächtigkeit Gottes und die Schöpfung werden somit nicht in Frage gestellt.
Inhalt
Die Aufgabe bestand darin, Goethes erste Fassung des Schlussmonologs Fausts mit der Endfassung zu vergleichen und deren jeweilige Auswirkung auf das Ende von Faust II zu interpretieren ( Faust II würde mit der ersten Fassung Goethes anders enden). Ich habe die verschiedenen Fassungen sprachlich und inhaltlich analysiert und interpretiert und danach miteinander verglichen. Damit jeder weiß, welcher Monolog von Faust gemeint ist, er beginnt mit: "Ein Sumpf zieht am Gebirge hin...". Beim Hamburger Leseheft ist er von Zeile 11559 bis Zeile 11586. (1103 Wörter)
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von unbekannt
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Interpretation | Johann Wolfgang von Goethe | Schlussmonolog | Vergleich | Erstfassung des Schlussmonologs | Endfassung des Schlussmonologs | Faust II | Faust I | Auswirkung des Schlussmonologs auf das Ende von Faust 2 | Analyse
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Es handelt sich hier um einen fremden, nutzergenerierten Inhalt für den keine Haftung übernommen wird.
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