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Heym Georg - Die Stadt: Merkmale des Gedichtes ?

Frage: Heym Georg - Die Stadt: Merkmale des Gedichtes ?
(2 Antworten)

 
Es geht um das Gedicht die Stadt von Georg Heym


Meine Fragen:

was sind die MErkmale des Gedichtes, etwa
Untergangm Stumpf geewirktes einerlei dumpf dunkel matt eintönig?

Kann mir jemand die Merkmale im Gedict ziegen? und sagen warum es o sit
GAST stellte diese Frage am 01.02.2012 - 15:00


Autor
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Antwort von matata | 01.02.2012 - 16:58
Kopie eines gelöschten Threads:

Stilmittel: KAnn mri jemand kurz erklären was Personifikation,
Antithese und Metapher sind?

Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang
Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein

fenster stehn und blinzeln sind personifikaiton warum?
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Antwort von matata | 01.02.2012 - 17:09
Zu Frage 1)

http://lyrik.antikoerperchen.de/georg-heym-die-stadt,textbearbeitung,25.html
mit Unterlinks zu anderen Interpretationen

http://www.rhetoriksturm.de/die-stadt-heym.php

Er beschreibt das Leben in einer Grossstadt. Anscheinend gefällt ihm das gar nicht, wie die Menschen dort leben:

- eintöniges Leben
- viele Menschen ohne Beziehung zueinander
- in der Nacht sieht alles bedrohlich aus, weil die Strassen ja nicht hell erleuchtet waren damals
- er verwendet Wörter mit den Lauten -o- und -u-. Das wirkt düster und unfreundlich

Frage 2) Menschen/Personen können stehen und blinzeln, Fenster hängen und man sieht den Lichterschein in ihnen. Die Fenster werden mit menschlichen Eigenschaften beschrieben, also personifiziert.

Antithese: ein gedachter Gegensatz
Metapher: Verwendung eines bildlichen Ausdruckes

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_rhetorischer_Stilmittel
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