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An das rennautomobil-GedichtsInterpretation

Frage: An das rennautomobil-GedichtsInterpretation
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Feuriger Gott aus stählernem Geschlecht,

Automobil, das fernensüchtig
geängstigt stampft, in scharfen Zähnen das Gebiss!
Japanisch-fürchterliches Untier, schmiederfeueräugig, mit Flammen und mit Ölen aufgenährt, nach Horizonten gierig und nach Sternenbeute.
Ich lasse den metallenen Zügel los und du
Stürmst trunken in befreiende Unendlichkeit.

und das hab ich bisher.

In dem Gedicht “An das Rennautomobil“ von Filippo Tommaso Marinetti aus dem Jahr 1912, geht es wie die Überschrift beschreibt um Autos, starke wunderbare Autos die wie ein Gott vorkommen doch aber auch beängstigend sind. Dieses Gedicht gehört die Gattung der Lyrik an.

Das Rennautomobil fängt an mit "Feuriger Gott aus stählernem Geschlecht, dies beschreibt das Auto als eine große Macht, eine Art Gott, und Feuriger dieses aus stählendem Geschlecht beschreibt Gott.


-,-ich weiß jetzt nicht wie ich weiter machen soll-,- was würdet ihr in dem zweiten Satz jetzt schreiben? und was interpretieren...bitte helft mir ich denke,wenn ich den zweiten Satz endlich habe,schaff ich den rest auch bitte helft mir ist wichtig!
Frage von annibaby2006 (ehem. Mitglied) | am 20.09.2008 - 12:46


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Antwort von annibaby2006 (ehem. Mitglied) | 20.09.2008 - 12:53
kann
mir denn keiner helfen,beim zweiten satz:(


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Antwort von matata | 20.09.2008 - 16:43
http://www.razyboard.com/system/morethread-kalenderblatt-fireangel-451564-3162268-20.html
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