Goethes Entwicklung

Habe eine Frage zu Goethe.
1.doch erschöpft bald neuen mut und weiß, dass er ohne das schreiben nicht leben kann
2.
Dabei müssen wir nichts sein, sondern alles werden wollen, und besonders nicht öfter stille stehen und ruhen.
3.Johann gottfried herder machte goethe auf shakespeare und die volkslieddichtung aufmerksam.
4.Er muss erkennen, dass seine jugendlichen dichtungsversuche in leipzig nicht viel gelten.
5. ich war der poessie in einem andren sinne bekannt als bisher, und zwar in einem solchen , der mir sehr zusagte.
6.so begann diejenige richtung , nämlich dasjenige, was mich erfreute oder quälte in ein bild , ein gedicht zu verwandeln.
7.goethe weiß, dass man sich selber fordern muss, um weiter zukommen
8. allein kaum kam ich her als schnell der nebel/von meinen augen sank, als ich den ruhm der großen männer sah

Ich muss sie zuordnen, dass habe ich so gemacht: 1 und 6, 2 und 4 , und 3 und 5 , 7 und 8 ist das richtig? Wenn nicht bitte um Korrektur!