Finanzierung des Studiums: Teil 12 korrigieren, bitte

Finanzierungs des Studiums

Heutzutage gibt es verschidene Wege, um Lebensunterhalt zu verdienen.

studenten sund ein wichtiger Teil der Gesellschaft und es ist wichtig, dass man weißt, wie sie sich finanzieren.
Darauf beantwortet die vorliegende Grafik.
Das Kurvendiagram informiert über die unterschiedliche Wege (Nämlich Eltern, BAFöG, eigener verdienen ) , dass deutsche Studierenden sich im Zeitraum von 1991 bis zum 2006 finanzieret haben. Die Daten sind in Prozent dargestellt.
Es ist auffällig, dass die Anzahl der Studierenden, die von Eltern finanziert werden , mit fast 43% im Jahr 1991 hat im Jahr 2006 um 6% zugenommen.
Auf anderer Seite ist die Zahl der Studenten, die BAFög unterstützt hat, von 1991 bis zum 2000 um 5% gestiegen aber ab 2000 bis zum 2006 ist diese Anzahl gesunken.
Es springt ins Auge, Dass Die Zahl der arbeitenden Studierenden sich von dem Jahr 1991 bis zum 2006 wesentlich halbiert hat.
Der Grafik ist zu entnehmen, dass die deutsche Studierenden im Laufe der Zeit am meisten finanziell abhängig von ihrer Familie werden.
Das Ergebniss führt zu der Frage, ob die Studierenden arbeiten sollen oder nicht.
Dazu gibt es zwei verschiedene Meinungen.
Manche glauben, dass Studierenden arbeiten sollen, deswegen können sie mehr berufliche Kontakte knüpfe, infolgedessen haben sie in der Zukunft mehr Berufchancen. Außerdem müssen sie ihrer Zeit zwichen Arbeit und Studium einteilen, dann lernen sie ihrer Zeit zu verwalten.
Anderer Seite die Medaillie behaupten manche, dass Studium viel Aufmerksamkeit braucht, deswegen können die arbeitende Studierenden sich auf ihr Studium nicht konzentrieren, damit wird ihr Studium länger dauert. Z.b wenn ein Student neben seinem Studium arbeitet, ist er nach dem Arbeit müde und er hat nicht gute Leistung im Unterricht oder zum Lernen.
Ferner brauchen Studierende Freizeit, sich zu erholen und das geht nicht, wenn sie gleichzeitig arbeiten. Sie können beispielweise die Sportangebote ihrer Universtät nicht benutzen.
Meiner Meinung nach gibt es hier sowohl Vor- als auch Nachteile.
Als Vorteil kann man sagen, wenn die Studierende arbeiten, sind sie selbstständieger, weil sie mit der Mühe Gehalt bekommen, dann können sie manche Dinge und manche nicht leisten, infolgedessen lernen sie, wie sie genau ihr Lebensunterhalt verdienen sollen. Außerdem fühlt man sich besser, wenn man unabhängig ist.
Aber man darf nicht die Nachteile vergessen.
Wenn ein Student beispielweise arbeitet, hat er nicht viel Zeit wegen seiner Arbeit zu lernen, dann bekommt er schlechte Note an der Universität und demotivieren wird.
Wie schon gesagt wird, haben die arbeitende Studierende nicht viel Freizeit, deshalb erschöpfen sie und ihr Studium dauret länger, weil sie einfach es nicht absolvieren können.
Ferner können sie nicht am Arbeitplatz wegen der Eemüdung gute Leistung haben, dann beleiden sie unter starkem Stress.
Alles in allem glaube ich, dass die Studierenden trotz der Schwierigkeiten arbeiten sollten. Weil sie selbstbewusster und selbsständiger werden und sie nach ihrem Studium einfacher einen Job finden können.
In meinem Heimatland arbeiten fast alle Studierenden, weil der Stat ein Regel einrichtet hat, damit die arbeitende Studierende nach ihrem Studium in einem Staatlichen Job bechäftiegen und bekommen sie mehr Gehalt als die andere, die nicht während ihres Studiums gearbeitet haben.

Zum Schluss kann man sagen, dass es immer sich lohnt, dass man selbstständig bleibt.