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Referat: Deutschunterricht im historischen Kontext

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Deutschunterricht im historischen Kontext


Inhaltsverzeichnis
1 Anfänge des Lesens und Schreibens……………………………………… Seite 2
1.1 Leser und Schreiber als Beruf…………………………………….. Seite 2
2 17. Jahrhundert………………………………………………………………… Seite 3
2.1 Deutsch als “Barbarensprache“………………………………….. Seite 3
3 18. Jahrhundert………………………………………………………………… Seite 4
3.1 Deutsche Sprache hält Einzug an den Universitäten………... Seite 4
4 Etablierung des Deutschunterrichtes………………………………………Seite 5
4.1 Das Deutsch als Wissenschaftssprache………………………...Seite 5
4.2 Die deutsche Sprache als Nationalsymbol………………….......Seite 5
5 Erziehung zum Deutschtum………………………………………………….Seite 6
5.1 Der Verlauf des Deutschunterrichtes…………………………….Seite 6
Literaturverzeichnis……………………………………………………………...Seite 7
1 Anfänge des Lesens und Schreibens
1.1 Leser und Schreiber als Beruf
Im 13. Jahrhundert wurde bereits Lesen und schreiben gelehrt. Dies geschah als erstes in England. Ausschließlich in Klostern und kirchlichen Einrichtungen wurde gelehrt zu lesen und zu schreiben. Diejenigen die lesen und schreiben konnten, nannte man früher die Gelehrten. So war es ausschließlich Männern gestattet, zu lesen und zu schreiben. Im Jahrhundert der Hexenverbrennung wurde jede Frau die lesen oder schreiben konnte als Hexe dargestellt und sofort verbrannt, da Frauen im 13. Jahrhundert als dumm galten und niemand es für möglich hielt das Frauen dies erlernen könnten.
Aber nicht jeder Mann durfte es lernen. Nur Menschen die aus einem reichen Familienhaus, aus dem Fürstenhaus oder auserwählt wurden, war es gestattet lesen und schreiben zu erlernen.
Im damaligen Deutschland wurde zwar auch die Sprache Germanisch und Römisch gelehrt, doch galt die Sprache als Unsitte und wurde nur vom Volk gesprochen. Es wurde Latein, Französisch, Germanisch und Römisch, wobei die Sprachen Latein und Französisch am häufigsten benutzt wurden gelehrt.
Die einzige Möglichkeit um lesen und schreiben zu lernen gab es im Kloster so musste man einen starken glauben haben um dort überhaupt lernen zu können. Gelehrte war ein Beruf und darüber hinaus sehr gefragt. So gingen die gelehrten zum Markt und boten ihre Dienstleistung an. Da in der damaligen Zeit sogar Geschäftsmänner nicht schreiben konnten war es umso wichtiger diese Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Aber auch Menschen die sich etwas vorlesen lassen wollten, gingen zum Markt und bezahlten für dieses Privileg einen Text vorzulesen bekommen, viel Geld.
Im Jahrhundert der Hexenverbrennung hatten Priester und Mönche ein sehr hohes ansehen, und so wählten diese besonders begabte oder stark gläubige Jungen aus, den es gestattet war den hohen Beruf zu erlernen.
Die meisten Geschäftsbriefe wurden im 13. Jahrhundert auf Französisch verfasst und natürlich wurde mit Feder geschrieben. Das lesen und schreiben war also nur den gegönnt die entweder auserwählt oder aus einem reichem Elternhaus kamen. Dadurch ergab sich nicht die große Möglichkeit, dass sich Dichter entfalten können. Denn auch das Aufschreiben kostete sehr viel Geld, und so sind alle Dichter der damaligen Zeit gelehrte oder Menschen die die finanzielle Möglichkeit hatten ihre Gedanken aufzuschreiben. So blieb uns viel verwährt, denn in der Zeit wo die Natur wohl am schönsten zur Geltung kam, bekamen sehr wenige Menschen die Möglichkeit Gedanken, Sehnsüchte und Wünsche in Worte zu fassen, um diese dann in einem Gedicht zu preisen.
Die Menschen die mit Wörtern umgehen konnten und die z.B. Gedichte schrieben hatten Macht, denn auch damals war die Phantasie des Menschen vorhanden. Und so wurden Fürsten und reiche Menschen mit Gedichten und Phantasievollen Zeilen erfreut.
Weiter im Referat zeigt sich das der Einfluss von Dichtern die eine sehr große Rolle in der Entwicklung der Deutschen Sprache hatten
2 17. Jahrhundert
2.1 Deutsch als “Barbarensprache“
Im 17. Jahrhundert führte die deutsche Sprache ein recht kümmerliches Dasein, auch wenn es bekannte Dichter wie Martin Opitz und Andreas Gryphius gab. Die gelungen Verse spiegelten den damaligen Zeitgeist wider. Nach der schlimmen Erfahrung des Dreißigjährigen Krieges, wo der Tod siegte, herrschte große Sehnsucht nach Sinnesfreuden und die Gier nach dem Leben. Doch ein Großteil der Bevölkerung war verarmt. Auch die Dichterkunst lebte vorwiegend an den Fürstenhäusern.
In anderen europäischen Ländern erlebte die Literatur ihre Blütezeit. Das Deutsch aber wurde als barbarisch angesehen. Sogar von den Gelehrten in Deutschland wurde die Sprache nicht als Nationalsprache anerkannt.
An den Fürstenhäusern in Deutschland sprach man Französisch, die Händler unterhielten sich auf Englisch. Die geistige Elite sprach und dichtete in Lateinisch. Es war kein Einzelfall das das lehren von Deutsch an den Gymnasien verboten war.
An den begrenzten Volksschulen wurden die Schüler zu Frömmigkeit und Gehorsam erzogen. Beim damaligen Deutschunterricht – sofern man ihn so nennen kann – wurden Formeln aus der Lutherbibel nachgesprochen und vorgefertigte Antworten auswendig gelernt, so ergab sich nicht die Möglichkeit für eine freie Meinung.
Den Schülern wurde gesagt wie Sie zu antworten hätten, wobei das auch mit der Erziehungsmaßnahme Gehorsam zu tun hat. Aber so wurde unter Kontrolle gelehrt.
Doch entstand in dieser Zeit das Bedürfnis die deutsche Sprache zu pflegen und mit den anderen europäischen Sprachen gleichzustellen. So wurde die Forderung nach einer “Muttersprachenschule“ für alle, gestellt. Das Ziel war es das die deutsche Sprache eine offizielle Muttersprache wird. Doch da an den Gymnasien das Fach Deutsch verboten war, war dies schwer zu realisieren. Vor allem da die gesamten Schulen im 17. Jahrhundert unter Einfluss der Kirchen standen.
Natürlich gab es schon im Mittelalter eine Organisierte Unterweisung in der Volkssprache, doch muss man ganz klar sagen das die Kirchen dafür gesorgt haben das die Volkssprachen nur bis zu einem bestimmten grad unterrichtet wurden, da ja wie schon geschrieben die Sprache deutsch verboten war.
Wenn man den Deutschunterricht von heute mit dem aus dem 17. Jahrhundert so hat sich die wichtigste Sache durchgesetzt. Die eigene Meinung jedes Einzelnen Menschen. Den in der damaligen Zeit wurde das gelehrt was auch in die Gesellschaft passt, dass mag in der heutigen Zeit auch der Fall sein, allerdings mit dem Unterschied das man seine Meinung frei äußern darf und auch soll. Im 17. Jahrhundert wurden Antworten auswendig gelernt. So wurde zum einem die Kreativität unterbunden um zum anderen hatte man Kontrolle über die Aussagen der Schüler. Da die Lehrer damals eine sehr große Macht hatten, beschwerte sich kein Schüler und falls sich ein Schüler durch die Eltern beschwerte, wurde dies durch den Direktor massiv zurückgewiesen.
Da die meisten Lehrer Geistliche waren und diese als besonders Intelligent galten, wagte es kaum einer diese Lehrmethoden in frage zu stellen.
Die Sprache bekommt weiter im Referat einen neuen Stellenwert. Genau wie der Deutschunterricht.
Dieser wird nämlich im 18. Jahrhundert auf Verständlichkeit und Nützlichkeit ausgerichtet.
3 18. Jahrhundert
3.1 Deutsche Sprache hält Einzug an den Universitäten
Im 18. Jahrhundert änderten sich Grundlegende Dinge. Die Menschen wollten die Vormachtstellung des Adels nicht länger als gottgegeben hinnehmen. Die Handel- treibenden Bürger gewannen an Macht und Reichtum. Sie folgten einem neuen Weltbild, dem Glauben an die Vernunft, an die Gleichheit aller Menschen, an die Menschenrechte. In ganz Europa begann die Epoche.
Die Literatur war nun nicht mehr an die Höfe gebunden, so wurde die Literatur dem Volk geboten. Es entstand der Beruf der freien Schriftsteller. Diese geringe Zahl an freien Schriftstellern, die früher ein Loblied auf die Fürsten sangen, widmenden nun Ihre Aufmerksamkeit den Bürgern. Indem Sie das Bürgertum beschrieben.
Dadurch erhielt die deutsche Sprache einen völlig neuen Stellenwert. Sie sollte dem Gedanken der Aufklärung dienen. Man bemühte sich also um eine einfache und klare Ausdrucksweise. Daraus ergab sich dann, dass der Deutschunterricht erstmals an den oberen Schulen eingeführt wurde.
Wenn man allerdings bedenkt das die Sprache an sich, um Jahrhunderte älter ist, ist es sehr bedenklich das der Deutschunterricht erst jetzt an den oberen Schulen eingeführt wurde. Da die Sprache aber als “Barbarensprache“ angesehen wurde und als Unsitte galt, hat diese sich trotz alle dem durchgesetzt und durch die Literatur und den freien Schriftstellern, sich zu einer anerkannten Muttersprache entwickelt.
Die Schüler der oberen Schulen wurden in “Teutschen Sprachrichtigkeit“, also den richtigen Gebrauch Ihrer Muttersprache und das Briefschreiben unterrichtet.
Als Vorlage dienten literarische Werke, die gleichzeitig moralisch erziehen sollten. Berühmt aus dieser Zeit sind Gotthold Ephraim Lessings (1729-1781) “Nathan der Weise“ oder die “Ringparabel“.
Die Deutsche Sprache war nun ein fester Bestandteil der Gesellschaft. Die Sprache wurde nun zum Instrument des Denkens und er Kommunikation. So Konnte die Sprache auch an den Universitäten Einzug halten, sogar im Lateinunterricht. An den Volksschulen wurde der Deutschunterricht zu einem Mittel der moralischen Erziehung. In diesem Jahrhundert entstand auch eine neue Literaturform, nämlich das Kinder- und Jugendbuch. Dennoch erfasste die neue Strömung nur einen kleinen Teil der Bevölkerung. Das lag häufig an der Einstellung der Menschen. Denn damals war es üblich Körperlich zu arbeiten und dies geschah schon in einem Alter von 12 Jahren, teilweise auch früher. Das führte dazu, dass am Ende des 18. Jahrhunderts immer noch ein Drittel der Deutschen Analphabeten waren.
In einer Zeit wo das Land von der körperlichen Arbeit abhängig ist, ist es nur verständlich das jede Familie das Ziel hat zu überleben. Leider kam man in dieser Zeit nicht weit, wenn man lesen und schreiben konnte, dass erklärt auch die immer noch hohe Zahl an Analphabeten. Doch trotz alle dem war die gier nach erlernen der Sprache da. Allerdings hatten nicht viel Menschen die Möglichkeit die kostbare Zeit für dieses, heute selbstverständige Ausbildung, zu opfern.
Die Epoche der freien Schriftsteller brachte keine umwälzende Veränderung im Bildungssystem, aber sie schaffte Vorraussetzung, die die Etablierung des Deutschunterrichtes vorbereiteten.
4 Etablierung des Deutschunterrichtes
4.1 Das Deutsch als Wissenschaftssprache
Das Deutsch wurde zur klaren Wissenschaftssprache entwickelt. Das trug dazu bei, dass die Literatur auch eine Kunst des Bürgertums wurde. Der Gedanke der Volksaufklärung breitete sich aus .Der unbestrittene Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) war jemand der die größten Beträge für die Entwicklung der sprachlichen Kultur in Deutschland leistete .Die Deutsche Literatur schwang im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, zu nie gekannten Höhen auf. Der Dichter wurde so unfreiwillig zum Schöpfer. Das Deutsche Volk fand ein neues Gefühl der Einheit durch seine Dichtkunst. Das ging soweit, dass die Menschen, die die literarischen Werke dieses Mannes nicht kannten, als ungebildet galten. Bis heute sind die Klassiker aus dem Deutschunterricht nicht mehr wegzudenken.
Spätestens jetzt, als Goethe das deutsche Volk mit seinen Werken beglückte, war der Wert der deutschen Sprache unzweifelhaft bewiesen.
4.2 Die deutsche Sprache als Nationalsymbol
Endlich wurden, im 19.Jahrhundert die allgemeine Schulpflicht, und somit auch der wichtige und bedeutende Deutschunterricht flächendeckend eingeführt. Doch gerade in der zeit wo, das Schulsystem und somit auch der Deutschunterricht eine feste Struktur hatten begann der Krieg. Nach den Kriegen Napoleons und der französischen Besatzung war das alte Staats- und Verwaltungssystem in den meisten deutschen Ländern zusammen gebrochen. Somit musste unter Willhelm von Humboldt ein einheitliches und geschlossenes Reformwerk für das deutsche Bildungswesen geschaffen werden. Der Bildungsweg wurde vereinheitlicht, Sonderformen der Berufsbildung wurden beseitigt und allgemeine Volksschulen überall eingerichtet. Friedrich Schleiermacher entwarf das Konzept des Schulsystems. Er hoffte durch den muttersprachigen Unterricht das ganze Volk zu bilden.
Doch leider wurde die Sprache nicht ganz zum Mittel der Volksbildung. Die politische Entwicklung lief nämlich in eine andere Richtung. Es wurden nicht etwa selbständig denkende Bürger gewünscht, sondern gehorsame Untertanen, treu und ergeben dem Kaiser und dem Vaterland. Die deutsche Sprache wurde nun zum einheitsstiftenden Nationalsymbol. Und zum ersten Mal wurde die Deutsche Sprache in ein enges Regelsystem gezwängt. Am Anfang des Jahrhunderts gab es noch eine sehr hohe Toleranzbreite, was Schreibweise und Ausdruckform anging.
Doch gegen Mitte des Jahrhunderts verfestigte sich die “Standardsprache“.
Theoretische Werke wie Grammatiken und Wörterbücher unterstützen diesen Prozess. Die bis heute bekannten Beispiele von Jacob Grimm, der das große Wörterbuch verfasste und die Schulgrammatiken des Karl Ferdinand Becker, trugen zur “Standardsprache“, bei.
Der deutschen Sprache gelang es erst im 19. Jahrhundert, sich soweit durchzusetzen, dass ein strukturierter Deutschunterricht möglich war. Wobei die Gestaltung von diesem Unterricht noch lange nicht mit dem der heutigen Zeit vergleichbar ist. Obwohl es gerade mal knapp 100 Jahre her ist.
5 Erziehung zum Deutschtum
5.1 Der Verlauf des Deutschunterrichtes
Der Deutschunterricht war zwar nun weiterentwickelt doch waren die Methoden und Lernziele fraglich. Wir befinden uns in Mitte des 19. Jahrhunderts. In schematischem Grammatikunterricht mussten die Schüler mit militärischen Drill zusammenhanglose Wortformen und Satzglieder einüben. Der Literaturunterricht bestand aus Auswendiglernen von klassischen Werken. Er hatte zudem die Aufgabe der “Nationalerziehung“. Daraus ergab sich, dass fast jeder lesen und schreiben konnte. Allerdings verbesserte sich für die unteren Bevölkerungsschichten die Situation kaum. Das lag daran das der Unterricht an den Volksschulen nur geringe Kenntnisse der neu entstandenen Standardsprache vermittelte. Viele Kinder verharrten in ihren Dialekten und es fehlte ihnen das Sprachvermögen für ein selbstbewusstes Auftreten in der Öffentlichkeit. Das Ziel war die Schüler im “Deutschtum“, zu erziehen. Unvorstellbarer weise waren der freie Umgang mit der Sprache, sowie die kommunikative Kompetenz nicht im Deutschunterricht gefragt. Sie war nicht einmal ein Bestandteil des Lernzieles.
Es wurden nur Werke der Literatur gelesen, die deutsche Kultur und Geschichte vermittelt. Schon damals wurde Heinrich Heine aus dem Schulkanon verbannt.
Von dem Ideal des Sprachunterrichtes als Mittel der Volksaufklärung war wenig geblieben. Die Schüler wurden auf das Vaterland eingeschworen, sangen Lieder über die Liebe zum Kaiser und schrieben Aufsätze über die Größe des deutschen Volkes und die Freuden des Krieges. Der Deutschunterricht war gleichgesetzt mit Nationalerziehung.
Im dritten Reich fand dieser Trend unter Hitler ihren traurigen Höhepunkt.
Selbst im Jahre 1934 war es den deutschen nicht möglich einen Deutschunterricht so zu gestalten, dass man etwas für das Leben lernt in dem man lernt freie texte zu formulieren oder etwa, einen freien Aufsatz zu verfassen.
In der Kriegszeit unter Hitler wurde dieses äußerst natürlich weitergeführt. Damals war es wichtig das die Schüler dieses Lernen. Man kann Menschen im frühen Alter leichter beeinflussen.
Nach dem Krieg war die Hauptaufgabe im Bildungswesen das Auslöschen nationalsozialistischen Gedankenguts. Die Erziehung zur Demokratie sollte Vorrang in den Schulen haben. Besonders der Deutschunterricht musste völlig neu ausgerichtet werden. Allerdings war jetzt das Problem das es an Schulbüchern und Ideen fehlte. Die meisten Lehrer die zur Verfügung standen waren von der NS-Ideologie überzeugt. Moderne Literatur von den vertriebenen Schriftstellern wurde nicht gelesen, so verließ man sich stattdessen auf die Klassiker und Interpretierte sie aus sich selbst heraus.
Erst in den 60ern wussten die Menschen, dass es wichtig ist die Sprache frei und selbstbewusst benutzen zu können. Das Lehren wurde Wissenschaftlich überdacht.
Emanzipation, Mündigkeit, Toleranz, Kommunikationsfähigkeit waren einige Schlagwörter die den modernen und lehreichenen Deutschunterricht prägten.
Zum Glück ist das Ziel des Lehrers, dass die Schüler frei denken, und somit gute Beiträge im Unterricht leisten können. Traurig ist nur das dies erst nach dem zweiten Weltkrieg der fall ist. Die Deutschen müssten sich auf Grund ihrer Deutschlehre. eingestehen, dass man viel zu spät erkannt hat was wirklich im Deutschunterricht wichtig ist.
Literaturverzeichnis
Ridley, Judith Merkle; Die Stimme
www.planet-wissen.de/pw/Artikel 14.12.2005 18:45
Vergleich mit „Die Stimme“, von Judith Merkle Riley
Vergleich mit www.planet-wissen.de/pw/Artikel 14.12.2005 18:45
Vergleich mit www.planet-wissen.de/pw/Artikel 14.12.2005 18:45
Vergleich mit www.planet-wissen.de/pw/Artikel 14.12.2005 18:45
Vergleich mit www.planet-wissen.de/pw/Artikel 14.12.2005 18:45
Inhalt
Der Deutschunterricht vom 13. Jahrhundert bis heute.

Gliederung:
1 Anfänge des Lesens und Schreibens
1.1 Leser und Schreiber als Beruf

2 17.Jahrhundert
2.1 Deutsch als "Barbarensprache"

3 18.Jahrhundert
3.1 Deutsche Sprache hält Einzug an den Universitäten


4 Etablierung des Deutschunterrichtes
4.1 Das Deutsch als Wissenschaftssprache
4.2 Die deutsche Sprache als Nationalsymbol

5 Erziehung zum Deutschtum
5.1 Der Verlauf des Deutschunterrichtes

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