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Testdaf : Frauen in Naturwissenschaften - bitte korrigieren

Frage: Testdaf : Frauen in Naturwissenschaften - bitte korrigieren
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Ein aktuelles Thema, das in Deutschland diskutiert wird, ist der Ingenieur-Naturwissenschaftlermangel der Frauen.
Die Studentinnen, die in den europäischen Ländern studieren, bevorzugen seltens Ingenieur-Naturwissenschaftsbereiche, also ca. 10%. Deutschland hat die niedrigse Quote der Ingeniuerinnen und Naturwissenschaftlerinnen in den EU. Demgegenüber fördern die Unternehmen jetzt die Frauen, dass sie mehr in den Industriebereichen arbeiten werden. Der Grund dafür ist, dass man bemerkt hat, wenn die Frauen und Männer zusammen arbeiten, werden sie ein sinnvolles Team um etwas mehr zu produzieren.
Zu diesem Thema liefert uns das vorliegende Schaubild Informationen in Form eines Balkendiagramms, das vom Statisches Bundesamt vorbereitet wird, welches die Anzahl der Studentinnen in Deutschland nach verschiedenen Bereichen in den Jahren 1995 und 2003 darstellt. Die Daten sind in Prozent angegeben.
Was man deutlich sehen kann ist, dass die meisten Weiblichen in den Romanistik und Kunst Fächern studieren. Die Wahlanzahl der genannten Fächern ist immer fast gleich mit mehr als 80%.
Im Mittelfeld besitzen die Biologie und Mathematikfächer. Auffallend ist, dass sich der Frauenpopulationen in diesen Bereichen von 1995 nach 2003 verdoppelt hat.
Der Anteil von den Maschienenbau/Verfahrenstechnik und Informatik ist am geringsten. Folglich kann man die Hauptaussage der Grafik folgendermaßen zusammenfassen: Den Frauen in Deutschland mangelt es an Interresse für die Industriebereichen.
In der Diskussion darüber, woran es liegt, ob die Frauen mehr unterstützen werden sollen um ihre Familie und Berufe zusammenzuführen,werden zwei entgegensetzende Meinungen vertreten. Die einen sind in der Meinung, dass die Arbeitgeber verantwortlich seien, für ihre Arbeitnehmerinnen passende Arbeitzeiten und auch Kinderbetreuung gewährleisten würden.
Die anderen vertreten die Auffassung, das die Verantwortung dem Staat gehöre, dass die Berufsleben der Frauen zu erleichtern. z.B. mehrere Kindergarten aufbauen usw.
Die erste Ansicht stimme ich teilweise zu. Einerseits kann man sagen, dass die Förderung der Berufsgebern in dem Frauenberufsalltag eine große Rolle spiele. Wenn eine Frau, ihre Zeitlaufe selbst planen könne, wäre sie sinnvoller für ihre Arbeit. Andererseits bedeutet diese Unterstützung für die Unternehmen eine große Kosten. Deswegen könnten sie die Arbeitsmöglichkeiten nur für die Männer bieten, und es wäre ein Problem der Arbeitslosigkeit der Frauen.
Es ist falsch zu sagen, dass nur die Arbeitgeber oder der Staat die gute Erwerbstätigkeiten für die Frauen anbieten sollen. Sondern kann man sicherlich dazu sagen, dass die Frauenförderung dem Berufsleben sowohl der Staat als auch die Unternehmen abhängig ist.
In meiner Heimat, in der Türkei, sieht die Situation folgend aus. Alle Frauen müssen ihre Kinder zu einem Kindergarten beibringen und die Kosten selbst bezahlen. Sie bekommen keine Unterstützung vom Staat oder von den Arbeitsgebern. Deswegen drängt man die Frauen in geschleschtsspezifisches Klischees und sagt man darüber, dass die Frauen zuhause bleiben und um ihre Kindern kümmern sollen, anstatt sie arbeiten.
Frage von gamzedalci | am 01.01.2020 - 15:21


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Antwort von matata | 01.01.2020 - 17:47
Meine Korrekturvorschläge

Ein aktuelles Thema, das in Deutschland diskutiert wird, ist der Mangel an weiblichen Ingenieuren 1) im Bereich der Naturwissenschaften der Frauen.
Die Studentinnen, die in den europäischen Ländern studieren, bevorzugen nur seltens das Studium zur Ingenieurin in einem naturwissenschaftlichen Bereiche, also ca. 10%. Deutschland hat die niedrigste Quote an der Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen in der EU. Deswegen fördern die Unternehmen jetzt die Frauen, damit sie vermehrt in den Industriebetrieben arbeiten. werden. Der Grund dafür ist der Umstand dass die Produktivität steigt, wenn die Frauen und Männer zusammen in einem sinnvollen Team arbeiten. werden sie ein sinnvolles Team um etwas mehr zu produzieren.
Zu diesem Thema liefert uns das vorliegende Schaubild Informationen in Form eines Balkendiagramms, das vom Statisches Bundesamt vorbereitet wurde und welches die Anzahl der Studentinnen in Deutschland in verschiedenen Bereichen in den Jahren 1995 und 2003 darstellt. Die Daten sind in Prozent angegeben.
Was man deutlich sehen kann ist ist die Tatsache, dass die meisten Studentinnen Weiblichen in den Fächern Romanistik und Kunst Fächern studieren. Die Anteil in den genannten Fächern ist immer fast gleich hoch mit mehr als 80%.
Im Mittelfeld liegen die Studienfächer die Biologie und Mathematikfächer. Auffallend ist, dass sich die Anzahl der Frauenpopulationen 2) in diesen Bereichen zwischen 1995 und 2003 verdoppelt hat. 3)
Der Anteil von Studentinnen den im Maschienenbau/Verfahrenstechnik und in Informatik ist am geringsten. Folglich kann man die Hauptaussage der Grafik folgendermaßen zusammenfassen: Den Frauen in Deutschland scheint es mangelt es an Interesse für Berufe im industriellen Bereich zu fehlen.
In der Diskussion darüber, woran das liegt, ob die Frauen mehr unterstützt werden sollen, um Familie und Berufstätigkeit zusammenzuführen, werden zwei entgegengesetzte Meinungen vertreten. Die einen sind der Meinung, dass die Arbeitgeber verantwortlich seien, für ihre Arbeitnehmerinnen passende Arbeitszeiten und auch Kinderbetreuung zu gewährleisten würden.
Die anderen vertreten die Auffassung, dass die Verantwortung dem Staat gehöre, dass die Berufsleben der Frauen zu erleichtern. z.B. mehrere Kindergärten und Kindertagesstätten aufbauen, usw.
Der ersten Ansicht stimme ich teilweise zu. Einerseits kann man sagen, dass die Förderung der Arbeitgeber im dem Frauen Berufsalltag der Frauen eine große Rolle spielt. Wenn eine Frau ihren Tagesablauf vermehrt selbst planen könnte, wäre das sinnvoller für ihre Arbeit. Andererseits bedeutet diese Art der Unterstützung für die Unternehmen große Kosten. Deswegen könnten sie die Arbeitsmöglichkeiten nur für die Männer bieten. Das ergäbe und es wäre ein Problem der Arbeitslosigkeit der Frauen. Es ist falsch zu sagen, dass nur die Arbeitgeber oder der Staat die guten Möglichkeiten für Erwerbstätigkeiten für die der Frauen anbieten sollen. Sondern man kann sicherlich dazu sagen, dass die Frauenförderung im Berufsleben sowohl vom Staat als auch von den Unternehmen abhängig ist.
In meiner Heimat, in der Türkei, sieht die Situation folgendermassen aus. Alle Frauen müssen ihre Kinder zu einem Kindergarten bringen und die Kosten selbst bezahlen. Sie bekommen keine Unterstützung vom Staat oder von den Arbeitgebern. Deswegen drängt man die Frauen in geschlechtsspezifisches Klischees und sagt ganz einfach, dass die Frauen zuhause bleiben und sich um ihre Kindern kümmern sollen anstatt zu arbeiten.

1) weibliche Form von Ingenieur Ingenieurin
Plural: Ingenieure Ingenieurinnen
2) der Ausdruck Population wird eher im Zusammenhang mit Tieren gebraucht...
3) die Zahlen sind sicher nicht mehr aktuell, immerhin ist die Statistik rund 20 Jahre alt...
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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 01.01.2020 - 21:29
Ich habe mir nur die Korrektur von @matata durchgelesen und ein paar Fehler gefunden, die ich grün und fett markiert habe. Vielleicht ist es in der Schweiz anders als im Deutschen...


Zu diesem Thema liefert uns das vorliegende Schaubild Informationen in Form eines Balkendiagramms, das vom Statistischen Bundesamt herausgegeben/veröffentlicht w urde und welches die Anzahl der Studentinnen in Deutschland in verschiedenen Bereichen in den Jahren 1995 und 2003 darstellt. Die Daten sind in Prozent angegeben.
Was man deutlich sehen kann ist ist die Tatsache , dass die meisten Studentinnen Weiblichen in den Fächern Romanistik und Kunst Fächern studieren. Der Anteil in de n genannten Fächern ist immer fast gleich hoch mit zusammen mehr als 80%.
Im Mittelfeld liegen die Studienfächer die Biologie und Mathematik fächer . Auffallend ist, dass sich die Anzahl der Frauen populationen 2) in diesen Bereichen zwischen 1995 und 2003 verdoppelt hat. 3)
Der Anteil von Studentinnen den im Maschinenbau/Verfahrenstechnik und in Informatik ist am geringsten. Folglich kann man die Hauptaussage der Grafik folgendermaßen zusammenfassen: Den Frauen in Deutschland scheint es mangelt es an Interesse für Berufe im industriellen B ereich zu fehlen.
In der Diskussion darüber, woran das liegt, ob die Frauen mehr unterstütz t werden sollen, um Familie und Beruf stätigkeit zusammenzuführen, werden zwei entgegen gesetzte Meinungen vertreten. Die einen sind der Meinung, dass die Arbeitgeber verantwortlich seien, für ihre Arbeitnehmerinnen passende Arbeit s zeiten und auch Kinderbetreuung zu gewährleisten würden .
Die anderen vertreten die Auffassung, das s die Verantwortung beim Staat liege, das s die Berufsleben der Frauen zu erleichtern. z.B. mehr ere Kinderg ä rten und Kindertagesstätten aufzubauen , usw.

Etwas unübersichtlich geworden, daher benutze ich niemals den Korrekturmodus!


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Antwort von gamzedalci | 02.01.2020 - 20:42
Vielen Dank für diese hilfreiche Antwort


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Antwort von Ratgeber | 02.01.2020 - 22:39
Ergänzungen zu matatas und Rikkos Korrekturen:

  • Was man deutlich sehen kann ist die Tatsache, dass die meisten Studentinnen die Fächer Romanistik und Kunst studieren.
  • Im Mittelfeld liegen die Studienfächer Biologie und Mathematik. Auffallend ist, dass sich die Anzahl der Studentinnen in diesen beiden Studiengängen im Vergleich zu/gegenüber 1995 verdoppelt hat.
  • In der Diskussion darüber, woran das liegt und ob die Frauen mehr unterstützt werden müssen, um Familie mit Berufstätigkeit koordinieren zu können, gibt es entgegengesetzte Meinungen.
  • Die anderen vertreten die Auffassung, dass die Verantwortung beim Staat liege, das Berufsleben der Frauen zu erleichtern, z.B. mehrere Kindergärten und Kindertagesstätten aufzubauen, usw.

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