Eltern von Kindern mit Down-Syndrom

Hi, wir sollten einen Hausaufgabe machen, inder wir schreiben, was man Eltern vermitteln muss, die Kinder mit Down-Syndrom haben.


(habe die Definition vom Down-Syndrom nicht reingeschrieben, da ich dies für unnötig halte)

WILL EURE MEINUNG DAZU HÖREN. FEHLT ETWAS? WAS KANN MAN ERZGÄNZEN ODER BESSER MACHEN?

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Hilfe für Eltern– Kind mit Down-Syndrom

Eine Familie, besser gesagt Eltern, suchen Hilfe, wie man mit einem Kind umgehen muss, dass das Down-Syndrom hat. Man muss ihnen direkt sagen, dass dies nicht einfach wird. Sie haben einen harten Weg vor sich und Sie müssen auf viele Dinge Rücksicht nehmen.
Eins muss zu Anfang an klar sein. Sie dürfen nicht nur ihr Sorgenkind in die Mitte der Familie stellen. Wenn die Eltern noch mehr Kinder haben, dürfen diese nicht in den Hintergrund gestellt werden, da diese sonst keine wahre Erziehung erhalten. Sie könnten depressiv werden und den Anschluss zur Gesellschaft verlieren bzw. nicht einmal aufbauen. Diese Geschwister bzw. vielleicht sogar ein größeres Umfeld, könnte Schuldgefühle entwickeln, die sie ein leben lang mit sich tragen. Diese Menschen könnten sich zwar auch positiv entwickeln doch stehen da die Chancen 50 zu 50.
Zurück zum behinderten Kind. Sie müssen eine Bindung zu dem Kind aufbauen, auch wenn dies sehr schwer erscheint. Denn ohne eine Bindung mit dem Kind, wird es sich nicht entwickeln können und Sie werden es nicht akzeptieren. Sie müssen sich klar machen, dass das Kind ein Individuum ist, das auch verdient zu leben und deswegen dürfen Sie es auch nicht Unterdruck setzten, wenn es sich nicht so rasch entwickelt und Ergebnisse zeigt, wie es „normale“ Kinder in diesem Alter zeigen. Eine gute Möglichkeit zur Förderung der Entwicklung des behinderten Kindes ist das Imitationslernen. Sie müssen dem Kind eine Rolle geben, dass es imitieren kann. Ein Beispiel dafür wäre zum Beispiel ein Kellner. Sie geben dem Kind diese Rolle, damit es zum Beispiel sein Geschirr wegräumt. Durch diese Rollenspiele, die abhängig von der Willenskraft, lernt es bestimmte Verhaltensmuster, die sich nach einiger Zeit einprägen. Bei dieser Methode spielt die Fantasie eine große Rolle, da die Willenskraft der Kinder abhängig ist von der Schätzung und des Respekts, die Sie dem Kind und seinen Interessen vermitteln.

Weiterhin ist zu sagen, dass ihr Kind natürlich nicht all das machen kann, was andere Kinder auch können. Sie werden nicht sehr sportlich aktiv sein, da der Muskelaufbau gehemmt ist. Auch in diesem Fall, müssen Sie an der Stange bleiben und dem Kind helfen. Schicken Sie es regelmäßig zum Sport. Spielen Sie mit dem Kind und zeigen ihm, dass Sie es lieben.
Zuletzt ist noch zu sagen, dass Sie sich nicht schämen müssen. Gehen Sie mit dem Kind raus. Haben Sie keine Angst vor der Gesellschaft. Denn wenn Sie das nicht tun, wird es ihrem Kind nicht viel helfen. Es muss ein annähernd gleiches Leben führen, wie es andere Kinder auch führen. Auch wenn die heutige Gesellschaft noch nicht mit diesen Behinderungen umzugehen weis, müssen Sie zeigen, dass Sie nicht zu den Menschen gehören, die sich zu Hause einsperren und nicht mehr raus gehen. Zeigen Sie der Gesellschaft, dass auch ihr Kind ein Individuum, ein Mensch, ein Geschöpf der Natur ist.