Probelamtik Tier vs Mensch
Frage: Probelamtik Tier vs Mensch(64 Antworten)
fortsetzung aus dem `party`thread: Zitat: ein tier würde diese waffe aber niemals mit dem vorsatz verwenden gezielt andere umzubringen. wozu auch? es hat nichts davon. es wäre sich nicht mal der macht dieser waffe wirklich bewusst. wenn es sie einmal testet und sie zur futterbeschaffung nutzt wird es sie auch dafür einsetzen, da gebe ich dir recht. aber andere tiere mit vorsatz töten? niemals! nur in direkten gefahrensituationen würde ein tier so handeln. |
GAST stellte diese Frage am 05.06.2008 - 16:04 |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:09 |
Also, Der Mensch hingegen hat ein weitentwicheltes emotionales Zentrum und neigt zu Hass, Eifersucht, Rache etc. Da diese Emotionen aber das Rationale für den Moment in den Hintergrund drängt, überlegt sich der Mensch nicht wirklich was er tut, er wird sozusagen von seinen Gefühlen gelenkt. |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:09 |
hmm... der Meinung bin ich nicht. Tiere töten sich gegenseitig beim kampf um die Alpha-Männchen-Stellung oder um ein Weibchen zu gewinnen. Das ist eine Form von Macht. Bei menschen ist die Größenordnung eben anders und so entstehen Kriege oder Morde. Mord zum Spaß ist eine psychische Sache die Tiere genauso aufzeigen.(natürlich lachen sie nicht aber sie töten ohne das vom Opfer gefahr ausging, noch weil es als Futterquelle dienen sollte) |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:10 |
was wenn das tier irgendwann mal die selben kognitiven fähigkeiten wie der mensch erlangt? dann tötet es genauso nutzlos, wie es die menschen auch tun... und wenn es lediglich psychische erkrankungen entwickelt, ausgeschlossen ist es nicht! |
Antwort von auslese | 05.06.2008 - 16:11 |
in der wissenschaft wird behauptet dass der wesentliche unterschied von mensch und tier der menschliche geist / verstand und die vernunft sind. ein tier handelt angeblich nur instinktiv und hat kein bewusstsein/seele. nunja.. jeder der ein hund/haustier hat weiß, dass dies nicht stimmt. |
Antwort von auslese | 05.06.2008 - 16:12 |
aber mal was anderes.. was ist eigentlich jetzt deine frage? oder is das hier nur n thread wo jeder mal irgendwas zu dieser problematik sagen darf? |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:14 |
sobald ein tier die kognitiven fähigkeiten eines Menschen hat, ist es mit der Psyche dem Menschen gleichzusetzen und somit auch für sich und andere eine potentielle Gefahr. Dann geht es so zu wie bei Herr der Ringe ^^ |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:16 |
ich sehe das ganze wie jing. klar kämpfen tiere gegeneinander im direkten kampf. selbsterhaltungstrieb. und dass tiere um macht kämpfen, davon habe ich noch nicht viel gehört. wie jing schon gesagt hat, tiere handeln nicht emotional, sie streben nicht nach macht wie der mensch. sie wollen nur jeden tag aufs neue überleben. Zitat: tiere sind durchaus in der lage sich verhaltensweisen abzuschauen. in dem fall von den menschen von denen sie umgeben sind. würde sich ein hund oder eine katze der selben rasse so verhalten wie sein artgenosse, der unter menschen aufgewachsen ist, wenn er selbst fernab von zivilisation aufgewachsen ist? |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:18 |
ganz meine Meinung Jing: Tiere sind nicht besser als wir, nicht besser als wir, nur primitiver, also nicht mit der Geistigen Fähigkeit ausgestattet soviel Unheil anzurichten! |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:19 |
mh und zu den Rangkämpfen: Dass ganze geht nur wirklich sehr begrenzt um Macht. Es geht eher um den Drang der Fortpflanzung und nur Alphatiere dürfen sich Fortpflanzen. Somit entstehen Rangkämpfe. Ein anderer Grund dafür ist auch der Schutz des Rudels, und somit das Überleben. In beiden Fällen geht es grob ums Überleben, einmal des Rudels und einmal der Spezie |
Antwort von auslese | 05.06.2008 - 16:21 |
Zitat: ich denke, dass wir menschen uns gerade auf dieser stufe befinden. irgendwo zwischen tier und der form von mensch, die wir laut wissenschaft zu sein scheinen. denn der menschheit fehlt es doch eindeutig an einer portion moral / vernunft. naja..vllt klappts ja in ein paar jahrhunderten mit dem mensch-sein. |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:24 |
ich bin der meinung, dass es egal ist, um welches lebewesen es sich handelt... sofern es iwie die möglichkeit bekommt, seine macht auszuspielen, macht das eine kuh genau so wie ein regenwurm. Zitat: und durch stärke bzw. "gutes aussehen" erlangen diese alphatiere die MACHT sich fortpflanzen zu dürfen. macht ensteht doch nur durch die triebe. je weniger macht ein lebewesen hat, desto weniger kann es diese ausleben... |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:25 |
würden wir rein vernünftig an alles herangehen, würde sowas wie Liebe auch nicht wirklich entstehen oder emotionen, denn rein rational gesehen, hindern sie einen nur. Ich denke es fehlt einfach nur die Fähigkeit der Selbstbeherrschung und Empathie bzw. der Weitblick. Denn wenn wir irgendwann mal von Auserirdischen angegriffen werden, sind wir immernoch dabei uns gegenseitig zu vernichten und die Aliens können sich das alles ganz ruhig anschauen :P. Indes denke ich, dass es erstmal zu einer globalen Gefahr kommen muss, bis wir merken, dass das überleben unserer Art und unserer Heimat nur durch einigkeit erreicht werden kann |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:27 |
Aber ein Tier würde diese Macht nicht der Macht wegen wollen, sondern um sein Erbgut zu verteilen. Attribute wie Stärke helfen nur dabei und sichern die Qualität des Nachwuchs und somit der Art |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:28 |
Zitat: keine frage, ich wollte nur nicht, dass die diskussion einschläft, die eben begonnen hatte ;) |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:30 |
Zitat: wie kommst du darauf, dass im tierreich aussehen zählt? sieht ein alphatier besser aus als die anderen wohl nicht. ein alphatier zahlt sich vor allem durch seine stärke aus und ist somit am besten dafür geeignet die art zu erhalten. deshalb funktioniert ein wolfsrudel auch ohne probleme. keiner will die macht an sich reißen, da jeden weiß, dass der derzeitige alphawolf am besten dazu geeignet ist sie zu schützen. |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:37 |
es geht hier einzig und allein um die unterscheidung tier - mensch: kognitive fähigkeiten. nehmen wir an, dass ein tier diese erhält, wird es zum menschen und die gattung hund, katze, schaf agiert wie wir! bleibt ein tier aber auch vom kopf her tier, wird es sicher nicht einfach so waffen einsetzen, weil es gar nicht logisch schlussfolgern kann, welche vorteile es dadurch hätte. lediglich von den grundtrieben, wie selbsterhaltung / fortpflanzung geleitet, würde es die waffe benutzen, hier aber nur aus dem grunde der arterhaltung! |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:38 |
yup das ist, was ich damit sagen will |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:39 |
Zitat: natürlich zählt im tierreich das aussehen, oder was glaubst du warum zB vögel die buntesten gefieder tragen? farbe, leuchtkraft etc. steht für vitalität, gesundheit... ein vogelmännchen, das blasses gefieder besitzt wird eher weniger zum "zug kommen". |
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 16:40 |
durchaus richtig ja ;) habe ich aber iwo auch mal erwähnt oder |
Antwort von auslese | 05.06.2008 - 16:41 |
also sprichst du auch dem menschen so etwas wie "moral" ab ? |
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