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Funktion für Eintrittspreise erstellen

Frage: Funktion für Eintrittspreise erstellen
(18 Antworten)


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Hallo,
ich soll eine Funktion aufstellen für die Eintrittspreise eines Südbads.
Angegeben sind 1h=3,5¤, 2h=5¤, 3h=6,5¤, 4h=8¤ ab 5h jedoch soll der Preis konstant 9,5¤ betragen. Ich hab leider keinen blassen Schimmer, was ich machen soll. Auf der gleichen Buchseite befinden sich die Themen Gaußsche Klammerfunktion und Minimumsfunktion, es kann also sein, dass diese verwendet werden müssen. Es wäre super, wenn mir jemand helfen könnte...
Danke schon mal im voraus!
Frage von Annabo (ehem. Mitglied) | am 04.03.2012 - 18:32


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Antwort von Peter | 04.03.2012 - 18:33
steht da auch, was für eine funktion?^^

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Antwort von Annabo (ehem. Mitglied) | 04.03.2012 - 18:35
nein, nicht direkt, dass ist ja mein problem, aber ich gehe davon aus, dass man eine gaussche klammerfunktion benutzen soll...


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Antwort von v_love | 04.03.2012 - 18:39
musst du nicht unbedingt machen, führt aber hier zu einer rel. eleganten darstellung der funktion: P(t)=a+b*[t] (t aus [0,6h)), bestimme a,b aus R. (durch einsetzen der wertepaare)


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Antwort von Annabo (ehem. Mitglied) | 04.03.2012 - 18:41
was genau bedeuten denn die variablen in dieser Funktion? die verschiedenen Paare? wie kommt man denn auf die 0,6?


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Antwort von v_love | 04.03.2012 - 18:44
du siehst ja an den werten, dass das eine treppenfunktion ist, da scheint ein ansatz der genannten form sinnvoll zu sein. a bezeichnet dabei einen "anfangspreis", b den "preiszuwachs"

ab 5h wächst die funktion leider nicht mehr, da kann man dann z.b. b entsprechend anpassen (also b nicht mehr als konstante, sondern als fkt. von t auffassen und b(t)=0 ab 6h setzen oder man definiert die funktion anders)


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Antwort von Annabo (ehem. Mitglied) | 04.03.2012 - 18:48
ok, wie müsste die funktion denn dann heißen?


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Antwort von Annabo (ehem. Mitglied) | 04.03.2012 - 18:50
ich glaube um das konstante ab der 5.stunde zu beschreiben sollte man die minimumsfunktion benutzen


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Antwort von v_love | 04.03.2012 - 19:02
"ok, wie müsste die funktion denn dann heißen?"

das sollst du ja herausfinden.

"ich glaube um das konstante ab der 5.stunde zu beschreiben sollte man die minimumsfunktion benutzen"

ob du auf oder abrundest, ist bis auf die sprungstellen 1h,2h,3h, ... egal - da wird aber aus deinen angaben nicht ganz klar, ob ab 2h z.b. der preis erhöht wird, oder ob 2h noch zum niedrigeren preis gehört.
außerdem ist unklar, ob man bis 1h einen preis von ... hat oder ab 1h ...


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Antwort von Annabo (ehem. Mitglied) | 04.03.2012 - 19:06
also es ist so gemeint, dass man bis zu einer stunde 3,5¤ zahlt, ab dann 5¤, von der 2.-3.stunde sind es dann schon 6,5¤... aber eben ab der fünften stunde stiegt der preis nicht mehr. Ich hab probleme damit, die werte in Form einer Funktion, die eine gaußsche klammerfunktion und eine minimumsfunktion beinhaltet, dar zustellen...


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Antwort von v_love | 04.03.2012 - 19:09
nimm die funktion P(t)=a+b*[t], mit [.]: gaußklammer, und setze mal ein paar werte ein für die zeit und den zugehörigen preis um a,b zu bestimmen.


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Antwort von Annabo (ehem. Mitglied) | 04.03.2012 - 19:12
also ich würd sage a=3,5 und b=1,5 kann das sein?


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Antwort von v_love | 04.03.2012 - 19:13
ja, kann schon sein.


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Antwort von Annabo (ehem. Mitglied) | 04.03.2012 - 19:15
aber dann wächst die funktion bei 5 immer noch weiter. was soll ich denn dann tun?


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Antwort von v_love | 04.03.2012 - 19:16
dann setz du die fkt. konstant 9,5¤.


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Antwort von Annabo (ehem. Mitglied) | 04.03.2012 - 19:18
das vertseh ich jetzt nicht genau


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Antwort von Annabo (ehem. Mitglied) | 04.03.2012 - 19:22
ich bin jetzt darauf gekommen,
am GTR sieht es so aus
y1=min(3,5+1,5*[x];9,5)
macht das sinn?


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Antwort von v_love | 04.03.2012 - 19:24
ja, so könntest du es auch machen.


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Antwort von Annabo (ehem. Mitglied) | 04.03.2012 - 19:25
Ok, danke, danke für deine Hilfe, sonst wäre ich da nir drauf gekomme =)

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