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Ausbildung

Frage: Ausbildung
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Guten Tag,

ich habe vor eine Ausbildung im September zu beginnen und bin mir total unsicher.
Ich weiß nicht genau, ob ich das auch wirklich machen will. Mein Abschluss ist auch nicht sicher und ich versuche diesen, gerade noch zu bekommen-was ich bezweifle.
Ich mach meine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellte und durfte drei Tage dort arbeiten. Mir hat man die Ausbildung gegeben und ich hab mich nicht drauf gefreut. Ich habe Angst, dass ich den Arzt nicht überzeugen kann. Ich will auch noch nicht arbeiten. Ich würde mich am liebsten weiterbilden und mehr lernen. Obwohl ich lernen hasse(:D) möchte ich einfach eine intelligente Person sein. Ich weiß nicht wieso, aber ich liebe schlaue Menschen. Das hört sich total verrückt an, aber ich wollte schon immer eine gebildete Frau sein. Dieses Ausbildung verschafft mir nicht viele Möglichkeiten, mich weiterzubilden. Ich hab einfach keine Ahnung was ich will und was ich mache soll...
Frage von Lulu141 (ehem. Mitglied) | am 24.03.2017 - 16:18


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Antwort von Lulu141 (ehem. Mitglied) | 24.03.2017 - 16:20
Tut
mir leid für die Rechtschreibfehler.


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Antwort von matata | 24.03.2017 - 17:32
So schwarz würde ich nicht sehen an deiner Stelle. Immerhin hat dich der Arzt ausgewählt und dir somit sein Vertrauen geschenkt und damit ausgedrückt, dass er dir diese Ausbildung zutraut.
Wenn man vor einem neuen Lebensabschnitt steht, hat man oft Angst. Zuerst einmal hat man Angst, dass man Dinge verliert, die einem am alten Ort lieb waren. Das ist zum Beispiel die Klasse, die Schule, die man kannte und wusste, wie man sich dort entfalten und einbringen konnte.
Dann hat man Angst vor dem Neuen, das nun kommt. Man muss neue Leute kennenlernen, man muss sich in ein neues Team einfügen, eine neue Schule besuchen... Das kann einem die Freude am Ausbildungsplatz schon dämpfen am Anfang.
Ich an deiner Stelle würde mich bei der Berufsberatung testen lassen und zwar mit der Frage:
Bin ich geeignet für diese Ausbildung? Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Wo muss ich von Anfang an Gas geben, damit ich den Anschluss nicht verpasse? Gibt es an der Berufsschule, die ich besuchen muss eventuell Nachhilfe in meinen Problemfächern? Das kannst du vermutlich auch auf der Internetseite deiner zukünftigen Berufsschule herausfinden.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für mich nach der obligatorischen Schulzeit, wenn ich noch nicht arbeiten will?
Mach das aber schnell, der Arzt und sein Team warten vermutlich auf deine Unterschrift unter dem Ausbildungsvertrag. Lass dich aber nicht zu etwas drängen, was du nicht willst.
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Antwort von cleosulz | 24.03.2017 - 18:23
Dein letzter Satz gefällt mir ganz gut ... er entspricht der Wahrheit.

Zitat:
Ich hab einfach keine Ahnung was ich will und was ich mache soll...

Aber wir, wir sollen wissen, was du willst:
Hier ein paar Anmerkungen, die aus tiefstem Herzen kommen:

Zitat:
Guten Tag,

ich habe vor eine Ausbildung im September zu beginnen und bin mir total unsicher.

Ein Neubeginn ist immer ein Schritt ins Ungewisse.
Das war vor 30 Jahren genau so wie heute. Wer weiß schon ganz genau, was jetzt kommt? Niemand. Erfahrungen machen und die Schlüsse daraus können wir erst hinterher ziehen. Erst nach dem ersten Schritt ...
Ich weiß nicht genau, ob ich das auch wirklich machen will.
Dann must du überlegen, woran das liegt?
Warum bist du unsicher? Warum willst du das nicht machen?
Mein Abschluss ist auch nicht sicher und ich versuche diesen, gerade noch zu bekommen-was ich bezweifle.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Mach und tue, was geht. Streng dich trotzdem an!
Ich mach meine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellte und durfte drei Tage dort arbeiten. Schön! Aber in 3 Tagen sieht man nicht viel. Da weiß man gerade so, wo der Sozialraum ist, der Mülleimer und wie das Telefon funktioniert.
Wer aber im Vorfeld weiß, dass er nichts im direkten Kontakt mit fremden Menschen machen will, wer eine Phobie gegen Blut und andere menschlichen Ausscheidungen hat, der nicht empathiefähig ist, der sollte diese Ausbildung vielleicht gar nicht machen.

Mir hat man die Ausbildung gegeben und ich hab mich nicht drauf gefreut.
Wie gegeben? Aufgedrängt? Viele würden HURRA rufen, wenn sie diese Chance bekommen würden und du, dir ist der Gedanke an den Beruf und die Ausbildung fast lästig?
Ich habe Angst, dass ich den Arzt nicht überzeugen kann.
Warum willst du ihn überzeugen? Offenbar hast du die Stelle doch schon. Du meinst wohl eher, dass du ihn enttäuschen könntest?

Ich will auch noch nicht arbeiten.
Ich will auch nur an 20 % des Arbeitstages was arbeiten. Aber ganz ohne Arbeit könnte ich nicht sein. Dass ein Schüler Probleme mit dem Gedanken hat, 5 x in der Woche 8 Stunden am Tag zu schufften, kann ich nachvollziehen. Anfangs ist das sicher ganz schön anstrengend. Nicht vergleichbar mit Schule.

Ich würde mich am liebsten weiterbilden und mehr lernen. Obwohl ich lernen hasse(:D) möchte ich einfach eine intelligente Person sein.
Sorry, aber irgendwie "intelligent" hört sich dein Gejammere für mich nicht an.

Ich weiß nicht wieso, aber ich liebe schlaue Menschen. Das hört sich total verrückt an, aber ich wollte schon immer eine gebildete Frau sein.
Gebildet kann man nur sein, wenn man was macht.
Synonyme für "gebildet" sind u. a. , bewandert, klug, qualifiziert, sachverständig, belesen, erfahren, gescheit, verständig, wissend.
Nicht alle scheinen auf dich zutreffend. Vor allem erfahren und wissend erscheinst du mir nicht zu sein. Eher unerfahren und unwissend.
Ob jemand klug ist oder gescheit ... das hängt nicht unbedingt von dem Lebensalter ab.
Aber mit zunehmendem Alter macht man zunehmend Erfahrungen und wird je nach dem klüger oder gescheiter, unabhängig ob man schlau ist oder nicht.
Manchmal muss man einfach etwas älter werden, etwas mehr "Lebenserfahrung" gewinnen und dann ist man automatisch schlauer.
Das man mit 18 Jahren noch nicht wissen kann, wie sein Leben wirklich aussehen soll, ist ganz normal. Aber mit 18 Jahren ist man alt genug, dass man von dir erwarten kann, dass du dir ernsthaft und sinnvoll Gedanken über dein Leben und deine Zukunft machst.
Dazu kann auch gehören, dass du erst einmal eine Ausbildung machst und dann weiter schaust.

Und noch was:
Jeder der einen Schulabschluß schafft, jeder der eine Ausbildung gut zum Abschluss bringt, jeder der das tut, das was ihm gefällt, der ist schlau und intelligent.
Intelligenz mag sich vielleicht messen lassen, aber nicht jeder, der Abitur hat, ist auch schlau oder automatisch gebildet.
Bildung hat auch was mit der inneren Einstellung zu tun.

Dieses Ausbildung verschafft mir nicht viele Möglichkeiten, mich weiterzubilden.
Aber hallo! Jede Ausbildung ist eine Ausbildung und bildet weiter.
Oder bist du Frau Superschlau und weißt jetzt schon alles, was eine MFA weiß? Dann herzlichen Glückwunsch! Du bisst offenbar schlauer, als du denkst.
Du hast in einem früheren Thread angedacht, evtl. allgemeine Fachhochschulreife (Abitur) noch zu machen. Das geht aber nicht ohne lernen und fleiß.
Die FHR ist ja in weite Ferne gerückt ( ==> bis jetzt noch fraglich)

Mit einem erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung hättest du aber schon den ersten Schritt zu deiner erstrebten Fachhochschulreife gemacht.
Je nach Bundesland hast du nämlich dann die Möglichkeit nach nur 1 Jahr BK die FHR zu bekommen. Danach kannst du fast alles studieren, was du willst. Mit ein bisschen Zeit (das man für die Berufserfahrung nutzen kann - und dann als Wartesemester anerkannt wird) steht dir die Welt der Studenten offen. Und Weiterbildung nebenher ist immer drin. Wenn du superschlau werden willst und genügend Kraft und Zeit investierst, kannst du nebenher (neben der Ausbildung) auch schon die FHR machen. Samstags darfst du dir dann aber nichts mehr vornehmen und an 2-3 Abenden in der Woche auch nicht.
Abendschule für Berufstätige ist das Zauberwort.
Aber das ist nur was für Leute, die nicht faul sind und ein Ziel haben.

Ich hab einfach keine Ahnung was ich will und was ich mache soll...
==> Das ist dein größtes Problem.
Da hilft nur, dass du dich genau umschaust.
Dass du dir klar machst: Was will ich und vor allem, was will ich nicht / gar nicht.
Und wenn eine Ausbildung zur MFA nicht dazu gehört, dann musst du das sagen. Dann freut sich nämlich ein anderer Bewerber über die freie Stelle und kann sich voll Freude in die Ausbildung stürzen.

Was meint eigentlich dein persönliches / familiäres Umfeld zu deinen Plänen?


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Antwort von Lulu141 (ehem. Mitglied) | 24.03.2017 - 19:33
@cleosulz Haha deine Texte sind echt amüsant. Vielen Dank für deine Mühe erstmal, die du in deinen Texten steckst. Eigentlich gibt es mehrere Gründe wieso ich dort nicht arbeiten möchte. Zunächst einmal haben mir diese drei Trage, in denen ich dort arbeiten durfte nicht gereicht, um mir 100% sicher zu sein, ob ich das wirklich will. Nun gibt es noch einen Grund, der mich persönlich total fertigmacht. Ich hab meinen Chef nämlich angelogen, indem ich ihm falsche Angaben gegeben habe. Ich fühle mich so schlecht. Ich habe die ganze Zeit überlegt, was und wie ich am besten handeln soll-aber vergeblich. Toll ey... Meine Familie hat gesagt, dass ich das tun soll, was ich für richtig halte. Wenn ich das nicht machen möchte, dann soll ich es sein lassen. Naja... Jedenfalls habe ich da heute angerufen und denen gesagt, dass ich das vielleicht doch nicht machen möchte und jetzt soll ich in ein paar Wochen nochmal anrufen. Deshalb habe ich hier auch um Hilfe gebeten, weil ich total verzweifelt bin... Ich hab echt keine Lust mehr auf den ganzen scheiß. Langsam geht das echt auf die Psyche, wissen Sie... :(


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Antwort von cleosulz | 24.03.2017 - 21:51
Hey Lulu141,
ich nehme das mal als Zustimmung und Lob für meine ehrenamtliche Arbeit im Forum.

Ich kann mich etwas in dich einfühlen, obwohl ich nicht deine Altersklasse bin, aber ich habe jede Menge junger Leute um mich, die ähnliche Probleme haben bzw. bin an der Ausbildung junger Menschen beteiligt. Meine jüngste Azubine ist 16 und die älteste war 25.
Eine hat 3 Jahre nach der Ausbildung was ganz anderes angefangen und machte dann eine weitere Ausbildung als Bestatterin und hat sich erst kürzlich mit einem eigenen Bestattungsunternehmen nach 5 Jahren in ihrem neuen Beruf selbständig gemacht.
Alles ist möglich. Und nicht immer ist die erste Berufswahl die richtige.
Einer meiner Schützlinge baute erst als Tischler Möbel, machte dann 1 Jahr Schule wegen der FHR umd dann festzustellen: Nö, studieren tue ich doch nicht. Dann reparierte er auf einer kleinen Werft die Boote reicher Leute und demnächst startet er neu: Er macht eine weitere Ausbildung als Kfz-Mechatroniker. Ich glaube dabei, wird er bleiben.
Ist das schlimm? Ich finde nicht.
Natürlich ist es schwierig mit 16/17/18 Jahren herauszufinden, was will ich, was will ich nicht. Nicht umsonst heißt es so schön: "Augen auf bei der Berufswahl".
Es ist aber schon ein Fortschritt, wenn du über das Ausschlußverfahren dich an die Sache heran tastest.
Als MFA würde ich persönlich nur arbeiten wollen, wenn ich gerne mit anderen Menschen arbeite, Büroarbeit mir liegt, ich keine Berührungsängste in Bezug auf kranke und alte Menschen habe und ich gerne organisiere und plane.
Wenn du sozial eingestellt bist, ist das sicher ein sehr schöner Beruf und ich kenne einige jungen Damen, die total in ihrem Beruf aufgehen und viele, die jahrelang nichts anderes machen und sagen: Ich gehe immer noch gerne zur Arbeit.
Ich könnte das für mich z.B. auch gut vorstellen. Wollte ich doch mit 15 noch unbedingt Krankenschwester werden.
Je nach Praxis (Allgemeinmediziner, Facharztpraxis) ist das Publikum und die Arbeitsweise ganz unterschiedlich. Und das, was du bei Doc XY kennengelernt hast, ist in einer anderen Praxis unter Umständen ganz anders.

Die 3 Tage Praktikum halte ich in deinem Fall echt für zu kurz. Vor allem, wenn du dir so unsicher bist.
Frage doch nach, ob du nicht über einen längeren Zeitraum an einem bestimmten Tag in der Woche z.B. nachmittags 2 Stunden aushelfen darfst, damit du mehr Einblick bekommst.
Und was die Lüge betrifft: Schaff sie aus der Welt, wenn du wieder ruhig schlafen willst.

Was hat dich überhaupt bewogen, dich da zu bewerben?
Du hast das doch nicht als Berufswunsch auf dem Bildschirm.
War das eine Art "Notnagel" weil Doc XY ein Bekannter ist? ....... das geht nicht immer gut.

Den Tipp von Matata mit der Berufsberatung / dem Berufsfindungstest solltest du annehmen.
Das kann durchaus helfen.

Und MFA können sich sehr wohl fortbilden. Das kann ganz schön "anstrengend" und "befriedigend" sein. Eine Freundin von mir arbeitet jetzt im OP und geht dort total auf.
www.fortbildung-mfa.de
www.aerztekammer-bw.de
Aber dazu muss man halt medizinische Berufe lieben.

Wenn nicht MFA .... was würdest du gerne machen, außer allgemein "klug" zu werden?
Wo liegen deine Fähigkeiten, deine Möglichkeiten, deine Interessen?
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Antwort von cleosulz | 24.03.2017 - 22:12
Zitat:
Aus dem Buch "Die Kunst der Klugheit":

Unterlasse im Zweifel zu unsichere oder gefährliche Aktionen.
Die Klugheit lässt sich nicht von Wahrscheinlichkeiten verführen.
Wenn schon als sicher geltende Projekte so häufig scheitern, was kannst du von denen erwarten, die halbherzig begonnen werden und wenig durchdacht sind?



Ratschlag von mir:

Tue nur was du willst - oder weil du es willst.
Aber dann tue es mit ganzem Herzen und nicht halbherzig.
Denn das, was du halbherzig tust, tust du nie richtig gut.

Und mit 18 kann/darf man noch unsicher sein. Scheue dich nicht zu sagen:
Ich bin mir unsicher.
Das ist aber kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken.
Mach dich auf nach der Suche nach deinem Weg und werde aktiv.

In einem früheren Thread habe ich es schon einmal angesprochen: Dann mach Praktika, Praktika, Jobs und schnuppere dich durch.
Wenn man sich entscheiden soll, muss man das Angebot kennen.

Nur eines darfst du nicht: Dich auf deinen faulen A.... setzen und nix tun.
Sonst geht es dir wie der bayrischen Regierung, die wartet bis heute noch auf die göttliche Eingebung (frei nach Ludwig Thoma und dem "Ein Münchner im Himmel").
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Antwort von Lulu141 (ehem. Mitglied) | 25.03.2017 - 08:23
@cleosulz Wieder mal ein hammer Text! Ich glaube, dass sich meine Fähigkeiten einfach genau zu diesem Beruf anpassen. Ich habe schon mal ein Praktikum in der Apotheke absolviert und es hat mir sehr gut gefallen. Ich wollte das direkt machen, aber als ich mich dann informiert habe, wo die nächste Schule ist und die Kosten die für Zug und der Schule anfallen, habe ich erst mal abgelehnt. Deshalb habe ich mir einfach überlegt hmm... Wieso mache ich nicht einfach eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellte? Mir fehlen einfach die Erfahrungen in diesem Bereich. Ich will nichts Anfangen was ich später bereuen werde... (das zu Ihrer Frage) Und die Lüge kann ich ihm nicht sagen. Denn dies würde alles kaputt machen...
Ich werde jetzt erst mal auf ihre Links gehen und später etwas dazu schreiben.


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22
Antwort von Kampfsemmel | 25.03.2017 - 11:34
Hallo Lulu,

deine Probleme will ich haben !

Heute Personaler wollen eines sehen: Tatendrang, Engagment, Persönlichkeit und (tatsächlich zuletzt) Fachkompetenz.

Du glaubst aktuell, dass dir ein großer Wurf gelingen muss. Du hast aber Angst zu werfen ... ein Dilemma ? überhaupt nicht. Nur wenn du wirfst, kommst du weiter.

Kleiner Hinweis noch: Nur wer die Iniative beweist, kann Großes erreichen. Der ansich millitaristische Leitsatz (Angriff ist die beste Verteidigung) gilt selbstverständlich auch in der Wirtschaft. Nur "Macher" kommen wirklich weit. Schau dir einfach mal Lebensläufe von großen Persönlichkeiten an.

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