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testdaf Schriftlicher Ausdruck FinanZierung des Studiums

Frage: testdaf Schriftlicher Ausdruck FinanZierung des Studiums
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Für die Studenten sind Geld zum Leben und zum Studium benötigt. Es gibt dabei immer mehre Studierenden, die von ihren Eltern finanziell abhängen. Die Tendenz zeigt seit der 1990er Jahre immer eine Erhöhung und hat sich nie geändert. Das bringt den Studierenden viele Vorteile. Außerdem wird unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit angeboten, staatliche Förderung zu erhalten, das ist BAföG.


Dieses Thema wird anhand von einer Grafik der Deutsches Studienwerk, Hochschulinformationssystem, 18. Sozialerhebung näher betrachtet, die ich kurz erläutern möchte. Diese Grafik mit dem Thema ,,Finanzierung des Studiums" liefert Informationen darüber, wie sich Studierende in Deutschland jeden Monat finanzieren. Die Angaben erfolgen in Prozent und beziehen auf den Zeitraum vom Jahr 1991 bis zum Jahr 2006. Wie in der Grafik dargestellt, finanzieren die Studierende ihr Studium mit 4 unterschiedlichen Methoden, nämlich Eltern, BAföG, eigener Verdienst und übrige Quellen. Der Anteil von Eltern zeigt eine leichte Steigerung. Es hat von 45 % im Jahr 1991 auf 52 % im Jahr 2006 zugenommen. BAföG ist zuerst gestiegen und hat den Höhepunkt i, 31 % im Jahr 2000 erreicht. Danach ist es auf 24 %deutlich zurückgegangen. Eigener Verdienst im Gegenteil zu BAföG ist am Anfang von 20 % im Jahr 1991 auf 24 % im Jahr 1997 gesunken. Ab dieses Jahr hat der Anteil nicht so viel verändert. Übrige Quellen hat eine unstabile Tendenz aufgezeichnet. Der Anteil dieser Finanzierungsform ist im Durchschnitt ca. 10 %.

Nunmehr stellt sich die Frage, ob man während des Studiums einen Nebenjob machen sollte. In der Bevölkerung gibt es zwei Meinungen. Auf der einen Seite wird vertretet, dass man durch Arbeiten sowohl Berufserfahrungen als auch viele Kontakte für die Zukunft sammeln kann. Außerdem kann man lernen, Studium, Arbeit und Leben gut zu vereinbaren. Ich stimme dieser Aussage zu, weil ein Nebenjob während des Studiums viele Vorteile bringen kann. Wenn die Studierende arbeiten, können sie auch viele Soft Skills entdecken, z.B. Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Belastbarkeit. Diese Fähigkeiten sind sehr hilfreich und wesentlich bei der Arbeit, da man leichter einen Job mit guten Ansehen bekommen kann, im Vergleich zu den Menschen ohne Soft Skills. Darüber hinaus werden die Absolventen nicht so schwer fallen, sich ins Berufsleben einzuwohnen, weil sie das schon während des Studiums gelernt haben. Wer eine Teilzeitarbeit machen, hat eine bessere Zeitplanung. Sie können das Leben und die Arbeit gut miteinander trennen, damit sie sich nicht immer überfördert fühlen.

Auf der anderen Seite wird behauptet, dass das Studium volle Aufmerksamkeit und Energie braucht. Wenn man arbeitet, dann hat weniger Zeit für das Studium und kann zu einer Verspätung der Abschluss führen. Man sollte auch Zeit für die Freizeitgestaltungen haben. Diese Aussage lehne ich ab, denn das Studium ist nur ein Teil des Lebens. Wenn man jederzeit und überall studiert, hat man nur viel Stress und das versichert dazu auch nicht, dann man gute Schulnoten erhalten kann. Die Studenten können nach den Vorlesungen erst mit dem Job beginnen, damit sie nicht nur studieren können, sondern auch arbeiten und viel Geld verdienen. Sie können auch in 3 oder 4 Jahren ihr Studium trotz des Nebenjobs abschließen und danach in die Berufswelt eintreten, falls sie gut Ihre Zeit planen. Sie verlieren auch nicht die Zeit für soziale Aktivitäten, weil sie nicht jeder Tag oder den ganzen Tag arbeiten müssen. Im Wochenende können sie auch ausgehen, entweder mit Freunden treffen oder einen Kaffee trinken.

In meinem Heimatland Malaysia sieht die Situation ein bisschen anders als in Deutschland aus. Die Studenten hier machen selten einen Nebenjob während des Studiums. Sie arbeiten normalerweise nur in den Semesterferien, die 1 Monat oder mehr dauert. In dieser Zeit können sie viel Geld verdienen, weil sie sich den ganzen Tag mit der Arbeit beschäftigen. Das erleichtert die Finanzierung des Studiums und sie brauchen kein mehr Unterstützung von ihren Eltern. Viele arbeiten in den Ferien auch aus dem Grund, dass sie Berufsleben erleben möchten, damit sie einen Job in Zukunft leichter finden können. Zum anderen bekommen manchen auch Förderungen von besonderen Behörden, was monatliches Stipendium für die Lebenshaltungskosten und die Miete anbietet.

Über eine Korrektur und Bewertung würde ich mich freuen. Vielen Dank im Voraus.
Frage von Jeslyn | am 07.03.2023 - 05:48


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Antwort von Jeslyn | 07.03.2023 - 05:52


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Antwort von cleosulz | 07.03.2023 - 09:51
Hier ein erster Absatz:

Mein Korrekturvorschlag:

Für die Studenten sind Geld zum Leben und zum Studium benötigt. Es gibt dabei immer mehre Studierenden, die von ihren Eltern finanziell abhängen abhängig sind. Die Tendenz zeigt seit der 1990er Jahren immer eine Erhöhung leicht und das hat sich nie geändert.

Das bringt den Studierenden viele Vorteile. ==> Diese Aussage verstehe ich nicht.
Meinst du damit, dass die "Finanzierung des Studiums durch die Eltern" viele Vorteile bringt?

Wenn ja, dann müsstest du das kurz begründen: z. B.
Die Finanzierung des Studiums durch die Eltern bringt den Studierenden viele Vorteile, z. B. dass sie sich nicht um den Broterwerb kümmern müssen sondern sich voll auf ihr Studium konzentrieren können.


Außerdem haben die Studierenden wird unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit angeboten, staatliche Förderung zu erhalten. Eine staatliche Förderung ist das ist BAföG.

(Anmerkung: BAföG ist eigentlich die Abkürzung für das Gesetz , s. Zitat)

Zitat:
Das Bundes­ausbildungs­förderungs­gesetz regelt die staatliche Unterstützung für die Ausbildung von Schülern und Studenten in Deutschland. Mit dem Kürzel BAföG wird umgangssprachlich auch die Sozialleistung bezeichnet, die sich aus dem Gesetz ergibt.


Dieses Thema wird anhand von einer Grafik des Deutschen Studienwerks, Hochschulinformationssystem, 18. Sozialerhebung näher betrachtet, die ich kurz erläutern möchte. Diese Grafik mit dem Thema ,,Finanzierung des Studiums" liefert Informationen darüber, wie sich Studierende in Deutschland jeden Monat finanzieren. Die Angaben erfolgen in Prozent und beziehen auf den Zeitraum vom ab dem Jahr 1991 bis zum Jahr 2006. Wie in der Grafik dargestellt, finanzieren die Studierende ihr Studium mit 4 unterschiedlichen Methoden, nämlich Unterstützung durch die Eltern, BAföG, eigener Verdienst und übrige Quellen. Der Anteil der Unterstützung von Elternseite zeigt eine leichte Steigerung. Er hat von 45 % im Jahr 1991 auf 52 % im Jahr 2006 zugenommen. BAföG ist zuerst gestiegen und hat den Höhepunkt mit 31 % im Jahr 2000 erreicht. Danach ist es auf 24 % deutlich zurückgegangen. Eigener Verdienst ist im Gegenteil zu BAföG ist am Anfang von 20 % im Jahr 1991 auf 24 % im Jahr 1997 gesunken. Ab diesem Jahr hat sich der Anteil nicht so viel verändert. "Übrige Quellen" haben eine unstabile Tendenz aufgezeichnet. Der Anteil dieser Finanzierungsform ist liegt im Durchschnitt ca. 10 %.
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Antwort von cleosulz | 07.03.2023 - 10:35
Korrekturvorschlag Teil 2:

Nunmehr stellt sich die Frage, ob man während des Studiums einen Nebenjob machen sollte.
In der Bevölkerung gibt es zwei Meinungen. Auf der einen Seite wird vertreten, dass man durch Arbeiten sowohl Berufserfahrungen als auch viele Kontakte für die Zukunft sammeln kann. Außerdem kann man lernen, Studium, Arbeit und Leben gut miteinander zu vereinbaren. Ich stimme dieser Aussage zu, weil ein Nebenjob während des Studiums viele Vorteile bringen kann. Wenn die Studierenden arbeiten, können sie auch viele Soft Skills entdecken, z.B. Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Belastbarkeit. Diese Fähigkeiten sind sehr hilfreich und wesentlich bei der Arbeit, da man leichter einen Job mit gutem Ansehen bekommen kann, im Vergleich zu den Menschen ohne Soft Skills. Darüber hinaus werden die wird es den Absolventen nicht so schwer fallen, sich ins Berufsleben einzuwöhnen, weil sie das schon während des Studiums gelernt haben. Wer eine Teilzeitarbeit macht, hat eine bessere Zeitplanung. Sie (Besser: Arbeitende Studierende) können das Leben und die Arbeit gut miteinander voneinander trennen, damit sie sich nicht immer/ständig überfordert fühlen.

Auf der anderen Seite wird behauptet, dass das Studium volle Aufmerksamkeit und Energie braucht. Wenn man arbeitet, dann hat weniger Zeit für das Studium und das kann zu einer Verspätung der des Abschlusses führen. Man sollte auch Zeit für die Freizeitgestaltungen haben. Diese Aussage lehne ich ab, denn das Studium ist nur ein Teil des Lebens.

Wenn man jederzeit und überall studiert, hat man nur viel Stress und das versichert dazu auch nicht, dann man gute Schulnoten erhalten kann.

=> Was ist genau deine Aussage?


Wenn man jederzeit und überall studiert, hat man nur viel Stress und das ist keine Garantie dafür, dass man gute Schulnoten erhalten kann/erhält..

Die Studenten können nach den Vorlesungen erst mit dem Job beginnen, damit sie nicht nur studieren können, sondern auch arbeiten und viel Geld verdienen. Sie können auch in 3 oder 4 Jahren ihr Studium trotz des Nebenjobs abschließen und danach in die Berufswelt eintreten, falls sie gut ihre Zeit planen. Sie verlieren auch nicht die Zeit für soziale Aktivitäten, weil sie nicht jeden Tag oder den ganzen Tag arbeiten müssen. Am Wochenende können sie auch ausgehen, sich entweder mit Freunden treffen oder zusammen einen Kaffee trinken.
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Antwort von cleosulz | 07.03.2023 - 10:44
Korrekturvorschlag Teil III:

In meinem Heimatland Malaysia sieht die Situation ein bisschen anders als in Deutschland aus. Die Studenten hier machen selten einen Nebenjob während des Studiums. Sie arbeiten normalerweise nur in den Semesterferien, die 1 Monat oder mehr/länger dauern. In dieser Zeit können sie viel Geld verdienen, weil sie sich den ganzen Tag mit der Arbeit beschäftigen. Das erleichtert die Finanzierung des Studiums und sie brauchen keine mehr weitere Unterstützung von ihren Eltern. Viele arbeiten in den Ferien auch aus dem Grund, dass sie das Berufsleben erleben können möchten, damit sie zukünftig einen Job leichter in Zukunft leichter finden können. Zum anderen bekommen manchen auch Förderungen von besonderen Behörden, was welche ein monatliches Stipendium für die Lebenshaltungskosten und die Miete anbieten.

Anmerkung:
Du hast oben wieder "die Studenten" benutzt. Ich persönlich finde das nicht falsch und habe es stehen lassen.
Gebäuchlich ist aber jetzt "die Studierenden" - geschlechtsneutral.

..../länger , ...../ständig = hier ist dein Wort nicht falsch. Hinter dem .../ Schrägschrich ist (m)ein Alternativvorschlag.

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Antwort von Jeslyn | 14.03.2023 - 03:05
Vielen Dank für die Korrektur

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