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Die Zukunft ist weiblich: Statistik auswerten - Testdaf

Frage: Die Zukunft ist weiblich: Statistik auswerten - Testdaf
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Die Zukunft ist Weiblich .

Viele Studien belegen , dass die Frauen Arbeitsteam producktiver als Männer Arbeitsteam.
Deshalb wird die unternehmen Mitgleid von Frauen im Arbeitsteam vorauszusetzt . Aber der Anteil der Absolventinnen in den Technologiefächern ist Mangel. Davon hat Vielen Meinung sehr auseinander.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme , möchte ich einige Fakten mit einer Grafik verdeutlichen .

Die Grafik liefert uns Informationen über der weiblichen Studierenden in Deutschland nach Fächern auswahl . Die Daten stammen von Statistiches Bundesamt . Die Angaben beziehen sich auf das Jahr 1995 und 2003 . Die werte sind in Prozent anegegeben.

in den Geistwissenschaften , z.B Romanistik und kunst . steht der Anteil der Mädchen zwischen dem Jahr 1995 und 2003 bei c.a 80% , ist fast gleich gebleiben . Die Studentinnen , die Biologie als Hauptfach gewahlt haben , haben sich von fast 40% um 65,01% in diese Zeitraum vergrößert. Auch im Fach Mathematik ist diese Zeitraum die Zahl der Frauen mit dem Anteil von 28.33% um 52.36% erhöht. Letzte stelle steht die Physik, Astronomie und Informatik . die Zahl der Frauen im diser Fächern dem Jahr 1995 und 2003 sich verdopplet.
Frage von Dinesh_18 | am 27.10.2019 - 10:46


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Antwort von timber | 27.10.2019 - 13:45
Die Zukunft ist weiblich

Viele Studien belegen , dass die Frauen in einem Team produktiver als Männer arbeiten.

Deshalb wird bei vielen Unternehmen der Anteil von Frauen gefördert.
Aber der Anteil der Absolventinnen in den Technologiefächern ist immer noch zu gering. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik verdeutlichen .

Die Grafik liefert uns Informationen über die Zahl der weiblichen Studenten in Deutschland, nach Fächern getrennt. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt. Die Angaben beziehen sich auf das Jahr 1995 und 2003 . Die Werte sind in Prozent angegeben.

In den Geistwissenschaften wie Romanistik und Kunst ist der Anteil der Mädchen zwischen dem Jahr 1995 und 2003 bei etwa 80% nahezu gleich geblieben. Die Zahl der Studentinnen, die Biologie als Hauptfach gewählt haben, haben sich von fast 40% auf etwa 65% in diesem Zeitraum vergrößert. Auch in Mathematik hat sich die Zahl der Frauen mit dem Anteil von 28.33% auf 52.36% erhöht. An letzter Stelle steht die Physik, Astronomie und Informatik. In diesen Fächern hat sich die Zahl der Frauen im Zeitraum von 1995 zu 2003 verdoppelt.

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