Menu schließen

Satz des Pythagoras

Frage: Satz des Pythagoras
(8 Antworten)


Autor
Beiträge 0
14
Danke für die Hilfe
Frage von Hyper (ehem. Mitglied) | am 16.05.2013 - 14:38


Autor
Beiträge 40284
2104
Antwort von matata | 16.05.2013 - 16:21
http://www.mathepower.com/dreieck.php

http://www.mathepower.com/rechtw.php

Fertige Lösungen gibt es hier nicht, aber Wege, die zu einer Lösung führen:

Diese Vorderansicht des Dachstuhls zeigt, dass die beiden parallelen Balken zusammen mit den Schrägen ein Trapez bilden.
Ein Trapez kann man unterteilen in zwei gleichgrosse Dreiecke.
Mach die Skizze einmal so.
Dann siehst du dass vom unteren Dreieck gegeben sind:
4, 80 m als Grundseite, 2,80 m als Schräge und als Höhe 2,50 m. Daraus kannst du den die dritte Seite des Dreiecks berechnen.
2. Dreieck: gegeben sind : die errechnete 3. Seite von vorher, die Höhe 2,50, die dritte Seite entspricht dem Balken 2, den du so berechnen kannst.
3. Dann bleibt dir noch das kleine Dreieck oben im Dachgiebel. Du hast den Balken II als Grundseite, die Höhe von 2 m. Damit kannst die fehlende 3. Seite oder eben den fehlenden Teil von Balken 1 berechnen
4. 2,80 m und den berechneten oberen Teil vom Balken I addieren – fertig!

Ein Matheass könnte das vielleicht noch einfacher lösen, aber so kommt man auch ans Ziel.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team


Autor
Beiträge 0
14
Antwort von Hyper (ehem. Mitglied) | 16.05.2013 - 16:42
thread bitte löschen


Autor
Beiträge 40284
2104
Antwort von matata | 16.05.2013 - 17:18
Nimm die Rechenmaschine aus dem ersten Link. Du kannst die Aufgabe rechnen lassen damit und bekommst nachher eine Aufstellung jedes einzelnen Rechenschrittes. Diese Aufstellung kannst du dann studieren und nachschauen, wie man das macht.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team


Autor
Beiträge 2582
492
Antwort von Ratgeber | 16.05.2013 - 17:43
Meine Vorschläge:

1. Rechenschritt:
Der Giebel ist doch ein gleichschenkliges Dreieck mit einer Gesamthöhe von 2,0 m + 2,5 m, also 4,5 m. Da diese Höhe die Grundseite im einem gleichschenkligen Dreieck halbiert, erhältst Du zwei rechtwinklige Dreiecke mit der Kathete a (gleich h) von 4,5 m und der zweiten Kathete b (Hälfte von 4,8 m). Damit kannst Du die Hypotenuse c - also den Balken I - mit der von Dir erwähnten Formel ausrechnen.

2. Rechenschritt
Vom errechneten Gesamt-Balken I ziehst Du nun die 2,8 m (also der untere Teil des Balkens | s. in Deiner Skizze links) ab und erhältst somit die Länge des oberen Teil des Schrägbalkens, der gleichzeitig die Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks – bestehend aus einer Kathete ( lt. Skizze 2,0 m), einer weiteren unbekannten Kathete (die Hälfte des Balkens II) - bildet.

a² + b² = c² => bekannte Werte einsetzen und unbekannten Wert berechnen.


Autor
Beiträge 0
14
Antwort von Hyper (ehem. Mitglied) | 19.05.2013 - 11:39
thread bitte löschen


Autor
Beiträge 2582
492
Antwort von Ratgeber | 19.05.2013 - 18:41
√26,01 = c² => nicht korrekt muss heissen: √26,01 = c; dementsprechend das Ergebnis cuch nicht 5,1 = c² => sondern 5,1 = c (Du ziehst ja auf beiden Seiten der Gleichung die Wurzel, also auch aus c² und das ergibt nur noch c)


Autor
Beiträge 0
14
Antwort von Hyper (ehem. Mitglied) | 20.05.2013 - 18:48
Danke für eure Hilfe. Kann dieser thread gelöscht werden?


Autor
Beiträge 918
58
Antwort von Mathe3 | 20.05.2013 - 19:18
Du kannst den Thread sperren aber er kann glaube ich nicht gelöscht werden, damit andere durch diesen Thread Hilfe finden. Es werden also viele Beispiele für andere User angehäuft. Dies ist teilweise sehr praktisch und man kann so schneller Antworten auf eigene Fragen finden. Dies siehst Du ja auch rechts über den "Neueste Beiträge" da sind ja ähnliche Fragen aufgelistet.

Verstoß melden
Hast Du eine eigene Frage an unsere Mathematik-Experten?

> Du befindest dich hier: Support-Forum - Mathematik
ÄHNLICHE FRAGEN:
BELIEBTE DOWNLOADS: