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Mehr Frauen in Ingenieurwissenschaften: Testdaf korrigieren

Frage: Mehr Frauen in Ingenieurwissenschaften: Testdaf korrigieren
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Mehr Frauen in die Ingenieurwissenschaften- Testdafprüfung- bitte korrigieren.
Das Thema "Mehr Frauen in die Ingenieurwissenschaften" wird häufig überall diskutiert.
Es behandelt die Frage, wie sich der Anteil von Frauen in den ingenieurwissenschaftlichen Fachbereichen in den vergangenen Jahren verändert hat. Obwohl wenige Frauen gibt, die sich für den Ingenieurwesen entscheiden. Aufgrund der Mangelnden Fachkräfte sollte dieses Problem gelöst werden.

Vor der Erörterung sollte jedoch ein Blick auf die Situation in Deutschland geworfen werden. Genauere Informationen zu diesem Thema lassen sich aus der folgenden Grafik erschließen.

Das vorliegende Liniendiagramm mit der Überschrift "Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den Ingenieurwissenschaften seit 1981" informiert über die Anzahl der Männer und Frauen, die sich für den Ingenieurwesen interessieren. Die Daten erfolgen in absoluten Zahlen. Die Grafik beschreibt einen Zeitraum von 1981 bis 2005. Außerdem die Aufgaben stammen aus dem Jahr 2006.
Wenn man die Grafik betrachtet, stellt man fest, dass die Anzahl der Frauen im Fachbereich Ingenieurwesen im Laufe der Zeit von 1981 bis 1993 allmähnlich gestiegen ist und dann diese Zahl von 1993 bis 2005 relativ konstant war. Im Gegensatz dazu ist die Anzahl der Männer in diesem Bereich von 1981 bis 1989 angestiegen und danach von 1989 bis 2005 stark gesunken. Auffällig ist, dass sich die Zahl der Männer, die sich mit dem Studiengang Ingenieurwesen beschäftigten, von 1997 bis 2005 wieder erhöhrte.

Als Fazit lässt sich folgender Schluss Ziehen, dass Männer immer mehr für Technik und die ingenieurwissenschaften Fächer als Frauen begeistern.

Das Thema "Mehr Frauen in die Ingenieurwissenschaften" kann wie jedes Andere Thema unterschiedlich beurteilt werden.

Die einen sind der Auffassung, dass die Jungen immer sowohldurch Schule alsauch von Eltern erzogern und motiviert werden sollten, um sie über Technik informieren zu möchten. Wenn die Frauen in der Kindheit unterstützen würden, hätten sie in der Zukunft größere Chancen, für den Technischen Bereiche eine Entscheidung treffen zu würden. Die anderen vertreten die Ansicht, dass es zwar den Schülern und Schülerrinen identischen Lernstoffen vermittelt werden, aber es wenige Frauen gibt, die an dem Ingenierurwesen Interesse haben.
Für beide Auffassungen lassen sich eine Reihe von Argumenten anführen. Dafür spricht, dass die Frauen durch Förderung in der Kindheit oder Schulzeit in den kommenden Jahren nicht nur bessere Berufsaussichten gewinnen, sondern auch bessere leistungen erbringen könnten. Zusätzlich lässt sich feststellen, dass durch einige vielfältige Weise wie Workshops oder Werksführung, die die Hochschule bittet an, die Frauen ihre Horizont erweitern, damit besser für den zukünftigen Bereich entscheiden. Dann lässt sich beliebige Stelle in diesem Bereich finden. Allerdings gibt es nicht nur die Argumente, die dafür sprechen. Ein wesentliches Argument dagegen ist, dass technische Unterricht für Mädchen uninteressant ist. Deswegen können sie nicht erfolgreich ihr Studium absolvieren. denn es ist unmöglich, karriere zu machen.

Basierend auf der zuvor durchgeführten Abwägung der Vor- und Nachteile, komme ich zu folgendem Schluss, dass die Frauen sich mehr mit den künstlichen Bereichen beschäftigen möchten. Trotzdem ist den Frauenanteil, die Ingenieurwesen studieren, ganz Knap. Aus diesem Grund sollte die Mädchen aufgezeigt werden, welche spannenden Jobperspektiven sich hinter dem großem Fachgebiet Ingenieuerwissenschaften verbergen.

Diesbezüglich möchte ich auf die Situation in meinem Heimatland eingehen. bei uns im Iran gibt es Zahlreiche Menschen, vor allem Frauen, die im Ingenieurwesen auf die universität besuchen. Indem sie ein gute bezahlte Stelle finden könnten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für viele junge Frauen von entscheidender Beteutung ist, zu wissen, in welchem Arbeitsfeldern sie ihr Fachwissen später einsetzen können.
Frage von nili | am 27.10.2019 - 23:20


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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 28.10.2019 - 11:39
Mehr Frauen in den Ingenieurwissenschaften -Testdafprüfung- bitte korrigieren.
Das Thema "Mehr Frauen in den Ingenieurwissenschaften" wird häufig und überall diskutiert.

Es behandelt die Frage,
wie sich der Anteil der Frauen in den ingenieurwissenschaftlichen Fachbereichen in den vergangenen Jahren verändert hat. Leider gibt es nur wenige Frauen, die sich für das Ingenieurwesen entscheiden. Aufgrund der mangelnden Fachkräfte sollte dieses Problem aber dringend gelöst werden.

Vor der Erörterung sollte jedoch ein Blick auf die Situation in Deutschland geworfen werden. Genauere Informationen zu diesem Thema lassen sich aus der folgenden Grafik erschließen.

Das vorliegende Liniendiagramm mit der Überschrift "Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den Ingenieurwissenschaften seit 1981" informiert über die Anzahl der Männer und Frauen, die sich für das Ingenieurwesen interessieren. Die Daten erfolgen in absoluten Zahlen. Die Grafik beschreibt einen Zeitraum von 1981 bis 2005. Außerdem stammen die Angaben aus dem Jahr 2006.
Wenn man die Grafik betrachtet, stellt man fest, dass die Anzahl der Frauen im Fachbereich Ingenieurwesen im Laufe der Zeit von 1981 bis 1993 allmählich gestiegen ist und danach diese Zahl von 1993 bis 2005 relativ konstant war. Im Gegensatz dazu ist die Anzahl der Männer in diesem Bereich von 1981 bis 1989 angestiegen und danach von 1989 bis 2005 stark gesunken. Auffällig ist, dass sich die Zahl der Männer, die sich mit dem Studiengang Ingenieurwesen beschäftigten, von 1997 bis 2005 wieder erhöhte.

Als Fazit lässt sich folgender Schluss ziehen, nämlich dass sich Männer immer mehr für Technik und Fächer der Ingenieurwissenschaften begeistern als Frauen.

Das Thema "Mehr Frauen in den Ingenieurwissenschaften" kann wie jedes andere Thema unterschiedlich beurteilt werden.

Die einen sind der Auffassung, dass gerade Jungen sowohl durch Schule als auch von ihren Eltern dazu erzogen und motiviert werden sollten, sich über Technik zu informieren.
Wenn aber Frauen in ihrer Kindheit mehr unterstützt würden, hätten sie in ihrer Zukunft größere Chancen, sich für Technische Bereiche zu entscheiden.

Die anderen vertreten die Ansicht, dass zwar den Schülerinnen und Schülern identische Lernstoffe vermittelt werden, aber es leider nur wenige Frauen gibt, die Interesse am Ingenieurwesen haben.

Für beide Auffassungen lassen sich eine Reihe von Argumenten anführen.

Für eine höhere Frauenquote in den Ingenieurwissenschaften spricht, dass Frauen durch Förderung in ihrer Kindheit oder Schulzeit in den kommenden Jahren nicht nur bessere Berufsaussichten erreichen, sondern auch bessere Leistungen in Studium und Beruf erbringen könnten. Zusätzlich lässt sich feststellen, dass durch einige vielfältige Angebote der Hochschulen wie Workshops oder Werksführungen die Frauen ihren Horizont erweitern und sich damit besser für den zukünftigen Beruf entscheiden könnten.
Damit ließen sich beliebig viele Stellen im technischen Bereich finden.

Allerdings gibt es auch Gegenargumente. Ein wesentliches Argument dagegen ist, dass technischer Unterricht für Mädchen nicht so interessant und attraktiv ist. Deswegen können sie oft ihr Studium nicht erfolgreich absolvieren und es ist ihnen so unmöglich, Karriere in diesem Bereich zu machen.

Basierend auf der zuvor durchgeführten Abwägung der Vor- und Nachteile, komme ich zu folgendem Schluss, dass Frauen sich mehr mit den künstlerischen Bereichen beschäftigen möchten. Trotzdem ist der Frauenanteil, die Ingenieurwesen studieren, viel zu gering. Aus diesem Grund sollten den jungen Frauen aufgezeigt werden, welche spannenden Jobperspektiven sich hinter dem großen Fachgebiet Ingenieurwissenschaften verbergen.

Diesbezüglich möchte ich auf die Situation in meinem Heimatland eingehen. Bei uns im Iran gibt es zahlreiche Menschen, vor allem Frauen, die eine Universität im Fachbereich Ingenieurwesen besuchen, damit sie eine gut bezahlte Stelle finden können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für viele junge Frauen von entscheidender Bedeutung ist, zu wissen, in welchen Arbeitsfeldern sie ihr Fachwissen später einsetzen können.

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