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Übersetzung: Kontrollieren, bitte

Frage: Übersetzung: Kontrollieren, bitte
(1 Antwort)

 
ich muss den text ins englische übersetzen.könnt ihr mal schauen ob es richtig ist?

danke


Zwischen 1981 und 2002 hat sich die absolute Zahl der Personen, die in Haushalten mit einem Einkommen unter einem US-Dollar pro Tag und Kopf leben, um knapp ein Drittel auf etwa eine Milliarde reduziert.
Bei den Einkommen unter zwei US-Dollar pro Tag und Kopf schwankt die entsprechende Zahl der Personen um 2,6 Milliarden.
Aufgrund der steigenden Bevölkerungszahlen ist die relative Entwicklung noch wichtiger als die absoluten Zahlen. Gemessen an der Weltbevölkerung hat sich die Zahl der Personen, die in Haushalten mit einem Einkommen unter einem bzw. zwei US-Dollar pro Tag und Kopf leben, kontinuierlich verringert. Vor allem Ostasien, insbesondere China, hat den größten Anteil an dieser Reduzierung.

Parallel zu der Reduzierung der absoluten Armut hat sich seit Anfang der 1980er Jahre auch die durchschnittliche Lebenserwartung in den ökonomisch sich entwickelnden Staaten um zwei Jahre erhöht. Gegenwärtig sterben jährlich zwei Millionen Kinder weniger vor ihrem fünften Lebensjahr als im Jahr 1990. Und auch bei "weicheren" Armutsindikatoren ist eine Verbesserung festzustellen; so hat sich etwa die Analphabetisierungsrate in den letzten fünfzehn Jahren von 30 Prozent auf 24 Prozent reduziert.
Allerdings bleiben viele Staaten von den ökonomischen Wohlfahrtsgewinnen vollständig ausgeschlossen. Noch immer sterben jährlich über zehn Millionen Kinder vor ihrem fünften Lebensjahr. Die Zahl unterernährter Menschen ist zwar seit 1990 gesunken. Schätzungen gehen aber weiter von weit über 800 Millionen Hungernden aus.

Das größte Problem besteht darin, dass sich die Annährung zwischen arm und reich zunehmend verlangsamt und in einigen Bereichen stagniert. Jeder vierzehnte Mensch lebt in einem Staat, dessen Bevölkerung es im Jahr 2003 sogar schlechter ging als Anfang der 1990er Jahre.
Außerdem darf nicht vergessen werden, dass eine Annährung auch bei hohen Wachstumsraten nur langsam erfolgt. Nach Berechnungen des UNDP würde Indien erst Anfang des 22. Jahrhunderts zu den entwickelten Staaten aufschließen, wenn die überdurchschnittlichen Wachstumsraten der Jahre 2000 bis 2005 weiter Bestand hätten. Selbst wenn die Wachstumsraten der ökonomisch entwickelten Staaten gleich Null wären, erreichten die Ökonomien Lateinamerikas bzw. Afrikas erst im Jahr 2177 bzw. 2236 das gleiche Niveau.

Der globalen Armut steht ein extremer, globaler Reichtum gegenüber: Laut Forbes stieg das Nettovermögen der Milliardäre von Anfang 2005 bis Anfang 2006 um 18 Prozent auf 2,6 Billionen US-Dollar. Die Zahl der Personen, die über ein Vermögen von über einer Milliarde verfügen, hat sich in nur zwanzig Jahren von 140 auf 793 erhöht; allein im Jahr 2005 kamen 100 Milliardäre hinzu. Die zehn Reichsten dieser Welt haben ein Vermögen von etwa 275 Milliarden US-Dollar.

Die ärmsten 40 Prozent der Weltbevölkerung beziehen nur fünf Prozent des weltweiten Einkommens, bei den ärmsten 20 Prozent schrumpft der Anteil auf weniger als 1,5 Prozent. Die reichsten 10 bzw. 20 Prozent verfügen hingegen über 54 bzw. 74 Prozent des weltweiten Einkommens.


Between 1981 and 2002 there has decreased the absolute number of the people who live in households with an income under an US dollar per day and head around just one third to about one milliard. With the incomes less than two US dollars per day and head the suitable number of the people sways about 2.6 milliards. On account of the rising population figures the relative development is even more important than the absolute figures. Measured in the world population there has continuously decreased the number of the people who live in households with an income less than an one or two US dollar per day and head. Above all Eastern Asia, in particular China, has the biggest portion in this reduction. In parallel with the reduction of the absolute poverty the average life expectancy has increased since beginning of the 1980s also in the economically developing states by two years. Presently two million children die yearly less before her fifth year than in 1990. And also with "softer" poverty indicators an improvement is to be ascertained; thus has decreased possibly the Analphabetisierungsrate during the last fifteen years of from 30 percent to 24 percent. Indeed, many states of the economic welfare profits remain completely impossible. Still die yearly more than ten million children before her fifth year. Though the number of malnourished people has sunk since 1990. However, estimates further go out from more than 800 million starving. The biggest problem consists in the fact that the Annährung slows down between poor and richly increasingly and stagnates in some areas. Every fourteenth person lives in a state whose population it went in 2003 even bad as a beginning of the 1990s. Moreover, it may not be forgotten that an Annährung also occurs with high growth rates only slowly. According to calculations of the UNDP India would open only at the beginning of the 22nd century to the developed states if the above-average growth rates the years from 2000 to 2005-away continuance had. Even if the growth rates of the economically developed states were like zero, the Ökonomien of Latin America or Africa only in 2177 or in 2236 reached the same level. Of the global poverty an extreme, global wealth faces: According to Forbes the net property of the multi-millionaires rose from beginning of 2005 till the beginning of 2006 by 18 percent on 2.6 billions US dollar. The number of the people who dispose of a property from over a milliard has increased in only twenty years of from 140 to 793; only in 2005 100 multi-millionaires came. Ten richest of this world have a property of about 275 milliard US dollars. The poorest 40 percent of the world population cover only five percent of the worldwide income, at the poorest 20 percent there shrinks the portion on less than 1.5 percent. However, the richest 10 or 20 percent order more than 54 or 74 percent of the worldwide income.
GAST stellte diese Frage am 24.02.2009 - 21:58

 
Antwort von GAST | 25.02.2009 - 00:31
Das ist sehr lang. Seit wann macht man eigentlich dermaßen lange Übersetzungen vom Deutschen ins Englische als reguläre Hausaufgabe? Oder ist das eine Strafarbeit? ;)

Ich hab´s jetzt mal grob überflogen und es kommt schon alles ganz ordentlich hin. Ja,
da sind Fehler drin, aber im Großen und Ganzen hast du das durchaus akzeptabel hinbekommen und kannst das auch so abgeben.
Zwei Anmerkungen:
1. Zwischendurch fehlten dir offenbar Vokabeln, ich habe jetzt "Annäherung" und "Ökonomien" entdeckt. Tipp: "dict.leo.org" ist ein super Onlinewörterbuch, in dem man mal ganz fix solche Vokabeln nachschlagen kann. :)
2. Du benutzt an mind. zwei Stellen "there has" (decreased). Das geht im Englischen leider gar nicht. :) Du wolltest da ausdrücken: "die Zahl hat sich verringert". Richtig wäre: "Between 1981 and 2002, the absolute number of people living...... has decreased."

Ansonsten insgesamt wirklich okay. :)

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