Testdaf-Schriftliche ausdruck Musterprüfung 3

Hierbei möchte ich gerne fragen dass sie mir sagen ob sie den Text verstenden haben oder nicht. Das wäre super! vielen Dank m voraus!


Testdaf-Schriftliche ausdruck Musterprüfung 3:

Einen guten Überblick über Tabakkonsum die junger Menschen, bietet die nachfolgende Grafik. Das Balkendiagramm bezieht sich auf den Raucherquote junger Menschen in Deutschland nach Alter und Geschlecht auf das Jahr 2001. Als Quelle ist Repräsentativerhebung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln durch Forsa, eingegeben. Der Prozentsatz von 12 jährigen bis um 25 jährigen kann man hier vergleichen. Eine Steigerung beim Prozentsatz die Männer ist erkennbar. 18% von 12 bis 15 Jährige Männern haben im Jahr 2001 geraucht danach als sie älter würden, beim 20-25 Jahre Alte Männer dieser Zahl hat sich mehr als verdoppelte. Der Prozentsatz von Frauen an erster Stelle war sogar mehr als Männer dagegen beim 20-25 Altersgruppe rauchen die Frauen bis um 10% weniger als Männer.

Rauchen ist schädlich! Im Rauch einer Zigarette sind viele Giftstoffe, die den Körper krank machen können. Um die Krankheiten durch Rauch vorzubeugen muss man die Menschen dauerlicht bewahren. Viele Ländern haben sich entscheidest Maßnahmen gegen das Tabak Produktionen darstellen nun, sind wir schon einer Schritt vor in dieser Thema, was daran liegt, dass der Preis pro Zigarette und die Tabaksteuer kontinuierlich gestiegen sind. Nahezu drei Viertel des Preises machen Steuern aus. Meines Erachtens, als effektivstes Anti-Nikotin-Mittel gelten Preiserhöhungen.
Die Erhöhung der Tabaksteuer hilft den meisten Rauchenden, den Konsum zu reduzieren.
Hier sank der Anteil rauchender Jugendlicher einmal. Auffallend reichte das nicht und müsste man dazu noch anderen Lösungen rausfinden.
Ein andere Ergebnis ist sicherlich dass keine Tabakschachtel mehr, ohne Schockbilder gibts.
Es ist nachgewiesen, dass illustrative Bilder zu den Folgen des Rauchens wirksamer sind als schriftliche Warnhinweise. Denn Bilder wirken – wie Werbung – auch wenn wir nicht bewusst hinschauen. Meiner Meinung nach wäre diese Massnahme dringender, effektiver und einfacher zu begründen als die Erhöhung der Tabaksteuer. Statistisch ist aber bewiesen, dass viele Menschen weniger rauchen, wenn die Preise für Zigaretten steigen. Hohe Tabaksteuern schlagen sich also wirklich auf die Rauchgewohnheiten der Menschen aus.
Im meinem Heimatland, Iran, ist die Situation ganz anders, dort gibts immer noch viele Zigaretten, die nicht nur billig sind sondern auch bieten sehr schlechte Quality an. Was noch ins Auge springt, ist der Anteil von Freuen, den in der Öffentlichkeit rauchen, deutlich weniger als Männer. Ich denke, dass Frauen machen sich ja doch überall mehr sorgen auf der Gesundheit des Körpers, aber dort es mehr um die Freiheit von Frauen geht.