Hitlers Einstellung zum Kommunismus
Frage: Hitlers Einstellung zum Kommunismus(23 Antworten)
Wieso war Hitler so gegen den Kommunismus? Er hat doch auch Jahrespläne eingeführt und war für das Volk, oder etwa nicht? Nebenbei: Der Nationalsozialismus hat doch keinen Bezug zu einer Religion? Wie ihr merkt, habe ich keine Ahnung... Also bitte möglichst einfach erklären ;). In der Schule hatte ich diese Themen auch noch nicht. Gruß, Tim |
GAST stellte diese Frage am 03.03.2009 - 22:34 |
Antwort von auslese | 03.03.2009 - 22:36 |
Ja, ich merke schon, dass du scheinbar keinen Plan hast.. Deswegen drängt sich mir die Frage auf: Was machst du eigentlich in der Schule? |
Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 03.03.2009 - 22:38 |
auslese, man geht doch in die schule um etwas zu lernen... als ist er dort vollkommen richtig ;P |
Antwort von GAST | 03.03.2009 - 22:42 |
Nationalsozialismus in seiner manifestierten form hat eine menge und ncihts mit Religion zu tun. Seine Theorie entfernt sich von religion und ist eine Lebensgemeinschaftsform und eine politische ausrichtung. jedoch praktiziert wurde er wie eine religion: Tötung UNschuldige und andersgläuber/gesinnter; Religiöse Zeichen wie die Swastika (Hakenkreuz) oder die Runen. Aufzwängen der Meinung und so weiter. Der Sozialismus könnte durchaus als Vorstufe bezeichnet werden. Doch das wort in NS dient bloß zum ansprechen der Arbeiter in den 30er jahren. Am anfang sozialistisch geprägt wanderste der Nationalsozialismus ganz schnell auf dem spektrum nach rechts. Hitle hat so an und für sich nichts gegen die Lebensform des Kommunismus. Er hatte was gegen die ostische Rasse, die Einwohne des Ostens halt. Er schrieb in den 20ern bereits in seinem Buch "mein Kampf" vom Lebensraum im osten udn der eroberung desselbigen. Es war eher eine sache die ums prinzip ging. Osten = Kommunismus. Hitler gegen Osten, also Hitler gegen Kommunismus. Doch er sah auch eine gefahr in dieser politischen Einstellung. welche weiß ich leider nciht genau, doch ich vermute es ist seine vorstellung, dass es im kommunismus keinen führer gegeben hätte udn die kommunisten die weltrevolution wollten, die ihm angst gemacht hat. |
Antwort von GAST | 03.03.2009 - 22:44 |
auslese.... Wie ich bereits erwähnt habe, haben wir dieses Thema noch nicht! Ich versuche mich dort weiterzubilden.... In der Schule wird sowieso nur die Oberfläche angekratzt... Beispiel: Über den ,,deutsch-französischen-Krieg`` haben wir nur eine Seite aufgeschrieben und den nicht weiter behandelt... Im 2. Weltkrieg kenne ich mich eher mit dem Kriegsverlauf aus(leider auch nur recht oberflächlich)... um weiter ins Detail zu gehen und die Sachen zu verstehen benötige auch politische Aspekte...davon abgesehen habe ich auch keine Ahnung von Politik.... Geschichte interessiert mich nun mal... jeder fängt mal klein an... Es gibt keine dummen Fragen; nur dumme Antworten |
Antwort von GAST | 03.03.2009 - 23:02 |
Da muss ich dir jetzt echt zu stimmen. so habe ich auch erst angefangen damit. allerdings hat mich politik schon immer interessiert. Kumpel von mir kennt alle daten des verlaufes im krieg, sogar welche waffen und taktiken verwendet wurden. aber er hat kein plan was das trueman doktirn ist. |
Antwort von GAST | 03.03.2009 - 23:38 |
Zitat: Nein, nur dumme Nicknamen. ^^ Spaß beiseite Tim: besorg dir ein vernünftiges Buch zum Thema. Da bekommst du dann auch die entsprechenden Zusammenhänge dargestellt - anstatt dich hier mit einer Einzeldetailfrage nach der nächsten durchhangeln zu müssen. :) |
Antwort von auslese | 04.03.2009 - 00:01 |
Warum sagst du denn nicht gleich, dass du Geschichte magst und das alles nur aus Interesse machst? Da du scheinbar nach Basiswissen suchst, würde sich eigentlich schon n stinknormales Geschichtsbuch (der Oberstufe) anbieten.. Ansonsten vllt das hier: "Der NS-Staat - Geschichtsinterpretationen und Kontroversen im Überblick" von Ian Kershaw.. Wenn du ein Lieblingsgebiet hast, also etwas was dich besonders interessiert -weiß ja nicht, die Wehrmacht oder SS vllt? - kannst du ja im Speziellen nochmal nach Literatur gucken oder diese Fragen hier stellen.. Aber als erstes wäre wohl ein "Wissensfundament" ,auf das alles Weitere aufbaut, von Vorteil. |
Antwort von GAST | 04.03.2009 - 00:01 |
sorry gemmson (wo wir schon bei dummen nicknamen sind :-P) aber du hast unrecht; geschichte wird nciht durch das buch interesant, sondern durch die gespräche. man erfährt nur begrenzt durch bcher, aber noch viel mehr über das was andere sagen. kA klingt vermutlich total blöd aber ein buch kann dir keine fragen beantworten und die frage nach: was hat nationals. mit sozialismus zu tun schon gar nicht (glaub mir, ich musste einen vortrag darüber machen, es gibt kaum bücher verfügbar zu diesem thema) |
Antwort von auslese | 04.03.2009 - 00:09 |
Hannibal..das steht sogar bei Wikipedia - sogar gleich im ersten Abschnitt... |
Antwort von Cracker (ehem. Mitglied) | 04.03.2009 - 20:44 |
Ziemlich einfach an sich: Hitler brauchte Geld. Geld hatte die Großindustrie. Die Großindustrie wollte ihrern Besitz gerne behalten. Daher waren die gegen den Kommunismus. Tada da ist ein zusammenahng Punkt 2: Kommunismus = Ost=minderwertig Punkt 3: Hitler war überzeugt das der kommunismus deutschland zerstören würde. Das hat man dann noch fix mit den Juden verknüpft und fertig ist die Ideologie |
Antwort von GAST | 05.03.2009 - 14:48 |
Danke an fast alle... Einige Bereiche kenne ich ja auch und ein Buch habe ich auch. Einige Fragen lassen sich auch aus Büchern ableiten... da habt ihr recht. Aber halt nicht alle! Manchmal ist das auch Interpretationssache. |
Antwort von GAST | 05.03.2009 - 15:06 |
auslese das weiß ich nciht, ich schreibe auch lieber kritisch hier einen thread als bei wikipedia nach zu sehen. macht mehr spaß und bringt mehr aufschluss. |
Antwort von GAST | 15.02.2010 - 01:47 |
Kommunisten waren viele Juden selbs Karl Marx war halb Jude, deswegen hasste Hitler die Kommunisten |
Antwort von GAST | 16.02.2010 - 17:34 |
...Hitler definierte die Begriffe Nationalismus und Sozialismus auf ungewöhnliche Art und Weise: -Nationalismus nannte er die Hingabe des Individuums für seine Volksgemeinschaft, während er Sozialismus als Verantwortung der Volksgemeinschaft für das Individuum definierte. Besonders die Vergesellschaftung der Produktionsmittel, die ein Hauptziel originärer Sozialisten war und ist, lehnte Hitler entschieden ab. Zu den geistig-politischen Wurzeln zählten der Rassismus, Militarismus und Imperialismus, die sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts besonders im Kaiserreich und in Österreich verbreiteten. Mit dem Sozialismus wie in den Ostblockstaaten hatte der Nationalsozialismus nichts gemeinsam, bis auf dem Namen. |
Antwort von matata | 16.02.2010 - 17:38 |
An und für sich handelt es sich hier um einen alten Thread vom März des letzten Jahres. Aber diskutieren in diesem Themenbereich ist interessant und aufschlussreich. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von auslese | 16.02.2010 - 17:39 |
Zitat: ..nicht zu vergessen den Antisemitismus |
Antwort von GAST | 16.02.2010 - 17:45 |
...natürlich gehört antisemitismus auch dazu... wobei man antisemitismus auch als eine form bzw. folge des rassismus nennen... Zitat: |
Antwort von auslese | 16.02.2010 - 17:54 |
Oder als eine Folge des Kapitalismus |
Antwort von GAST | 16.02.2010 - 17:57 |
...antisemitismus als folge des kapitalismus? da bin ich jetzt aber mal auf deine argumentation gespannt^^ |
Antwort von GAST | 16.02.2010 - 18:06 |
wer will hier antisemitismus als kategorie des rassismus gelten lassen? dazu muss man schon denken, die juden wären eine rasse. und das denken nur antisemiten. ihr ANTISEMITEN HIER |
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