Testdaf-Schriftlicher Ausdruck:Bedarf an Ingenieuren

Guten Abend. Ich möchte gerne in der Testdaf Prüfung teilzunehmen. Dazu bereite Ich mich vor. Ich bedanke mich bei Ihnen wenn Sie meine Fehler korrigieren können.


In diesem Zusammenhang stellt sich folgendes Problem:
Es werden immer mehr Fachkräfte aus den Bereich Ingenieurwissenschaft im Deutschland gebraucht. Was Auffällig ist dass, ob interessierte Frauen und Mädchen in den Bereich Technik und Ingenieurwissenschaften bekommen genügende Überachtung und Unterstützung von der Gesellschaft, oder nicht? wenn ja, worauf liegt diese mangelndem Interesse von weibliche Kompetenzen.
Der folgende Text beschäftigt sich damit. Bevor ich zu diesem Thema Stellungen nehme, möchte ich einige Fakten anhand einer Grafik verdeutlichen. Die Daten beruhen auf eine Liniendiagramm was lautet über “Studienanfängerinnen und Studienfänger in den Ingenieurwissenschaften”. Die Angaben erfolgen in absoluten Zahlen. Als Quelle ist Statistische Bundesamt 2006 angegeben.
Dargestellt wird die Entwicklung von Anteil die Frauen und Männer, die Ingenieurwissenschaften Studiengang angefangen haben auf den Zeitraum von 1981 bis 2003, also 7 Jahren Veränderungen sind beobachtet. Wenn man die Zahlen der Männer, in diesem Bereich mit die Zahlen der Frauen vergleicht erkennt man dass die Männer sind viermal mehr als die Frauen bei diesem Thema beschäftigt. Eigentlich die Zahlen der Frauen sind kontinuierlich unverändert geblieben bis um 1989, da sind die Zahlen sich zwar etwa abgenommen aber doch nicht so viel erhöht. Während der männlichen Fachkräfte sind um 1985 bis zu 1989 auf 10000 höher beträgt als früher und obwohl eine Rückgang zwischen 1989 bis um 1997 von die Zahlen der Männer gibt, sie sind sich wieder deutlich gewachsen und stellen um 2005 an etwa fünf mal mehr als die Zahl der Frauen dar.

Nachdem wir einige Zahlen dargestellt haben, kommen wir nun zur Frage: Was fehlt für die Frauen, schon im Elternhaus oder Schule dass es dennoch weniger Ingenieurinnen später raus kommt?
Meines Erachtens, manche Eltern haben bestimmte Erwartungen von ihren Mädels. und zwar, Sie können sich nicht so einfach vorstellen dass, das Mädchen könnte auch in einer oft männliches Arbeitsfeld sich wohl zu finden oder mehr Kontakt mit die Maschinen zu haben als andere Menschen.
dass es dabei nicht nur um eine Vorbildfunktion berichtet. Viel eher wollten die Eltern wissen, wie genau die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt für ihren Töchter sein werden.
Dabei können die Hochschulen sehr hilfreich werden, wenn sie bessere Workshops und Ausstellungen nicht nur für die Schüler/innen sondern auch ihre Eltern durchzuführen.

Es wird Zeit, dass sich Hochschulen überall auf der Welt darüber Gedanken machen, welche verdeckten Diskriminierungen in ihren Systemen lauern. Das Potenzial für mehr Frauen in diesem Studiengängen ist jedenfalls da.
Für den Mangel an weiblichen Ingenieuren sind Unterschiede in der Techniksozialisation bei Mädchen und Jungen ohne Zweifel eine wichtige Ursache. Doch warum, so sollte man fragen, sollen Frauen Technikberufe ergreifen, wenn sie sich damit in ein männliches Territorium begeben, wo ihre Kompetenzen nicht wahrgenommen und anerkannt werden und wo sie, trotz gleicher Qualifikation, schlechtere Berufs- und Karrierechancen haben?

Im meinem Heimatland, im Iran, ist die Situation ganz schlimmer als hier in Deutschland. Sobald ich weiß, die Ingenieurinnen dort werden normalerweise im Büros angestellt und wurden so oft bei die anderer Männliche Mitarbeiter irgendeinem Zwang auf ihm in der Arbeit ausgesetzt.

Mein Standpunkt ist der Folgende: Die Zukunft gehört die Frauen! mehr so genannte “Girls Days” und irgendwelches Art von Unterstützung der Frauen beim Arbeit muss unbedingt weitergeführt werden, und dafür müssen wir alle zuständig kämpfen!