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Juden im Mittelalter

Frage: Juden im Mittelalter
(30 Antworten)

 
Hi, ich muss ein Referat über Juden halten und ich weiß nicht so recht wie ich mein referat gliedern soll. Denn man kann ja nicht wirklich viel was zu diesem Thema sagen.
Wie sollte ich es gliedern?
GAST stellte diese Frage am 18.11.2010 - 20:51


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Antwort von schorly | 19.11.2010 - 14:20
das problem an der sache war -mal wieder- die kirche. wenn die gesagt haben das die erde eine scheibe ist,
dann mussten das auch alle glauben. denn damals gab es nicht wenige die glaubten die erde sei rund. hätten sie jedoch einspruch erhoben, wären sie alle auf grausame art und weiße getötet worden. grund der hinrichtung: blasphemie, ketzerei


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Antwort von Gedankenchaos (ehem. Mitglied) | 19.11.2010 - 14:38
Falsch. Die Menschen wollten es so glauben. Doch ein Glaube, der nichts anderes als eine Theorie, erst wenn er hinterfragt wurde, er zu Gewißheit, Wissen führt.

Blasphemie / Kätzerei ~ Maximale körperliche Hingabe bei maximaler Selbstleugnung, gesteuert über Angst. Auslöse auf Zeit in Geld. Mehr waren die Menschen und sind es sich bis heute nicht wert.

Jedes Handeln, jede Entscheidung der Geschichte ist präzise errechenbar. Da gibt es keine Geheimnisse. Auch das war nur eine Illusion. Die Gedanken samt ihrer Polspannung, sie sind in Euch selbst.

Die Kirche hat viel geredet und hatte doch nie etwas zu sagen.


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Antwort von schorly | 19.11.2010 - 14:46
in gewisser weise mussten sies auch glauben, finde ich.

angst is die schwäche der menscheit. und die kirche hat das ausgenutzt, bzw. nutzt das immernoch aus. nicht nur die kirche benutzt angst als mittel...
aber das ist ein weg an macht zu kommen.


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Antwort von Gedankenchaos (ehem. Mitglied) | 19.11.2010 - 14:51
Das stimmt. Aber mache ich auf Dich irgendwie einen geängstigten Eindruck? Ich meine nur so, wenn man sich überlegt, was mit dieser Information einher geht.

Braucht es Macht, damit wir miteinander uns unterhalten können?
Oder braucht es den Willen dazu?

Die Menschen sind komisch. Ein Leben lang suchen sie den heiligen Gral. Doch steht er vor ihnen, halten sie ihn in eigenen Händen, erkennen sie ihn nicht und leugnen gar seine Exisitenz.


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Antwort von schorly | 19.11.2010 - 15:00
auf keinen fall. wieso auch? nur weil man über so etwas redet muss man noch lang nicht davon beeinflusst werden.

natürlich nur den willen.

die menschen sind sehr seltsam...


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Antwort von Gedankenchaos (ehem. Mitglied) | 19.11.2010 - 15:06
Der Trick besteht darin, zu verstehen, daß nichts mehr von dem, was die Menschen heute machen, mit dem ursprünglichen Ziel gemein hat. Stattdessen zieht die Menschheit es vor, dem Gedanken der Flucht aus Angst heraus zu focussieren.

Das Böse vor Augen, das gute im Rücken der Geschichte, scheint es heute surrealer dennje, diesen einen Punkt zu finden, der Ruhe und Ordnung ins Chaos zu bringen vermag.


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Antwort von schorly | 19.11.2010 - 20:11
langsam wird das ganze hier zu hoch für mich :)


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Antwort von Gedankenchaos (ehem. Mitglied) | 19.11.2010 - 21:45
Nicht nur für Dich...

allerdings hättest Du auch etwas neues an Gedanken anzubieten. ;)


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Antwort von schorly | 19.11.2010 - 21:48
und das wäre?

(20 zeichen und so)


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Antwort von Gedankenchaos (ehem. Mitglied) | 20.11.2010 - 11:53
Wenn also die Erkenntnis über die Kugelform des Planeten in den Büchern der Kulturen dennoch keine Berücksichtung fanden, wieviel Trug mag schon bis Galileo stattgefunden haben? Wieviel Irrglaube basiert schon dort?

Die Bücher beschreiben eine Welt in zwei Dimensionen, hat der Raum jedoch 3 Dimensionen. So erschließen die Menschen zwar eine Kugeloberfläche, jedoch nicht den Raum selbst.

Sie argumentieren auf ihren Büchern und stehen gegenwärtig mit dem Blick Richtung Abgrund zur Hölle. Im Rücken jedoch haben sie am gegenüberliegenden Punkt eine Möglichkeit, die sie leugnen und sie zeitgleich fordern.

Und so ergibt sich in dieser neuen Erkenntnis ein völlig anderes Bild um den Streit zwischen Judas, Jesus und dem guten alten Mohamed. Was war tatsächlich passiert? ;)

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