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Probelamtik Tier vs Mensch

Frage: Probelamtik Tier vs Mensch
(64 Antworten)

 
fortsetzung aus dem `party`thread:

Zitat:
Ich quäle weder Tiere, noch sind tiere besser als wir.
Der Mensch ist fortschrittlicher, moderner, intelligenter, das einzige Problem ist das die Menschen ihre Möglichkeiten falsch nutzen (kriege, Umweltverschmutzung...) aber wenn ein Tier ne Ultrawaffe erfinden würde, denke ich nicht das es Greenpeace beitritt. Es würde genauso seinen Eigenen Vorteil suchen (natürliche Feinde vernichten, Futterbeschaffung usw...) denkt da auch mal drüber nach!



ein tier würde diese waffe aber niemals mit dem vorsatz verwenden gezielt andere umzubringen. wozu auch? es hat nichts davon. es wäre sich nicht mal der macht dieser waffe wirklich bewusst. wenn es sie einmal testet und sie zur futterbeschaffung nutzt wird es sie auch dafür einsetzen, da gebe ich dir recht. aber andere tiere mit vorsatz töten? niemals! nur in direkten gefahrensituationen würde ein tier so handeln.
GAST stellte diese Frage am 05.06.2008 - 16:04


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Antwort von auslese | 05.06.2008 - 18:15
doch doch..der spruch ist von hobbes..
aber kann ich ja auch nicht zu 100% sagen.. jedenfalls steht das so im leviathan drin.

mag auch sicher interessant sein, aber trotzdem ist es nicht auf die heutige zeit tranferierbar.


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Antwort von auslese | 05.06.2008 - 18:49
nungut..es war ein schöner thread.. abschließend möchte ich noch einmal sagen, dass es dem menschen nichts bringt "fortschrittlicher, moderner und intelligenter" zu sein, wenn dabei die moral auf der strecke bleibt.
der mensch verfügt über ein gehirn/bewusstsein/geist..von dem er aber nachweislich nur 11% nutzt, was doch leichte hoffnung erweckt. denn dies könnte ja auch bedeuten, dass der mensch zukünftig seine emotio weiter ausbaut und sich nicht zu einseitig / rational entwickelt.

wenn ein gleichgewicht zwischen beiden hirnhälften besteht, wird sich dies auch merklich auf die gesellschaft auswirken.. ich denke dies wird auch die kategorisierung der welt in drei stände aufheben..
überhaupt wird es dann wohl harmonischer zugehen.
der mensch würde zwar weiterhin in seinem künstlich erschaffenen gesellschaftskonstrukt leben, doch würde er sich nicht weiter in die natur einmischen, womit wohl alle zufrieden wären.

 
Antwort von GAST | 05.06.2008 - 18:52
glaub mir, hobbes hat den sruch zwar verwendet, aber nur von einem römischen dichter übernommen. das original lautet: der mensch ist dem menschen ein wolf, kein mensch, wenn er nicht weiß, welcher art [sein gegenüber] ist.

das fachwort für das bewusstsein, das uns vom tier unterschiedt heißt "geistiges auge".

 
Antwort von GAST | 06.06.2008 - 16:58
damn, da war ich jetzt ma n bissl weg un die diskussion is scho wieder vorbei :(

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