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Gedichtinterpreation

Frage: Gedichtinterpreation
(3 Antworten)

 
Hi, ich muss morgen eine Gedichtsinterpretation schreiben

und das ist irgendwie schwer
Ich muss die Stilmittel herausfinden und deuten könne
Das mit den Stilmitteln fidnen klappt noch aber des mit dem Deuten kann ich nicht
Zum Beispiel wieso der Autor viele Akkumulationen verwendet hat
oder warum das Metrum so unregelmäßig ist
wie mach ich das? brauch hilfe!
GAST stellte diese Frage am 07.11.2010 - 18:29


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14
Antwort von Jenny318H (ehem. Mitglied) | 07.11.2010 - 18:39
das
ist ne sache der fantasie finde ich guck die zum beispiel die akkumulationen an vergleiche diese mit eindander und guck was dir aufällt so mach ich das immer

 
Antwort von GAST | 07.11.2010 - 18:47
mmh ok, das versuch ich ja, aber meine Lehrerin möchte das sehen, was sie denkt,
und wir müssen unsere Interpretationen belegen können, mmh

zum Beispiel bei diesem Gedicht:

Ich, der brennende Wüstenwind,
Erkaltete und nahm Gestalt an.

Wo ist die Sonne, die mich auflösen kann,
Oder der Blitz, der mich zerschmettern kann!

Blick` nun: ein steinernes Sphinxhaupt,
Zürnend zu allen Himmeln auf.

Hab` an meine Glutraft geglaubt.



Ich weiß da gar nicht was die da will, ich versteh net so richtig was die mit diesem gedicht sagen will

und viele Stilmittel finde ich jetzt auch net, vllt in vers 3 und 4 Parallelismus, weil die Wortreihenfolge gleich ist, aber wie soll ich das deuten? und ich weiß nicht mal ob das stimmta!
:(

 
Antwort von GAST | 07.11.2010 - 18:56
Kann mir da jemand bitte helfen?

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