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Deuten eines Gedichtes - Hilfeeeee

Frage: Deuten eines Gedichtes - Hilfeeeee
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Hey, wir sollen ein Gedihte von Alfred Wolfenstein deuten. Dieses Gedicht heißt: "Städter" Bitte helft mit mal. Ich habe null ahnung vom Deuten und weiß damit nichts anzufangen. Bitte um eure Hilfe. Hier das Gedicht:


Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn
Fenster beieinander, drängend fassen
Häuser sich so dicht an, daß die Straßen
Grau geschwollen wie Gewürgte stehn.

Ineinander dicht hineingehakt
Sitzen in den Trams die zwei Fassaden
Leute, ihre nahen Blicke baden
Ineinander, ohne Scheu befragt.

Unsre Wände sind so dünn wie Haut,
Daß ein jeder teilnimmt, wenn ich weine.
Unser Flüstern, Denken ... wird Gegröle ...

Und wie still in dick verschlossner Höhle
Ganz unangerührt und ungeschaut
Steht ein jeder fern und fühlt: alleine


Thx nu schon mal. Würde auch reichen, wenn ihr mir Tipps gebt. Bin für alles Dankbar.
Frage von WerderFuchs (ehem. Mitglied) | am 09.01.2006 - 17:09


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Antwort von Chiccy (ehem. Mitglied) | 09.01.2006 - 17:12
oh
man....diesen müll musste ich letztens auch machen^^ guck doch einfach bei google. da hab ich die gedichte auch imma gesucht und gefunden^^

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