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Interpretationsansatz zu Gedicht von Heinrich Heine

Frage: Interpretationsansatz zu Gedicht von Heinrich Heine
(keine Antwort)

 
Hi!

Habe gestern Deutsch geschrieben und wir hatten die Aufgabe das Gedicht "Wie rasch du auch vorüberschrittest" von Heinrich Heine zu analysieren.
Da ich eine absolute Niete in solchen Dingen bin, wollte ich mal quasi um mich zu beruhigen wissen, was andere Leute so über das Gedicht geschrieben hätten. Hab etwas Schiss, das Thema völlig verfehlt zu haben. Mir gehts nicht um eine komplette Analyse, nur ein paar Vorschläge für die Gesamtdeutung wären nett.... Vielleicht hat ja jemand eine Idee :)

Hier das Gedicht:

Wie rasch du auch vorüberschrittest,
Noch einmal schautest du zurück,
Der Mund, wie fragend, kühngeöffnet,
Stürmischer Hochmut in dem Blick.

Oh, daß ich nie zu fassen suchte
Das weiße flüchtige Gewand!
Die holde Spur der kleinen Füße,
Oh, daß ich nie sie wiederfand!

Verschwunden ist ja deine Wildheit,
Bist wie die andern zahm und klar,
Und sanft und unerträglich gütig,
Und ach! nun liebst du mich sogar!
GAST stellte diese Frage am 06.06.2008 - 13:22





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